Eben es bedeutet nicht das man auf den Satan hören muß - schließlich hat der Gottgerechte Mensch einen Schild - nämlich Gott .
mfg
Eben es bedeutet nicht das man auf den Satan hören muß - schließlich hat der Gottgerechte Mensch einen Schild - nämlich Gott .
mfg
Eph 6,12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.
Ich glaub nicht daß wir die Erkenntnis gleich verstehen. Die Liebe treibt uns dazu, den(die) Geliebte(n) besser kennenzulernen.
Von solcher Erkenntnis spricht Petrus:
"Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus!" (2Pet. 3:18.)
Paulus:
"Werdet nüchtern, wie es sich gehört, und sündigt nicht! Einige Leute (unter euch) wissen nichts von Gott (kennen Gott nicht); ich sage das, damit ihr euch schämt!" (1Kor. 15:34.)
Und Jesus:
"Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest." (Joh. 55.)
Wer Gott so erkannt hat, fällt nicht ab. Wenn aber, dann kommt er nie zurück:
"Denn es ist unmöglich, Menschen, die einmal erleuchtet worden sind, die von der himmlischen Gabe genossen und Anteil am Heiligen Geist empfangen haben,
die das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt kennengelernt haben,
dann aber abgefallen sind, erneut zur Umkehr zu bringen." (Hebr. 6:4-6.)
Die Gemeinde in Jerusalem konnte das. Warum wir nicht?die Sache mit der Verteilung des Materiellen an alle Menschen zu gleichen Teilen ist ein schöner Gedanke , irgendwann wird es so sein , doch in einer vom Satan beherrschten Welt, läßt sich das wohl kaum umsetzen,
Nicht seine Macht, aber, wie absalom richtig schreibt, eine gewisse Macht. Und von uns hängt es ab, wie lange er diese Macht haben wird. Denn letztendlich hat Gott dem Mensch die Macht gegeben, und der Mensch hat sich Satan unterordnet, indem er seinem Rat folgte und seine Denkweise übernahm.
Und solange der Mensch in dieser Denkweise lebt, lebt er unter der Herrschaft Satans, dem Gott dieser Weltzeit.
Erst wenn der Mensch seine Denkweise ändert, b.z.w. die Denkweise Gottes übernimmt, verliert Satan seine Macht.
"Auch Satan tarnt sich als Engel des Lichts." (2Kor. 11:14.)
Und genau so ist er, meiner Meinung nach, Jesus erschienen, als er ihm die Macht anbot.
"Wir haben ja einen Hohenpriester, der nicht mitfüllen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat." (Hebr. 4:15.)
Wenn es hier also heißt "in allem", dann dürfte auch die Versung nicht fehlen, wo Satan als Engel des Lichts erscheint.
Alle Männer Gottes des A.T. sind vor den Engelsgestalten niedergefallen. Jesus tut das nicht, sondern verweigert es sogar. Warum wohl? Nicht darum, weil er erkannt hat, daß Gott keine Person, sondern eine Gemeinschaft ist? Und daß jede Person, die sich als Gott ausgibt, ob Mensch oder Engel, ein Hochstappler, b.z.w. ein Satan ist?
So bringt Jesus ein neues Gottverständnis.
Geändert von Zeuge (13.03.2010 um 07:09 Uhr)
Zitat Zeuge
Die Gemeinde in Jerusalem konnte das. Warum wir nicht?
Zitat Ende
Ich kann das , wenn ich Brüdern und Schwestern gegenüberstehe oder Müttern und Vätern , der Familie der wahrheitsliebenden , ehrlichen, vor Gott gerechten Menschen.
Du sicher auch, so hoffe ich für Dich ....
leider gibt es davon so wenige , daß es eine Ausnahme darstellt einen zu treffen.Leider sehe ich oftmals aber den Organisationserhalt im Vordergrund und nicht den Glauben an Gott. Daher bin ich nicht organisiert und werde es wohl auch nicht werden.
Ich sagte nur das die Liebe nicht die Erkenntnis ist - denn wenn es so wäre bräuchten wir nur ein Wort .
Liebe kann zur Erkenntnis führen , aber genauso vermag die Erkenntnis zur Liebe zu führen ....von der Liebe kann man sich abwenden - von der Erkenntnis ebenfalls , Gott zu lieben bedeutet ihn erkannt zu haben, denn wenn wir ihn erkennen halten wir die Gebote und stellen fest , das es ein Leichtes ist.
mfg
Geändert von outiouti (13.03.2010 um 10:13 Uhr)
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