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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Hallo Engela,

    bei uns im Ort gibt es eine Behindertenstelle, die in so einem Fall beraten. Gibt es so was bei euch auch? Wo du evtl. fragen könntest.
    Oder kennst du vielleicht andere Behinderte oder Häuser, in denen Behinderte wohnen, wo du fragen könntest, wie die das machen?
    Ich hab im Bekanntenkreis eine Frau mit einer Tochter im Rolli, ich frag mal, wie die das machen und geb dir wieder Bescheid.

    Du hast Recht, Gott kann Möglichkeiten zeigen, kann Ideen schenken, kann dich mit den richtigen Leuten zusammen führen, die dir weiterhelfen können.
    Ich war eben in einem Vortrag. Die Frau hat ganz tolle Sachen mit Gott erlebt. Es zeigte mir wieder ganz neu, dass wir viel mehr mit Gott rechnen und viel mehr von ihm erwarten sollten.

  2. #2

    Standard

    Dank dir, Mirjamis, das di dir die Mühe machst.
    Gottes Segen und liebe Grüße von

    Engela

  3. #3

    Standard

    Liebe Engela,
    ich schreib dir alles, was ich rausgefunden hab, in einer PN.

  4. #4

    Standard

    Danke Mirjamis.
    Gottes Segen und liebe Grüße von

    Engela

  5. #5
    Registriert seit
    11.07.2006
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    5.546
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    7

    Standard

    Liebe Engela

    darf ich fragen in welchem Alter dein Sohn ist?

    Wie kam es zu der Behinderung?

    Ich hoffe, dass es eine Lösung für euer Problem geben wird.

    Liebe Grüße
    Fisch

  6. #6

    Standard

    Hallo Fisch!

    Freue mich über dein Interesse.
    Patrick ist 11 Jahre. Nach seiner Geburt stellten die Ärzte fest, das er Zysten im Kopf hat, und ihre Hypotese ist, das eine ein Blutgefäß abgedrückt hat und es so zu einem Hirninfarkt, quasi Schlaganfall gekommen ist.
    Wenn noch weitere Fragen da sind, nur zu.
    Geändert von Engela (06.03.2010 um 18:15 Uhr)
    Gottes Segen und liebe Grüße von

    Engela

  7. #7
    Sonnenwende Gast

    Standard vielleicht ein Umzug?

    Hallo liebe Engela!

    Vielleicht ist es ratsam, irgendwann in eine andere, behindertengerechtere Wohnung umzuziehen? Es macht zwar Mühe und Umstände, ist aber auf die Dauer sicher einfacher. Vielleicht gibt es in eurer Nähe ein geeignetes, bezahlbares Objekt, so dass der Freundeskreis, Arbeitswege etc. einigermaßen beibehalten werden können. Vielleicht gibt es da sogar Zuschüsse, weil Patrick ja entspechend untergebracht werden muss und eure Rücken eben auch überleben müssen. Erkundige dich doch einmal.

    Liebe Grüße und Gottes Segen euch!
    Kirsten (Sonnenwende)


 

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