Also wenn euch recht verstehe, darf man diese Geschichte nicht zu ernst nehmen. Als Metapher anzusehen, ist die Schlange also das Verlangen. Die Begierde, die den Menschen oft in seinen Handelungen steuert. Trotzdem reichen mir diese Antworten noch nicht aus.

Der Grund warum ich nun gerade die katholische Sichtweise gewählt habe, ist, daß diese am meisten verbreitet ist und das "übliche" Bild dieser Geschichte.

Und mit Gläubigen meine ich jemanden, der an ein höheres göttliches Wesen glaubt. An welches auch immer,ob nun existent oder nicht. (Überings: Ist es nicht interessant, das es so viele Götter gibt. Fast jede Kultur hat ihre eigenen. Im indischen sogar unzählige pro Haushalt.)