Ergebnis 1 bis 10 von 34

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Samu Gast

    Standard

    EIN DANK AN GOTT!

    Jeremia 1/4-10

    4 Das Wort des Herrn erging an mich:
    5 Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
    6 Da sagte ich: Ach, mein Gott und Herr, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung.
    7 Aber der Herr erwiderte mir: Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.
    8 Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten - Spruch des Herrn.
    9 Dann streckte der Herr seine Hand aus, berührte meinen Mund und sagte zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.
    10 Sieh her! Am heutigen Tag setze ich dich über Völker und Reiche; du sollst ausreißen und niederreißen, vernichten und einreißen, aufbauen und einpflanzen.


    Es ist richtig was Victor sagt! Der Sohn und die Söhne Gottes - hier als Beispiel Jeremia - sind ganz von Gott abhängig in ihrer Verkündigung! Sie sind Eigentum Gottes, Söhne des Höchsten!

    Jesaja 43/ 1 - 3a: 1 Jetzt aber - so spricht der Herr, / der dich geschaffen hat, Jakob, / und der dich geformt hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, / ich habe dich beim Namen gerufen, / du gehörst mir.
    2 Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, / wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, / keine Flamme wird dich verbrennen.
    3 Denn ich, der Herr, bin dein Gott, / ich, der Heilige Israels, bin dein Retter.


    Gott der Vater Israels, der sein Volk erst geschaffen und dann geformt hat, der es liebt und schützt, welch ein unsagbares Geschenk! Wir alle sind seine Söhne und Töchter, er hat uns höchst persönlich geschaffen und im Mutterleib geformt! Welch Ehre durch den Schöpfer Israels!

    Jesaja 44 1/ 1 - 91 Jetzt aber höre, Jakob, mein Knecht, / Israel, den ich erwählte.
    2 So spricht der Herr, dein Schöpfer, / der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht, / du, Jeschurun, den ich erwählte.
    3 Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, / rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus / und meinen Segen über deine Kinder.
    4 Dann sprossen sie auf wie das Schilfgras, / wie Weidenbäume an Wassergräben.
    5 Der eine sagt: Ich gehöre dem Herrn. / Ein anderer benennt sich mit dem Namen Jakobs. Einer schreibt auf seine Hand: für den Herrn. / Ein anderer wird ehrenvoll mit dem Namen Israel benannt.
    6 So spricht der Herr, Israels König, / sein Erlöser, der Herr der Heere: Ich bin der Erste, ich bin der Letzte, / außer mir gibt es keinen Gott.
    7 Wer ist mir gleich? Er soll sich melden, / er tue es mir kund und beweise es mir. Wer hat von Anfang an die Zukunft verkündet? / Sie sollen uns sagen, was alles noch kommt.
    8 Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht! / Habe ich es euch nicht schon längst zu Gehör gebracht und verkündet? Ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? / Es gibt keinen Fels außer mir, ich kenne keinen.


    Ach wie wünschte ich, dass in Hebräisch wieder zu geben, diese unglaublich schöne Liebeserklärung Gottes zu seinen Töchtern und Söhnen! Denn die Fülle dieser so direkten und ganz persönlichen Ansprache, kommt leider nur schwerlich hier zur Geltung.

    Ja Jeshua ist ein würdiger Sohn Gottes, ein Sohn des Allerhöchsten, der Gesalbte des Herrn!

    Samu

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Samu Beitrag anzeigen
    EIN DANK AN GOTT!

    Jeremia 1/4-10

    4 Das Wort des Herrn erging an mich:
    5 Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
    6 Da sagte ich: Ach, mein Gott und Herr, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung.
    7 Aber der Herr erwiderte mir: Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.
    8 Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten - Spruch des Herrn.
    9 Dann streckte der Herr seine Hand aus, berührte meinen Mund und sagte zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.
    10 Sieh her! Am heutigen Tag setze ich dich über Völker und Reiche; du sollst ausreißen und niederreißen, vernichten und einreißen, aufbauen und einpflanzen.


    Es ist richtig was Victor sagt! Der Sohn und die Söhne Gottes - hier als Beispiel Jeremia - sind ganz von Gott abhängig in ihrer Verkündigung! Sie sind Eigentum Gottes, Söhne des Höchsten!

    Jesaja 43/ 1 - 3a: 1 Jetzt aber - so spricht der Herr, / der dich geschaffen hat, Jakob, / und der dich geformt hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, / ich habe dich beim Namen gerufen, / du gehörst mir.
    2 Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, / wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, / keine Flamme wird dich verbrennen.
    3 Denn ich, der Herr, bin dein Gott, / ich, der Heilige Israels, bin dein Retter.


    Gott der Vater Israels, der sein Volk erst geschaffen und dann geformt hat, der es liebt und schützt, welch ein unsagbares Geschenk! Wir alle sind seine Söhne und Töchter, er hat uns höchst persönlich geschaffen und im Mutterleib geformt! Welch Ehre durch den Schöpfer Israels!

    Jesaja 44 1/ 1 - 91 Jetzt aber höre, Jakob, mein Knecht, / Israel, den ich erwählte.
    2 So spricht der Herr, dein Schöpfer, / der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht, / du, Jeschurun, den ich erwählte.
    3 Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, / rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus / und meinen Segen über deine Kinder.
    4 Dann sprossen sie auf wie das Schilfgras, / wie Weidenbäume an Wassergräben.
    5 Der eine sagt: Ich gehöre dem Herrn. / Ein anderer benennt sich mit dem Namen Jakobs. Einer schreibt auf seine Hand: für den Herrn. / Ein anderer wird ehrenvoll mit dem Namen Israel benannt.
    6 So spricht der Herr, Israels König, / sein Erlöser, der Herr der Heere: Ich bin der Erste, ich bin der Letzte, / außer mir gibt es keinen Gott.
    7 Wer ist mir gleich? Er soll sich melden, / er tue es mir kund und beweise es mir. Wer hat von Anfang an die Zukunft verkündet? / Sie sollen uns sagen, was alles noch kommt.
    8 Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht! / Habe ich es euch nicht schon längst zu Gehör gebracht und verkündet? Ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? / Es gibt keinen Fels außer mir, ich kenne keinen.
    Ach wie wünschte ich, dass in Hebräisch wieder zu geben, diese unglaublich schöne Liebeserklärung Gottes zu seinen Töchtern und Söhnen! Denn die Fülle dieser so direkten und ganz persönlichen Ansprache, kommt leider nur schwerlich hier zur Geltung.

    Ja Jeshua ist ein würdiger Sohn Gottes, ein Sohn des Allerhöchsten, der Gesalbte des Herrn!

    Samu
    Ach, wie sehr wünschte ich mir nun einmal mehr, ich könnte fließend Hebräisch sprechen und lesen....

    Shalom
    von Ingo

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  3. #3
    Registriert seit
    28.08.2007
    Ort
    NRW, Nähe Köln
    Beiträge
    258

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    Da ich, wie manche mittlerweile wissen, eine Sichtweise und einen Glauben habe, der von einer anderen Seite versucht, das "Große Ganze" zu betrachten, möchte ich zu dieser Frage gerne auch einen Beitrag leisten. Ich glaube, dass JESUS im Kontakt mit den Geschöpfen GOTTES stand, die ich auch unter dem Begriff "gute Geisterwelt GOTTES" kenne...doch nicht von Anfang an. J. Greber wurde mit folgenden Worten von einem Geist GOTTES dazu belehrt:

    "JESU erste Erkenntnis seiner GOTTESSOHNSCHAFT
    Der Zeitpunkt, an dem Johannes der Täufer öffentlich als Bußprediger auftrat, sollte auch für CHRISTUS von entscheidender Wichtigkeit werden. Denn bis dahin wusste ER noch nicht, dass ER der verheißene MESSIAS war. Als ER jedoch Johannes aufsuchte und dieser IHN der Volksmenge als das LAMM GOTTES vorstellte, das die Sünde der Welt hinweg nehmen solle, da erkannte ER, wer ER war und erhielt sofort auch von GOTT selbst die Bestätigung: ‘DU bist MEIN geliebter SOHN; an DIR habe ICH mein Wohlgefallen. ’ Jetzt war der Augenblick gekommen, wo auch die Geisterwelt GOTTES CHRISTUS über SEINE Lebensaufgabe aufklärte. Es wurde IHM gesagt, dass ER der höchste der geschaffenen Geister, der erst geborene SOHN GOTTES sei. ER wurde belehrt, dass ER die Wahrheiten GOTTES zu verkünden habe, dass ER gegenüber den Angriffen Satans standhaft bleiben müsse, dass Satan in seinem Kampfe gegen IHN bis zum Äußersten gehen und IHN in den Kreuzestod hinein treiben werde, wie es von den Propheten vorausgesagt worden war. Worin jedoch der endgültige Sieg über Satan bestand, erfuhr CHRISTUS erst, als SEIN GEIST sich im Kreuzestod vom irdischen Leib getrennt hatte. Die Hölle erkannte CHRISTUS als den SOHN und GESANDTEN GOTTES, der die Menschheit durch SEINE Lehre zu GOTT führen und für die Wahrheit zu sterben bereit sein solle. Der wirkliche Zusammenhang zwischen dem Kreuzestod CHRISTI und einem Sieg über die Hölle war auch Satan nicht bekannt. Hätte er die Wahrheit darüber gewusst, so würde er CHRISTUS weder versucht, noch SEINEN Tod herbeigeführt haben. So aber wollte er CHRISTUS, den er bloß als einen Künder der Wahrheit erkannte, möglichst bald unschädlich machen. Sofern es ihm nicht gelang, CHRISTUS zum Abfall von GOTT zu bringen, hoffte er seiner Wirksamkeit als Wahrheitskünder dadurch ein Ende machen zu können, dass er IHM das schimpfliche Los eines Kreuzestodes bereitete. Satan rechnete damit, dass die Lehre eines ‘Gehängten’ bei den Menschen schnell abgetan sei. Denn diese mussten erwarten, dass ein GOTTESSOHN, als den sich CHRISTUS ausgab, soviel Macht von GOTT erhalten werde, dass er einen schmählichen Tod von seiten SEINER Feinde verhindern könne. War ER dazu nicht imstande, dann war mit SEINEM Tode auch SEINE Lehre gerichtet. Das war die Berechnung, die Satan sich gemacht hatte.[...]"

    An vielen Stellen des Buches wird weiter beschrieben, dass und wie JESUS in Kontakt mit der "Geisterwelt" trat und wie IHM die Lehren des VATERS zugeführt wurden. Dazu heißt es an anderer Stelle:
    "ER wird nicht müde, immer wieder zu betonen, dass ER nichts aus sich selbst vermöge, nichts aus sich selbst rede, keine wunderbaren Werke aus sich selbst vollbringen könne. Der VATER ist es, der IHN beauftragt hat. Der VATER ist es, von dem er alle Wahrheit empfangen hat. Der VATER ist es, der IHM die Kraft gibt, Kranke zu heilen und Tote zu erwecken. Alles tut ER so, wie der VATER es will, und zu der Stunde, die der VATER dazu bestimmt hat."
    Nach heutigen Gesichtspunkten könnte man sagen, dass JESUS die höchste Form der Medialität inne hatte...


    GOTT zum Gruß!
    In allem behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr wünscht, dass sie euch behandeln möchten.
    (Mt. 7,12)

    GOTT wird es ermöglichen.
    GOTT ist der einzig Wahre, der dies schaffen kann.

    (empfangen durch einen Boten GOTTES)

  4. #4
    Zeuge Gast

    Standard

    Was sagte Gott zu Josua?
    "Über dieses Gesetzbuch sollst du immer reden und Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, genau so zu handeln, wie darin geschrieben steht. Dann wirst du auf deinem Weg Glück und Erfolg haben." (Jos. 1:8.)

    Und im Psalm lesen wir:
    "Wie lieb ist mir deine Weisung; ich sinne über sie nach den ganzen Tag.
    Dein Gebot macht mich weiser als all meine Feinde; denn immer ist es nahe.
    Ich wurde klüger als meine Lehrer; denn über deine Vorschriften sinne ich nach.
    Mehr Einsicht habe ich als die Alten; denn ich beachte deine Befehle.
    Von jedem bösen Weg halte ich meinen Fuß zurück; denn ich will dein Wort befolgen.
    Ich weiche nicht ab von deinen Entscheiden, du hast mich ja selbst unterwiesen.
    Wie köstlich ist für meinen Gaumen deine Verheißung, süßer als Honig für meinen Mund.
    Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht, darum hasse ich alle Pfade der Lüge."
    (Ps. 119:97-104.)

    Wenn wir dann noch den 45-en Psalm nehmen:
    "Dein Thron, du Göttlicher, steht für immer und ewig; das Zepter deiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter.
    Du liebst das Recht und haßt das Unrecht, darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit dem Öl der Freude wie keinen deiner Gefährten."
    (Ps. 45:7,8.)

    dann wissen wir wie und von wem Jesus gelernt hat.

    Aber diese Lernmetode ist nicht ausschließlich für ihn vorbehalten. Jeder von uns kann genau so lernen (wenn wir es natürlich wollen).
    Geändert von Zeuge (22.01.2009 um 11:36 Uhr)

  5. #5

    Standard

    Die eltern haben ihn belehrt.

  6. #6

    Standard

    Und mit Sicherheit auch Rabbinen, was leicht an der Zitierung durch Jesus der Selben belegbar ist.

    Absalom

  7. #7

    Standard

    Ja stimmt. Ich denke aber das grundsätzliche hat er von den eltern mitbekommen.


 

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