Hey Birdwoman,

wie soll ich es sagen? Na klar, formaljuristisch macht es wohl keinen Unterschied, wo so ein Verbrechen geschieht, moralisch wohl schon.

Es ist kein Trost, aber eine Tatsache, dass die Täter, die ein derartiges Verbrechen (wie auch jedes andere) im Namen Jesu begehen, ihr Urteil, dass sie von dem Einen Richter zu erwarten haben, vermutlich selbst gewählt haben. Für diesen bewussten Verstoß gegen die Gebote, glaube ich, werden sie keine Vergebung erfahren. Der Missbrauch des Namens des Herrn...

Liebe Grüße, be blessed
MaKo