Ich weiß nicht, ob es dir angesichts deines Textes selbst nicht auffällt, welchen eklatanten Widerspruch du hier schaffst.Hey Dave,
da hast du völlig Recht.
Jeder hat natürlich das Recht zu glauben, was er will. Jedem muss man mit Anstand und Respekt begegnen.
Aber als Christen haben wir einen klaren Missionsauftrag und müssen natürlich unseren Glauben klar vertreten, leben, verteidigen und versuchen, jeden sachlich von unserem Glauben und seiner Erlösung zu überzeugen. Das ist unser Dienst an den Menschen und am Herrn.
Wir müssen es allen Menschen sagen, dass sie von ihren Sünden erlöst werden, wenn sie unseren Himmlischen Vater um Erlösung bitten und ein Leben nach Gottes Wort (der Bibel - Was denn sonst:-)) führen.
Liebe Grüße,
be blessed
MaKo
Zum einen stehst du jedem Menschen das Recht zu, zu glauben was er möchte. Zum anderen sprichst du davon, du musst andere Menschen von deinem Glauben überzeugen. Was ist das?
Der Begriff „MUSS“ ist juridischer Natur und lässt kaum Spielraum für Freiheit, sondern ist eine Zwangshandlung.
Wie kannst du einem ein Recht zugestehen, wenn du im gleichen Atemzug ihm dieses Recht doch nicht zugestehst, weil es mit deinen Überzeugungen nicht konform ist.
Eins sei dir hier mit auf den Weg gegeben, Gott sprach nie vom MUSS, sondern immer von SOLLEN oder um in der hebräischen Terminologie der Gebote zu sprechen: du SOLLTEST. Müssen, müssen wir nur eins und das ist sterben und das müssen wir alle.
Absalom
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