zitat alef

Im AT gibt es keineswegs hunderte von Hinweisen, dass Jesus der Gottessohn sei. Eine solche Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage und ist nur durch Umdeutung der Tenach möglich.

zitat Ende

ganze At ist ein Hinweis auf das Kommen von Jesus Christus , dies wird natürlich von vielen dogmatisch denkenden Religionsformen verneint, die nicht Glauben besitzen , sondern sich stoisch und verbissen - wahrscheinlich aus einer Grundlegenden Haltung des Gekränkten Daseins auf Traditionen berufen, die keine Bedeutung mehr haben.

Man sollte schon entscheiden ob man sich einer gekränkten Grundhaltung unterordnet, oder ob man sich dafür entscheidet, die Wahrheit zu verbreiten.

Eine genaue Prüfung der einzelnen Textpassagen , mit Bezugnahme auf bestimmte Vorgänge, die im NT beschrieben werden ist dazu sehr hilfreich.

Wenn man aber das NT grundsätzlich aus der gekränkten Haltung heraus nicht anerkennt - wird man auch nicht dazu in der Lage sein , die Zusammenhänge herzustellen.

Fakt ist nunmal das die Schriften des Paulus wie jedes andere Bibelbuch von Gott inspiriert sind, sonst wäre der gebotetreue Kontext der Aufrichtigkeit , der Wahrheitsliebe, der Hoffnung , des Friedens , der Selbstlosigkeit , des Glaubens an einen Schöpfergott,der Liebe nicht vorhanden. Ist er aber .

Es gibt im Hinblick auf das Gekränktsein in neuerer Zeit aber auch sich als christlich bezeichnende Religionsformen , die das AT nicht anerkennen.

Hier existiert eher die Veränderungsscheu zur Ausrichtung des eigenen Lebens als die gekränkte Grundhaltung der Vergangenheitsbewältigung.

Das anhaften an die Nichtigkeiten dieser Welt und das damit verbundene entfernen von der eigentlich durch die Erschaffung des Menschen gewonnenen Aufrichtigkeit lassen nur diesen Schluß zu .

mfg