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  1. #71
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    @Outiouti

    Sicher ist nicht das ganze AT ein Hinweis auf einen Messiach, und noch weniger auf einen „Gottessohn“.

    Deine Behauptungen sind derart daneben, wie auch deine Aussagen, wie nun schon des öfters, dass darin kaum Wahrheit zu finden ist.

    Ich habe duzende solcher Stellen überprüft, und festgestellt, dass einfach Dinge behauptet werden, die nicht sind.

    Weiter unterlass einfach solche abwertenden Bemerkungen, damit wirkst du höchstens lächerlich. Hast du nichts besseres zu bieten?


    Es ist sicher kein Fakt, dass des Paulus Schriften von Gottinspiriert sind, sondern nur masslose, absurde, nicht stichhaltige Behauptung, von Menschen zum Machtmissbrauch benutzt.


    Mt 28,20 und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! .... Keine Bibel als solches, und kein Paulus und noch weniger ein outiouti.



    Alef
    Geändert von anonym002 (26.03.2010 um 18:20 Uhr)

  2. #72

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    outiouti, zeig doch mal verse im AT die auf Jesus hindeuten - und komm mir bitte nicht mit jesaja, da steht nichts von Jesus

  3. #73
    outiouti Gast

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    @alef

    schau Dir doch einmal die Menschen an alef - wie sie verstrickt mit den Nichtigkeiten dieser Welt versuchen, umzubiegen was grade ist genauso wie sie versuchen gradezumachen was durch höhere Macht verbogen ist.


    Sie reden sich die Welt schön und halten Dinge hoch die es nicht wert sind hochgehalten zu werden.


    Die Liebe zur Wahrheit und zum Schöpfer kommt zu kurz - das rituelle Handeln aufgrund irrgeleiteter Wahrheitsempfindung wird beigehalten.


    Der Mensch ist aufrichtig erschaffen steht im Buch der Prediger all seine Handlungen, die er unter der Sonne vollbringt geraten in Vergessenheit - sein Haschen nach Wind sein sich an Nichtigkeiten binden hat keinen Nutzen für ihn.


    Anders sieht es jedoch aus wenn ein Mensch die Gebote hält, die das Gesetz Gottes für die Menschen sind.


    Dort gibt es kein Haschen nach Wind , sondern nur eine tiefe Empfindung die Worte der Wahrheit grade zu schneiden.


    Der Mensch aber flüchtet sich in Politik und Philosophie , hier erschafft er was er braucht, weil er nicht bereit ist sich in Demut zu ändern.


    Der sich demütigende vor Menschengeboten alef, denkt Gutes zu tun und handelt dabei schlecht.


    Ihm bleibt die Erkenntnis über den Schöpfer versagt.


    Die Worte des Bruders Paulus , der übrigens mehr zu Juden predigte , die auf den Messias warteten oder den Proselyten, als den Heiden kann man mit Sicherheit Glauben schenken, sie durchzieht eine wahre Erkenntnis .



    Die Eigenliebigkeit der Menschen jedoch nimmt zu , der Ungehorsam der Menschen ebenfalls , das stolz sein wird aufgewertet, die natürliche Bereitschaft zur Übereinkunft ,bleibt den Menschen versagt, die nicht die Wahrheit lieben, sondern sich in ihrem Stolz an die Anbindung von Lehren gerechtfertigt sehen, die keine wahre Erkenntnis vermitteln.


    Es gibt etliche, die jeden Tag die Bibel lesen und im Grunde krank werden über Wortgefechte , die sie führen.


    Die Ausrichtung des Einzelnen ist für Gott viel wichtiger.


    Man verachtet mitlerweile den Christus in der Gemeinde, weil der unbefangen wie ein Kind die Wahrheit liebt und nicht die dogmatische Unterdrückung, seiner wahren Gefühle .


    Die Liebe zum Schöpfer , die sich darin zeigt, das ein Mensch die Gebote aus Liebe hält, weil er das Böse nicht anrechnet , erzeugt eine Leichtigkeit diese zu halten .


    Die Anbindungen an die Nichtigkeiten dieser Welt , machen es aber schwer das zu tun....die wahre Erkenntnis bleibt versagt...die Menschen lieben Vergnügen mehr als Gott den Schöpfer ....viele sind sogar soweit gekränkt, das sie Böses tun , weil sie erkennen , das dies alles ein Haschen nach Wind ist und sie nichts daran ändern können.



    Ich habe bisher noch keine Kirche oder Organisation gefunden, die bei genauerer Betrachtung die Liebe zum Schöpfer dem eigenen Organisationserhalt vorzieht, aber ich bin mir eines Schildes gewiß, der mich prüfen läßt und erkennen.



    Mir ist klar geworden das jeder Mensch alleine vor dem Schöpfer steht - jeder für sich alef ganz alleine.


    Das eigene Handeln gilt es auszurichten, nicht das Geborgensein in einer Gesellschaft , nicht das sich stark machen für eine Gemeinschaft.


    Oftmals werde ich gefragt ob ich in einer Gesellschaft oder Gemeinschaft bin, ob ich einer beitreten möchte etc.

    nun ich gehöre keiner an , weil ich aufrecht vor dem Herrn stehen werde, in Erwartung das Recht zu erfahren, das mir seines Urteils nach zusteht.


    Nicht die Wiedergutmachung - nicht die Leidenswegbeendigung - nicht das Lob - sondern die wahre Gerechtigkeit, in Demut annehmen zu können -

    das ist mein Ziel.

    Es mag hart klingen oder es mag feindselig klingen , ist es aber nicht - es ist so, das ich sage das alle ehrlichen Menschen dieser Welt , die wenigen, die verblieben sind, weit verstreut über den ganzen Erdball zu meiner Gemeinde zählen, so wie ich zu der ihren.


    Der Frieden alef ist des Menschen höchstes Gut - er kommt direkt nach der Mildgesinntheit - das Gekränktsein ist sich an den falschen Stolz zu binden, der durch andere verletzt wurde .


    Du fragst wie ernst ich das alles sehe ?


    Ernster als Du es Dir vorstellen kannst .




    mfg
    Geändert von outiouti (26.03.2010 um 18:56 Uhr)

  4. #74
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    @outiouti

    Ja, ich schaue mir die Menschen an, wie sie verstrickt versuchen, Dinge hinzustellen, welche so nicht sind, besonders wenn es um dogmatische Lehren geht, da ansonsten ein selbst gezimmertes Bauwerk zusammenfallen würde. Und diese dogmatischen Lehren wurden doch wegen und weltlichen Machtmissbrauch erzeugt.
    So reden sie die Dinge schön, obwohl eher dunkles dahinter liegt. Liebe zur Wahrheit oder liebe zum Ewigen spielt dabei keine Rolle, die eigen entwickelte Lehre steht nun höher, auch wenn sie im Gegensatz zum vermeintlichen Gründer ist.

    Ob du die Gebote hältst? Und welche? Da hatte ich dich schon mal konkreter gefragt, aber du hast keine wirkliche Antwort gegeben. So weichst du schlussendlich doch aus, und so schliesse ich daraus, aufgrund eines weiterer Aussage deinerseits, dass du die Bibel nun doch wiederum nach Gutdünken (nach deine Gesichtspunkten) interpretierst, was nun von welchen Geboten wie zu halten, oder wie etwas zu verstehen sei.
    Somit ist alles nur relativ, und hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.


    So kann dies wohl kaum eine tiefe Empfindung zur Wahrheit bezeichnet werden. Selber forderst du von andern Demut, aber wie hast du dich hier verhalten? Nee, also von Demut oder der Offenheit etwas zu lernen oder etwas mal auch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, nee, solches habe ich nicht gesehen. So bleibt solchen wirklich Erkenntnis über den Schöpfer versagt.


    Paulus, hatte viel zu Juden gepredigt ??? schon wieder einfach nur eine Behauptung aus dem nichts.... oder warst du dazumal gar dabei? Juden wollten bekanntlich eher wenig mit ihm zu tu haben, denn sie merkten, dass er der Torah, den Weisungen des Ewigen widerspricht.
    Bis jetzt waren viele deiner Behauptungen einfach nur Phantasie, gängige Meinung ohne wirkliche Kenntnis.


    So gerät wohl eher die Eigenliebe zur Dogmatik zum Fundamentalismus, zum Extremen, wobei Jesus das ja alles nicht so lehrte. Aber man ist dann stolz darauf, behaupten zu können, dass man das Gotteswort in den Händen halten kann, von Lehren, die dann aber weder Jesus noch der Ewige lehrte.


    Die Anbindung dieser Welt ... genau so bindest du dich einer fiktiven Welt an, welche weitgehend von Menschen erdacht und ausgemalt wurde.

    Aber vielleicht sollte man ja wieder lernen, Mensch zu sein, wozu uns der Ewige in diese Welt gestellt hat.


    Alef

  5. #75

    Lächeln

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Da stimme ich dir zu. Glaubensgewissheit ist stets subjektiv. Stets vor dem Hintergrund des subjektiven Verständnisses eigener Erfahrungen gewonnene Überzeugung. Da gibt es nichts objektives. Wozu dann aber missionieren? Andere zu missionieren, macht doch nur dann Sinn, wenn ich meine eigene Überzeugung als wahrer ansehe, als die anderer. Womit ich dann aber die von Dir geäußerte Erkenntnis, dass es keine absolute Gewißheit geben kann, leugne. Wenn wir doch zu der obigen Erkenntnis fehlender Objektivität durchgedrungen sind, dann sollten wir doch auch die Aufrichtigkeit und den Mut finden, unser Handeln entsprechend auszurichten.

    Gruß
    LD
    Hi Luxdei,

    nun, ich sehe meinen Glauben als wahr an. Ich sagte, dass ich nicht sagen würde, er sei der einzig Wahre. Dazu kenne ich zu wenig Religionen. Dass Jesus lebte, ist bewiesen.
    Auch die Änderungen durch Konstantin, halten mich nicht ab, von der Wahrheit meines Glaubens überzeugt zu sein. Den Tag des Herrn begehe ich mit meiner Gemeinde Samstags. Ich ehre eben nicht Sonntags den Sonnengott. Die Änderungen sind auch nicht so groß, dass sie die Kernaussage der Bibel oder die Taten des Herrn verändertn hätten, oder der Bibel neuen Inhalt oder Sinn gaben. Auch die zeitlich und zahlenmäßigen minimalen Widersprüche der Evangelien untereinander ändern nichts am Handlungsablauf im Leben Jesu. Der ist überall im Grunde gleich, oder?

    Fakt ist, Wissenschaftler versuchen seit 2000 Jahren die Bibel zu widerlegen und sind im Grunde nicht weitergekommen. Das ist Wahrheit.

    Dass ich meinen Glauben für wahrhaftiger als alle anderen mir bekannten Religionen ansehe, ist Fakt. Würde ich mehr Wahrheit in einem anderen Glauben finden, würde ich den doch annehmen. Die Wahrheit des eigenen Glaubens brauche ich doch zum Glauben, nicht erst zum Missionieren.

    Nur die Tatsache, dass ich auch die kritischen Texte zum Wort Gottes lese und weiß, dass Textstellen der Bibel verändert wurden, lässt mich an meinem Glauben nicht zweifeln. Ich wusste von Anfang an, dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde. Es sind meine Erlebnisse mit Gott, die meinem Glauben Kraft geben und stärken. Der Glaube meiner Gemeinde, lebt nicht vom Bibellesen, sondern von der Beziehung zu Jesus (ev. Fk, char., apost.).Missionieren heißt: eine Glaubenslehre verbreiten. Die Bibel bildet die Grundlage meines Handelns und Glaubens, aber die Nahrung und Stärkung ist der Herr.

    Wie gesagt, ich glaube an Gott, Jesus, Erlösung...aber auch an die Fehlbarkeit der Menschen, die die Bibel schrieben. Wir könnten uns jetzt über Hermeneutik austauschen, aber ich denke, dass wird zu krass.

    Ich bin überzeugt genug, dass ich ruhigen Gewissens meine Glaubenslehre verbreiten kann. Aber das ist eigentlich nicht meine Intention hier und das solltest du auch wissen, da ich ja schon einige Zeit hier bin. Aber ich bin auch jederzeit bereit, das Handeln und die Grundlagen von missionarisch tätigen Usern, hier im Glaubensforum, zu verteidigen (wenn sie nicht von den Redlichen kommen), da ich selbst aus einer Missionsgemeinde komme.

    Liebe Grüße
    MaKo

  6. #76

    Standard

    Zitat Zitat von mako Beitrag anzeigen

    Fakt ist, Wissenschaftler versuchen seit 2000 Jahren die Bibel zu widerlegen und sind im Grunde nicht weitergekommen. Das ist Wahrheit.
    Die bibel gibts nicht seit 2000 jahren, komische wahrheit die du da zurecht biegst

  7. #77
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    @ D.VE.

    Wie hälst Du es denn mit der Bibel? Ist sie absolut wahr für Dich?
    Yop!
    Bibelforum und FAQ - Fragen die immer wieder gestellt werden

  8. #78
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mako Beitrag anzeigen
    Fakt ist, Wissenschaftler versuchen seit 2000 Jahren die Bibel zu widerlegen und sind im Grunde nicht weitergekommen. Das ist Wahrheit.
    Versuchen Wissenschaftler, die Bibel zu widerlegen?? Das glaube ich kaum. Eher nehmen sie sich einzelne Geschichten oder Ereignisse heraus, untersuchen sie und weisen dann darauf hin, daß dieses oder jenes anders gewesen sein dürfte. Die Bibel ist halt weder ein Geschichtsbuch, noch eine naturwissenschaftliche Abhandlung.


    Ich wusste von Anfang an, dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde.
    Deshalb war ich über Deine Parteinahme verwundert. Zumal die eigentlichen Adressaten Absaloms und meiner Fragen es bislang vorzogen, sich in Schweigen zu hüllen.

    Gruß
    LD

  9. #79
    luxdei Gast

    Standard

    @ D.VE.

    Auf der wortwörtlichen Ebene oder in einem symbolische-allegorischem Sinne?

  10. #80
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    Versuchen Wissenschaftler, die Bibel zu widerlegen?? Das glaube ich kaum. Eher nehmen sie sich einzelne Geschichten oder Ereignisse heraus, untersuchen sie und weisen dann darauf hin
    Das kommt unterm Strich auf's gleiche raus. Ob man die Bibel nun direkt versucht als ganzes zu leugnen oder sie scheibchenweise kaputt-theoretisiert... oder sollte ich sagen "-theologiesiert"??

    Die Bibel ist halt weder ein Geschichtsbuch, noch eine naturwissenschaftliche Abhandlung.
    Die Bibel ist sehr wohl Geschichtsbuch, wenn das auch nicht der primäre Sinn und Zweck ist.

    Auf der wortwörtlichen Ebene oder in einem symbolische-allegorischem Sinne?
    Deinem Verständnis nach, wahrscheinlich auf der wörtlichen Ebene.
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