Google mal nach Mikroevolution, und dann nach Makroevolution - dann weisst du dass es keine argumente gibt, sondern faktenAuch nach der Bibel der Evolution gibt es nur eine Wirklichkeit. Die Wissenschaftler glauben mit fadenscheinigen Argumenten die Evolution erklären zu können.
Viel spass mit dem Mittelalter. Gott sei dank haben das Wissenschaftler so gemacht, sonst waeren wir heute alle noch primitiver als unter der mittelalterlichen kirchenherrschaftWenn die Wissenschaftler aber mal nachgedacht hätten, und nicht ihren Glauben für den einzig wahren gehalten hätten, wären sie vielleicht draufgekommen, daß all das, was sie gesagt und geschrieben haben nichts als Blödsinn ist.
Warum soll es das nicht? Was spricht dagegen?Ein Mensch kann sich nicht aus einer Zelle entwickelt haben.
Ein stern stirbt -> Zerstoer das Sonnensystem um sich herum, dabei entsteht Sternenstaub, sprich der rest an resten der von den Planeten und dem ehemaligem Stern zurueckgeblieben ist, durch die extremen temperaturen entsteht eine extreme vielfalt an Elementen, beispielsweise ein haufen an metalle und molekularen verbindungen die in spaeteren gesteinsbrocken eingeschlossen werden. Wenn der druck irgendwann hoch genug ist in dieser wolke an sternenstaub, werden die atome die in gaswolken mit uebermaessigem helium und wasserstoff angereichert zwangslaeufig fusionieren und sich entzuenden -> ein neuer stern entsteht. Dadurch ensteht die erste Basis fuer jedes Leben; waerme, licht. Durch die Gravitation faengt der staub an sich um die Sonne zu bewegen, es entsteht eine scheibe, dadurch sammelt sich der staub nach und nach und formt kleinere kugelfoermige objekte, ist aehnlich wie ein Schneeball den man ueber den Schnee zieht, er wird immer groesser und groesser und groesser.. Dadurch dass im Gestein diverse metalle und molekulare verbindungen eingeschlossen werden besteht die beste basis fuer spaeteres Leben. Die protoplaneten haben unweigerlich ein extremen vulkanismus, entwickeln selbststaendig Gravitation dadurch dass sich ein Kern formt, spaeter vielleicht auch Magnetismus. Durch den Vulkanismus enstehen wiederum verschiedene chemische verbindungen die wiederum chemische prozesse ausloesen die fuer das produzieren von Gasen verantwortlich sind. Diese Gase, gehalten am Planeten durch die Gravitation erzeugt die erste art von Protoatmosphaere, derer Zusammensetzung abhaengig ist, von der vielfalt an elementen die im Protoplaneten eingeschlossen wurden. Dadurch dass Gase entstehen und somit die erste Protoatmosphaere, verfluessigen sich die gase unweigerlich irgendwann wieder - bei pH neutralen fluessigkeiten, wie Wasser entsteht also die erste basis fuer echtes Leben. Aber so einfach ist das noch nicht, damit sich da was entwickelt braucht man eben Molekulare verbindungen die bereits eingeschlossen wurden im gestein, da diese verteilt im planeten, irgendwann an die Oberflaeche gelangen, und durch das LIcht und durch die waerme, die atmosphaere, formen sich irgendwann Aminosaeuren - also alles rein chemische prozesse die relativ natuerlich sind. Dadurch dass sich Aminosaeuren bilden, bilden, ist das ganze nur eine art von teufelskreis - denn besteht die erste art von Aminosaeurenverbindung, braucht man nur noch ein paar andere chemische zusaetze die bereits vorhanden sein muessen, damit sich komplexere strukturen in form von Eiweiss entwickeln. Sind Protein-verbindungen entstanden, bilden diese unweigerlich dinge wie Algen, also erste Pflanzen die Photosynthese begehen - dadurch dass photosynthese vorhanden ist, hat man den ersten Organismus, die erste art von "Leben" in einer Ursuppe. Durch diese biochemischen prozesse entstehen unweigerlich auch arten von Einzellern, die die pflanzen fressen, sich dann teilen sprich fortpflanzen - an die veraenderung sich anpassen muessen (mikroevolution) weil sich der Protoplanet quasi im tagerythmus veraendert, sich dann gegenseitig fressen und dann zu Mehrzellern mutieren (makroevolution) und diese Mehrzeller sind dann der ideale grundstoff fuer noch Komplexere lebensformen. Zuerst brauchen diese mehrzeller kaum arten von Organen wie Gehirne, Nieren, Lungen. Solche dinge entstehen durch immer komplexere arten, die ersten Tiere die im Wasser leben, und viel hoehere lebensformen bilden haben zwangslaeufig organe die den Sauerstoff im Wasser filtern, haben dadurch zwangslaeufig nieren und leber die dafuer zustaendig sind fressen und futter zu filtern, die haben dann zwangslaeufig einen magen und darm weil das zeug irgendwo wieder raus muss, und die haben dann zwangslaeufig einen nervenknoten oder ein Gehirn, zur steuerung jeglicher motorik. Dadurch dass diese tiere, die urtiere, im Wasser leben, und sich an verschiedene lebensraeume, auch im wasser, anpassen muessen entsteht eine unendliche vielzahl an mikroevolutionen und makroevolutionen. Irgendwann kommt es unweigerlich dazu, dass einer dieser urtiere an Land geht - warum auch immer, vielleicht zur erkundung? Nicht jedes wassertier, beispielsweise Krabben muessen UNBEDINGT im wasser leben, da diverse krabben bzw krebsarten durchaus auch stundenlang an Land ueberleben koennen. Es gibt die Krebsart der Palmendiebe, die einzige krebsart welche an Land lebt und nicht mehr im Wasser lebensfaehig ist, trotz dass die Kiemen besitzen koennen diese Kiemen ausschliesslich Luft atmen, da sie nicht mehr faehig sind den Sauerstoff aus dem Wasser zu filtern. Also der beste beweis fuer neuzeitliche makroevolution. So in etwa hat es sich zu 90% auf der Erde vor ein paar millionen jahren abgespielt, und so wird es sich immer wieder auf erdenaehnlichen (!) planeten abspielen
Lesezeichen