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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Also eignetlich meinet ich mit Beziehung, wie man es hier schon irgendwie gemerkt hat, eine Partnerschaft.

    Danke für die unterschiedlichen Meinungen.
    Also ich finde es kommt drauf an, wie man seine Glauben auslebt. Und außerdem heut zu Tage sind eh, die meisten Völker vermischt, daher klappt die Sache mit dem alten Testament nich so wirklich.

  2. #2
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    Die Frage ist letztlich, ist es uns wichtig, was Gott will, oder ist es uns nicht wichtig...
    Es fällt sicher nicht schwer, Argumente zu finden, warum das mit der Bibel alles veraltet und rückständig ist...
    Bibelforum und FAQ - Fragen die immer wieder gestellt werden

  3. #3
    poetry Gast

    Standard

    Weißt Du, ob Gott die Beziehung mit einer Ungläubigen wichtig ist?

  4. #4
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    Ich lese die Bibel...
    Bibelforum und FAQ - Fragen die immer wieder gestellt werden

  5. #5

    Standard

    Wenn ich mich net irre, sollen wir uns als Geschwister im Glauben gegenseitig unterstützen und raus in die Welt gehen um, ich nenn es gerade malso, die Ungläubigen zu bekehren. Aber muss man dafür nich auch schonmal über die gesetzten Grenzen schreiten um etwas irgendwie hinzu bekommen.
    Wenn ich mir eine Freund unter Christen suchen würde, dann bin ich der Meinung, dass ich dort nichts finden werde, weil dann irgendwelchen Ansprüchen entsprechen muss, die ich evtl. nie erfüllen kann. So kommt es mir zumindest vor.

  6. #6
    Obertonmusik Gast

    Standard

    @tiger

    seit über 20 Jahren bin ich mit einem
    "katholischen" Mann verheiratet.
    Ich selber bin evangelisch.
    Die Glaubensfrage hat nie eine Rolle gespielt -
    mein guter Ehegatte ist nur auf dem Papier rk.
    Ich versuche meinen Glauben auch in Werken
    auszudrücken, denn Glaube allein genügt nicht.

    Für ein Beziehung, die lange funktionieren soll
    ist Geduld, Ausdauer, Vergebung und Wohlwollen
    gefragt. Das ist Ausdruck des Glaubens und das
    Wissen darum, das mein Mann im Inneren gut ist.
    Auch ist es einzig und allein seine Sache wie er
    sich Gott nähert oder überhaupt nähern will.
    Es verbindet auf lange Sicht, die Treue und das
    Aufeinander verlassen können, die täglichen
    Aufgaben gemeinsam zu meisten in guten wie
    in schlechten Tagen.

    Das Sakrament der Ehe bin ich vor Gott bewusst
    nicht eingegangen, wir sind standesamtlich getraut.
    Damals wusste ich nicht, oder war nicht so stark,
    ob die Ehe halten kann, ob sie nicht bricht.
    Das hätte ich mit meinen Glauben an Gott nicht
    vereinbaren können.
    Es hat gehalten und wir steuern auf die Silberhochzeit zu.
    Das aber hat in einer Beziehung etwas mit Respekt,
    Akzeptanz und gegenseitigem SEIN-LASSEN können
    zu tun.

    Liebe Grüße und Gottes Segen

  7. #7

    Lächeln

    Hey Tiger,

    natürlich gibt es Beziehungen zwischen Christen und Nicht-Christen. Wie sie sich entwickeln, ist immer offen, da dies auch belastend für eine Beziehung sein kann. Wie stark praktiziert der christliche Partner seinen Glauben, wie steht der nicht-christliche Partner zum Thema Glauben? Diese Aspekte sind zu beachten.

    Ein Bruder aus meiner Gemeinde wurde bspw. von seiner Frau bekehrt, aber ich habe auch Beziehungen erlebt, die zerbrachen.

    Wie sieht es mit Beischlaf vor der Ehe aus? Möchte der christliche Partner warten und hat der Nicht-Christ dafür Verständnis?

    Grundsätzlich habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass Beziehungen, in denen beide Partner von Anfang an Christen sind, meist harmonischer verlaufen, als die zur Frage stehenden Beziehungen.

    Liebe Grüße,
    be blessed,
    MaKo

  8. #8

    Standard

    ich kann da den Beitrag von Obertonmusik unterstreichen.

    Ich denke es kann schon sehr gut funktionieren, wenn ein Partner "im Innern gut ist", auf das gute ausgerichtet,
    und wenn beide Offenheit, Akzeptanz mitbringen, Geduld, Verständnis, Liebe.
    Ehrliche Kommunikation ist ebenso wichtig,
    ähnliche Lebensziele wären auch nicht schlecht.

    Selbst Christen die der selben Organisation angehören haben ja nicht automatisch dieselben Lebensziele, sprechen die selbe Sprache.

    Manchmal kommen mir die gemeindlichen Bibelauslegungen sehr zwanghaft vor, übergestülpt von oben in schablonenhafter Denkweise, es wird meiner Meinung nach eine Moral angelegt die nicht notwendig ist,
    das natürliche einfache Menschsein geht verloren -
    und damit meine ich nicht dass "das Fleisch und der alte Mensch erstickt ist"

    Auch dieses Argument "Mein Glaube geht mit einem Ungläubigen verloren" halte ich nicht für sehr stichhaltig sondern spricht für mich eher für eine ungefestigte Persönlichkeit.
    Ich denke Liebe braucht Bereitschaft sich immer wieder auf den anderen einzulassen, aber Leistung udn Anforderungen und tausend quere Gedanken gehören da nicht hin.

    LG, tiffi

  9. #9

    Standard

    Hey Leute,
    einen großen Dank für eure Meinungen. Die Frage is mir in der letzten Zeit einfach wichtig geswesen, da man mich nur damit (ich sag´s jetzt einfach mal so) zugemüllt hat, dass ich darauf achten soll, dass sie Christ ist. An mich und meine Gefühle hat man da nicht so gedacht. Und daher ist es mir wichtig geworden, wie andere zu dem Thema Glaube in einer Partnerschaft stehen. Und ich find es richtig cool, so viele Meinungen gelesen zu haben, die doch unterschiedlich sind.

    Wer noch was dazu hat, kann gerne noch was dazu schrieben.

    Lg tiger88

  10. #10
    poetry Gast

    Standard

    Du findest also in der Bibel, welchen Partner Du lieben sollst?

    Du richtest Dich nach einem Ausspruch des Paulus eher als nach dem Ruf Deines Herzens?

    Wenn dem so ist, dann frage ich mich, ob Du dies mit allen Aussprüchen der Bibel tust mit aller Konsequenz?

    poe


    @Obertonmusik

    Deinen Beitrag kann ich auch unterschreiben.


 

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