Ergebnis 1 bis 4 von 4
  1. #1
    poetry Gast

    Standard Gefunden bei www.wunder-heute.net

    Springpferd Innu erfährt Heilung nach Gebet


    Gott hilft Menschen und Tieren, so steht es in der Bibel, im Psalm 36, Vers 7. Das durften Irma und Toni Duss aus Zug erleben. Der Hufschmied spricht von einem unheilbaren Problem an einem Huf. Weitere Komplikationen stellen sich ein, Innu muss in die Pferdeklinik. Doch die Gebete zeigen Wirkung und Innu erfährt Heilung!
    Sagt mal Eure Meinung dazu

  2. #2
    JC-Freak Gast

    Standard

    Was soll dagegen sprechen...
    Instinktiv würde ich für mein Tier auch beten. Warum auch nicht?

  3. #3
    Naomi Gast

    Standard

    Hmm. Tiere sind zwar Geschöpfe Gottes. Aber wenn ich sehe, dass in der heutigen Zeit Tiere mehr geachtet werden als Menschen, dann sehe ich da eine ganz große Gefahr.
    Ein Beispiel hierzu, dass ich immer wieder erlebe: Wir suchen ja eine größere Wohnung. Und da höre ich es oft, dass z. B. ein Hund mehr Anrecht auf Platz hat als ein Kind. Ist das noch gerecht und menschenwürdig? Nun haben wir zwar keine Kinder und auch kein Haustier. Aber trotzdem denke ich seitdem viel darüber nach. Schließlich ist nach der Bibel der Mensch die Krone der Schöpfung.

  4. #4
    Samu Gast

    Standard

    Also ich hatte da mal auch ein Erlebnis. Ein Mann aus Speyer dessen Tochter ein Pferd hatte, kam eines Tages und fragte mich, ob es richtig ist für Tiere auch zu beten, weil das Pferd krank sei und vor allem auch nun die Tochter furchtbar leidet. Der Mann fragte auch seinen Pastor, doch der nahm das wohl nicht ganz ernst und so wendete er sich an mich.

    Nun, wir fuhren zu dem Pferd, die ganze Familie war mit dabei und ich, der keine Ahnung von dieser Materie hat, konnte selbst sehen, dem Pferd ging es elend.

    Die Tochter des Mannes weinte furchtbar als sie ihr Pferdchen sah.

    Nun, was soll man da machen, es ging hier eben nicht nur um ein Tier, sondern auch um Menschen.

    Nach einer Woche ritt die Tochter des Mannes vergnügt wieder auf ihrem Pferdchen und alle freuten sich bei Kaffee und Kuchen über dieses Glück auf Zeit!

    Wenn man bedenkt wie wertvoll gerade im Altertum Tiere waren, lag es schon aus Gründen der Überlebensstrategie dazu, die Tiere + Haus und Hof in die Gebete einzuschließen. Oft bedeutete ein Schaf oder gar eine Kuh die existentielle Grundlage für eine ganze Familie, ein Narr wäre der, der nicht über diese Grundlage wacht.

    Allerdings gebe ich PaceDomnului auch Recht, manchen Tieren geht es besser als den menschlichen Hausgenossen. Da stimmen manchmal die Relationen nicht mehr.

    Samu


 

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