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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    06.12.2006
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    DAS Jüdische liegt im Ewigen, im einzigen Gott JHWH…. Auch wenn da babylonische, ägyptische und hellenistische Elemente (wie sich auch stark im NT breitgemacht haben, und wie schon gesagt, eine längere „Plage“ war) immer wieder sich eindrängen wollten, und sich DAS Jüdische immer wieder mal sich dagegen gewehrt hat.

    Nein, es ist eben nicht „national-gesetzliches Denken“, was leider immer wieder falsch in DAS Jüdische hineingepresst wird, und dieser Stempel aufgedrückt wird. Sicher wurde das Gesetz dem Volk gegeben, so wie jeder Staat seine Gesetze hat. Weiter ist aber das Befolgen der Weisungen aus dem Glauben an den Ewigen, und nicht umgekehrt. Oder meinst du, wenn man bei Rot an der Ampel hält, dass das ein national-gesetzliches Denken wäre? Naja…


    Wenn du meinst dass das Jüdische eine Verdrehung des AT ist, dann ist DAS Christliche n Absurdum gegenüber der Lehre Jesu, welche (gemeint die Lehre Jesu) aber durchwegs im Rahmen des jüdischen ist. DAS Jüdische ist eben nicht das äussere, was man so gerne an ihnen kritisiert, sondern das bewusste Leben im Glauben an den Ewigen.

    Was hat denn das Aussprechen des Namens Gottes nun schon wieder damit zu tun? Sicher nichts, weil im Menschen die Fehlerhaftigkeit gegeben ist.

    Das auch du dich ab und zu verfehlst, das kommt sicher nicht aus dem Judentum… es liegt im Mensch. Das heisst aber noch lange nicht, dass er danach süchtig sein soll…


    Versuchst du wieder ein Endlosthema zu starten, statt mal auch nur etwas beim Thema zu bleiben? Weiter hatte ich nicht Dir, sondern dem User Effi geantwortet.


    Wann begann es?

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    DAS Jüdische liegt im Ewigen, im einzigen Gott JHWH….
    Genau so wie das Christliche und Islamische.

    Nein, es ist eben nicht „national-gesetzliches Denken“, was leider immer wieder falsch in DAS Jüdische hineingepresst wird, und dieser Stempel aufgedrückt wird. Sicher wurde das Gesetz dem Volk gegeben, so wie jeder Staat seine Gesetze hat. Weiter ist aber das Befolgen der Weisungen aus dem Glauben an den Ewigen, und nicht umgekehrt.
    Nicht national-, sondern nazionalistisch-, das mit Esra angefangen hat.
    Als Salomo den Tempel baute, bediente er sich der Hilfe anderer Völker, die den Gott Israel nicht kannten.
    Als der zweite Tempel gebaut wurde, gestattete man den Samaritanern nicht mitzubauen, obwohl sie den Gott Israels verehrten. Eine übertrieben nazionalistische Haltung, die zu Kriegen geführt hat.
    Ausserden befahl Esra alle ausländische Frauen aus der Ehe zu entlassen, was das Gesetz nicht forderte. Eine übertrieben "gesetzliche" Haltung, die das nachbabylonische Judentum zunehmend geprägt hat.

    Was hat denn das Aussprechen des Namens Gottes nun schon wieder damit zu tun? Sicher nichts, weil im Menschen die Fehlerhaftigkeit gegeben ist.
    Nein? Na dann muß es eine bewußte(?) Erfüllung folgender Prophezeihung sein:
    "Durch ihre Träume, die sie einander erzählen, möchten sie meinen Namen in Vergessenheit bringen bei meinem Volk, wie ihre Väter meinen Namen wegen des Baal vergessen haben." (Jer. 23:27)
    Was auch gelungen ist.



    P.S. Ausserdem behauptest du immer wieder, die Opfertheologie ist dem Judentum fremd. Etweder kennst du dich im Judentum schlecht aus, oder du verdrehst bewußt die Tatsachen.
    Sieh dir mal diese Seite durch: http://juden.judentum.org/judenmission/jesaja-3.htm
    Geändert von Zeuge (10.01.2013 um 10:11 Uhr)


 

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