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  1. #161
    outiouti Gast

    Standard

    Sehe ich genauso , solange man noch Lachen kann ....gesundet man ...

    mfg

  2. #162
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Von daher ist es für mich ganz legitim, wenn es diesen Glauben gibt, nur sollte man nicht das hebräische Schriftgut dafür herhalten lassen. Es gibt diese Theologie einfach nicht her.
    Natürlich, da das ganze Gesetz nur ein Schatten der kommenden Güter war.
    Schließlich wurde das Gesetz durch Mose gegeben, der aus dem Stamm Levi war, von dem (und Simeon) Jakob sagte: "Zu ihrem Kreis mag ich nicht gehören, mit ihrer Rotte vereinige sich nicht mein Herz." (Gen. 49:6.)
    Das Gesetz bezeugt zwar vom Segen Gottes, ist aber nicht selbst der Segen.

    "Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten:
    die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, ..."
    (Röm. 3:21-26.)
    der aus dem Stamm Juda kam, von dem Jakob sagte: "Deines Vaters Söhne fallen vor dir nieder." (Gen. 49:8.)
    Was Paulus folgendermaßen wiedergibt: "... Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
    damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
    und jeder Mund bekennt: / Jesus ist der Her -/ zur Ehre Gottes, des Vaters."
    (Phil. 2:9-11.)

    So wird uns durch Moses der "Segen" Levis zuteil, und durch Jesus der Segen Judas, was ich bereits im Tread "Der Segen" geschrieben habe.

    Paulus war in diesem Fall wesentlich konsequenter, er bezog sich fast wortwörtlich (zitierte) die Platoniker und Stoiker und das ist dann schon sehr viel ehrlicher für mich und erklärt mir zumindest, dass er nur etwas über 80 Mal aus der Septuaginta seine Lehre zu begründen sucht. Hier gehört ihm mein Respekt. Jeder wusste, zumindest in seiner Zeit, was er meinte und vertrat.
    "Da ich also von niemand abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen.
    Den Juden bin ich ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen; denen, die unter dem Gesetz stehen, bin ich, obgleich ich nicht unter dem Gesetz stehe, einer unter dem Gesetz geworden, um die zu gewinnen, die unter dem Gesetz stehen.
    Den Gesetzlosen war ich sozusagen ein Gesetzloser - nicht als ein Gesetzloser vor Gott, sondern gebunden an das Gesetz Christi -, um die Gesetzlosen zu gewinnen.
    Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten."
    (1Kor. 9:19-22.)

    Das erklärt wohl sein Vehalten.

    Wie dem auch sei, ich für meinen Teil traue Gott soviel Barmherzigkeit, Rechtschaffenheit, Weisheit und Liebe zu, dass er Menschen ganz ohne stellvertretendes Blutvergießen in das Königtum der Himmel einziehen lassen kann.
    Können und tun sind verschiedene Sachen. Keiner von uns war an seinem Ratschluß beteiligt. Letzendlich handelt Gott nach seinem Plan.
    Geändert von Zeuge (17.04.2010 um 12:52 Uhr)

  3. #163
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Könnte man diesem Clown (outiouti) hier mal die Berechtigung zum Schreiben entziehen?
    Das wäre gänzlich unklug und contraproduktiv, Poe. Schließlich sehen wir bei Outi die Absurdität fundamentalistischer Überzeugungen. Das mag den einen oder anderen suchenden User vor der Fundamentalsimusfalle bewahren.
    Niemand ist unnütz, Poe. Er kann immer noch als schlechtes Beispiel und Warnung dienen. In diesem Sinne scheint mir Outi von Gott vorbestimmt.

    Gruß
    LD

  4. #164
    poetry Gast

    Standard

    Lieber luxdei,

    ich habe auch nie geschrieben, dass er unnütz sei - Gott bewahre.

    Mir geht es nur auf den Geist, immer und immer wieder sein BlaBla zu lesen.

    poe

  5. #165
    luxdei Gast

    Standard

    Lieber Poetry,

    ich lese es meist gar nicht mehr.

    Gruß
    LD

  6. #166
    outiouti Gast

    Standard

    lieber ein Gebotehalter als ein Kirchendiener

    mfg

  7. #167

    Standard

    Lieber ein Kirchendiener als ein Mamutkutschenfahrer!

    Sag mal bist du jetzt im Stadium der Kindertrotzigkeit angekommen? So nach dem Motto je lauter ich schreie (je größer ich schreibe) je mehr werde ich gehört (je mehr werde ich gelesen)?
    Hast du Aufmerksamkeitsdefizite?

    Nun ja, zumindest konnte ich jetzt auch einmal schmunzeln.

    Absalom

  8. #168

    Standard

    Lieber Zeuge, was soll ich dir darauf antworten? Ich müsste faktisch an deinen ganz persönlichen Glauben herantreten und wie schon gesagt, dass möchte ich nicht! Aber zumindest möchte ich dir sagen, ich achte deine Überzeugungen, weil sie zumindest in einem Punkt meinen Ansichten entsprechen, deine Überzeugungen sind wahrlich nicht Kirchenkonform, meine auch nicht. Aber ich bin eben auch kein Christ. Zudem, in vielen Dingen kann ich dir wirklich zustimmen, aber in anderen Aussagen eben nicht. Ich denke, Gott wird uns Alle eines Besseren belehren und unser Stückwerk vervollkommnen. Letztlich bleibt dann aber nur noch die Frage, wie stand unser Herz zu diesem Gott, der uns Seine Vollkommenheit noch nicht zeigen will. Bis dahin aber sollen wir in dem Stehen und zu dem Stehen, was wir glauben erkannt zu haben.

    Absalom

  9. #169
    outiouti Gast

    Standard

    Weder noch - ich lache nur gern und dachte mir ich revanchiere mich .
    Abschließend kann man also zud em Thema sagen , das Gandhi nach christlicher Überzeugung aus biblischer Sicht nicht die Verdammis ererbt , was der Threadsteller ja nun vermutet hat , sondern die Chance auf Gottes Gnade hat , obwohl er die Gebote angeblich nicht gehalten hat .

    Ein Kirchendiener wird einem Mammutkuschenfahrer insofern nicht begegnen , weil er ja schon vernichtet ist , wenn die anderen ewiges Leben auf der Erde genießen.

    mfg

  10. #170
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Ich denke, Gott wird uns Alle eines Besseren belehren und unser Stückwerk vervollkommnen. Letztlich bleibt dann aber nur noch die Frage, wie stand unser Herz zu diesem Gott, der uns Seine Vollkommenheit noch nicht zeigen will. Bis dahin aber sollen wir in dem Stehen und zu dem Stehen, was wir glauben erkannt zu haben.
    Amen.


 

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