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  1. #1191
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Schön, falls der Vorstand sich nun für Öffnung und Toleranz einsetzt.
    Und verstanden hat, dass Neuerungen auf menschlicher und christlicher Basis nicht mit derartig verschrobenen Haltungen wie ""offene Türen für falschen Frieden" zu machen sind.

  2. #1192
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    103

    Standard

    Zitat von Effi
    Es kann nicht zurückgeholt werden, aber es kann Veränderungen anregen und bewirken. So kann die Vergangenheit in der Gegenwart eine Rolle spielen, ohne dass man sie zurückholen und erneuern kann. Die Gegenwart und die Zukunft sind erneuerbar, veränderbar und gestaltbar, u.a. eben auch aufgrund der vergangenen Erfahrungen.
    Ja, genauso würde ich auch denken und auch versuchen zu handeln ......... so wäre der richtige Weg!
    .........ich wünsche das allen Menschen, die mit widrigen Umständen umzugehen haben, dass sie ihre Chancen entdecken und sehen können, um was Gutes aus ihnen zu machen.
    Wenn jedoch anstelle "was Gutes aus ihnen zu machen" an dem verwerflichen Verhalten festgehalten wird und die Gesinnung, "....als Feinde bezeichnet, die es zu vernichten galt" über Jahrzehnte, bis zum heutigen Tage festgehalten wurde, sieht das Ganze doch etwas anders aus, ..... oder?

    Und was ist mit den Verleumdungen (falschen Beschuldigungen) unter denen die betroffene Person Tag für Tag zu leiden hat, weil die Wahrheit nie ans Licht kam? Das sind die Federn, die unaufhörlich die Betroffenen in der Opferrolle halten!
    Darum stellte ich die Frage, "Wie will die Person, die solches getan hat, dieses jemals wieder in Ordnung bringen!?"
    Geändert von anonym006 (11.02.2013 um 00:23 Uhr)

  3. #1193
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Wenn jedoch anstelle "was Gutes aus ihnen zu machen" an dem verwerflichen Verhalten festgehalten wird und die Gesinnung, "....als Feinde bezeichnet, die es zu vernichten galt" über Jahrzehnte, bis zum heutigen Tage festgehalten wurde, sieht das Ganze doch etwas anders aus, ..... oder?
    Hört sich kriminell an - die einen schreiben von Vergebung ohne Entschuldigung, also "Vorschuss-Vergebung" und die anderen haben Vernichtung im Sinn? Helfe den Betroffenen, die vernichtet werden sollen! Klärt gemeinsam auf, sprecht den Wahnsinn offen an, macht ihn publik, auch intern. Wenn dies alles schon geschehen, dann bin ich wieder einmal mehr einfach nur perplex und sprachlos.

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Und was ist mit den Verleumdungen (falschen Beschuldigungen) unter denen die betroffene Person Tag für Tag zu leiden hat, weil die Wahrheit nie ans Licht kam? Das sind die Federn, die unaufhörlich die Betroffenen in der Opferrolle halten!
    Darum stellte ich die Frage, "Wie will die Person, die solches getan hat, dieses jemals wieder in Ordnung bringen!?"
    Die Betroffenen müssen sich aus diesen Opferrollen herausnehmen und sich wehren, unbedingt. Gleichzeitig muss die Person mit den bisher bösen Absichten dies befördern, unterstützen. Sie muss Wiedergutmachung aktiv betreiben!!! Unbedingt!

    Ordnung schafft man nur durch Aufräumen. Diese Person, die andere vernichten will (oder wollte?), die muss dringend aufräumen!!!


    Nachtrag: Wie muss man eigentlich drauf sein, andere Glaubensmitglieder als Feinde, die es zu vernichten gilt, zu betrachten?? Wie kann diese Person so viel Macht haben??
    Gibt es Ausnahmen, in denen sich Betroffene nicht als Opfer fühlen? Oder hat diese Person rund um die Uhr die Macht sich andere zu Opfer zu machen? Die Betroffenen sollten alles tun, um diese Rolle nicht mehr zu erfüllen! Hast du hierzu eine Idee? Was könnten sie tun, um aus dieser Opferrolle herauszukommen?
    Geändert von Effi (11.02.2013 um 01:15 Uhr) Grund: erweitert...

  4. #1194

    Standard Die Geschehnisse vor Ende August 1993 / Grobler’s zahlreiche Übergriffe

    Mangels einer Antwort von SR-Vertreter Hr. I. geht es hier wie folgt weiter. Zuerst der Überblick:

    Herr E. hatte set 1976 einen direkten Vertrag mit der SRM bereits vor seiner Heirat. Dieser Vertrag kann nicht aufgelöst werden durch ein vom Deutschen Vorstand irrtümlicherweise verbreitetes Gerücht, wonach Fr. E. in einem Schreiben vom April 1994 angeblich die Wegweisung ihres Mannes beim Zentralpräsidenten beantragt haben soll. Dieses erwähnte Schreiben wurde nie veröffentlicht - ist juristisch ohne Bedeutung.

    Es gibt nur 2 Möglichkeiten für einen legalen Austritt von Hr. E. Entweder
    -
    eine schriftliche Erklärung an die Spätregen-Mission, von ihm persönlich verfasst vor Ende Aug. 1993 und ausgedruckt auf dem eigenen PC in Densbüren und per Einschreiben zugestellt.

    - oder ein von der SRM (Densbüren oder SA) auf PC vor Ende August 1993 verfasstes Schreiben, worin worin Hr. E. strafrechtlich relevante Vergehen im Zeitraum seiner bisherigen Tätigkeit bei SRM nachgewiesen werden können, die ihn als Übersetzer oder als Person untragbar gemacht hätte oder seine Wegweisung hätten rechtfertigen können.

    Jede andere Darstellung und angeblichen Austrittsgründe sind Behauptungen - ausserhalb der Legalität.

    Kurze Reihenfolge der Geschehnisse zwischen 1991 - Ende August 1993.
    1. Grobler betreibt Missbrauch von Prophetie (falscher Prophet) zur Absetzung von Hr. E. als Übersetzer. (1992)
    2. Autoritätsmissbrauch zur Inbesitznahme und Kontrolle über Fr. E. in 3-facher Hinsicht:
    psychisch - geistlich - sexuell

    3. Hr. E. wird dadurch in den psychischen und geistlichen Zusammenbruch getrieben. (Ende Aug. 1993)
    4. Hr. G. verfasst in Rom am 23.2.1994 die erpresste Austrittserklärung von Hr. E.

    Folgerung: Das ganze Trauma, welches über die Familie Egger kam, wurde inszeniert durch einen Ehebrecher und falschen Propheten. Mit Unterstützung des alten und neuen Präsidenten in Südafrika. Und anderer Helfershelfer.

    In nachstehend geschilderte Ereignisse sind gleich mehrere Personen verstrickt, allen voran Hr. G.
    Dieser ist intern bekannt als Hausleiter, seinerzeit tätig u.a. in Deutschland, Isle of Man, Schweiz.
    Bekannt auch wegen seiner wiederholten Affären und Rollen in Ehescheidungen und als Psychoterrorist von Ehemännern, um dann als Nothelfer kategorisch den Ehefrauen beizustehen im Kampf gegen ihre »bösen« Männer, bzw. Familienväter.

    Laut mir zur Verfügung gestellter Berichte hatte dieser eine jahrelange sexuelle Affäre mit einer mir bekannten Frau, wovon auch der damalige Präsident P.J.J. v.V. Bescheid wusste, bevor er Hr. G. der Zweigstelle Densbüren (CH) als Hausleiter zuteilte - im Namen Gottes und Seiner Autorität - ungeachtet vorangegangener gravierender Übergriffe.

    Auch P.J.J. v.V. litt scheinbar seit 1985 an ähnlichen Beziehungsstörungen im Umgang mit dem andern Geschlecht, was in Südafrika missionsintern von Mitgliedern der Mission mit Befremden und Entsetzen festgestellt, aber aus Angst und Furcht vor den »Gesalbten« (siehe AT) nie öffentlich thematisiert wurde.
    Enthüllungen durch Mitglieder auf tieferer Ebene hätten deren Selbstmord bedeutet. In dieser Mission wird der/die Präsident/In als direkt von Gott eingesetzte Leitungsperson betrachtet. Kritik und objektive Beurteilung derer Entscheidungen und Lebenswandel bedeutete, Gott im Himmel den Krieg anzusagen, rebellisch zu sein.

    Von diesen und weiteren Vorkommnissen hatte Hr. Egger, der mit seiner Frau und zwei Töchtern in Silo tätig war, keine Ahnung. Deshalb hatte er 1991 zu Hr. Grobler vollstes Vertrauen. Niemals traute er einem gläubigen Menschen, speziell Propheten, durch die Gott in der ICH-Form redet, die vorsätzliche Zerstörung von Familien und Beziehungen zu. So war es ihm auch nicht möglich, rechtzeitig die Übergriffe von Hr. Grobler klar zu erkennen und als er sie erkannte, war es zu spät.
    Ende August 1993 brach sein Nervensystem zusammen und er wurde auf einen Schlag handlungsunfähig, Weitere Symptome: totale Schlaflosigkeit und Unruhe, Angst, schwere Konzentrationsstörungen, Puls bis 140 ohne körperliche Anstrengung, Flüssigkeitsverlust von über 4 Litern pro Nacht, totale Arbeitsunfähigkeit usw.
    Hr. Grobler hatte nach zwei Jahren die Ehefrau von Hr. Egger genügend unter seine Kontrolle gebracht und so beschlossen sie, Hr. Egger ohne jegliche ärztliche bzw. psychiatrische Versorgung auf unbestimmte Zeit in Densbüren dahin siechen zu lassen.

    Hr. Grobler wurde im Herbst nach Upington (SA) versetzt und schlug von dort aus Fr. Egger vor, dass sie doch mit ihrem Mann nach Upington zur Erholung kommen sollte. Hr. Egger konnte in seinem geschwächten Zustand (totale Zerrüttung und Schlaflosigkeit) nicht entscheiden und sagte nur, er würde alles tun, wenn sich dadurch sein Zustand wieder bessern würde. So verliess das Ehepaar Egger im Dezember 1993 Densbüren und Fr. Egger liess die beiden Kinder elternlos zurück.
    Anfangs Januar 1994 kehrte sie wieder zurück, überliess ihren Mann dann unbeaufsichtigt diesem raffinierten Hr. Grobler. Dieser vertraute Hr.E., als dessen Frau noch dort war, eine geladene Pistole an, also einem Kranken. Daraus kann man nur ableiten, dass Hr. G. hoffte, Hr. E. würde sich aus Hoffnungslosigkeit selber erschiessen - vielleicht zusammen mit seiner Frau. Solches Verhalten ist . . . es gibt keine Worte dafür.
    Nachdem sie weg war, begann für Hr. E. in Upington die Hölle. Er wollte unbedingt eine Psychiaterin aufsuchen, bekam sogar Gratishilfe angeboten, doch Hr. Grobler verhinderte ungeachtet des Zustandes von Hr. E. kraft seiner »geistlichen Autorität alle wohlgemeinten Hilfeangebote von Gemeindegliedern. Hr. E. vegetierte weiterhin ohne ärztliche und psychiatrische Betreuung dahin.
    Hr. Grobler verbot ihm Anrufe an seine Frau und Kinder. Sein Pass und Flugticket wurden beschlagnahmt. Er wurde in ein Nebengebäude verlegt, einmal in eine Besenkammer.
    Mit einem Fluchtversuch kam er nur bis in ein Hotel in Upington, wo er von Hr. Grobler zusammen mit der Polizei wieder eingefangen wurde. Hr. E. war zu schwach, um sich zu wehren.
    Es wurde ihm nicht gestattet, allein in die Schweiz zurück zu fliegen, sondern nur unter Zwangsbegleitung. Route: Upington - Jatniël - AP Johannesburg - AP Rom - AP Zürich - Densbüren.
    Einige Tage vor der Rückreise liess Hr. Grobler durchblicken, dass Hr. E. in Jatniël eine Erklärung unterschreiben müsste, welche auf Anordnung des Präsidenten von seiner Sekretärin U.Heyde vorbereitet werde. Als Hr. E. nachfragte, sagte man ihm, sie hätte keine Zeit gehabt.
    U.Heyde bestätigte später auf Anfrage, dass sie keinen Auftrag zum verfassen einer Erklärung erhalten habe.

    Was bezweckte Hr. Grobler mit diesen Intrigen ?
    Eins steht fest: Er wollte diese Erklärung nicht am Hauptsitz Jatniël (SA) Anwesenheit des Präsidenten offiziell abhandeln.
    Andrerseits wollte er dies auch nicht in Densbüren (CH) in Anwesenheit des dortigen Vorgesetzten von Hr. E. und im Beisein seiner Ehefrau.
    Erinnert das nicht an die Amerikaner mit ihren Gefängnissen in Guantanamo ? Sie wollten einen rechtslosen Raum ohne Anwälte und staatliche Kontrolle, um unbeobachtet und straffrei ihre Terrorverdächtigen jahrelang zu foltern, ohne dass diese je eine Chance auf Rechtsprechung und Verteidigung hatten.
    Und Hr. G.?: Er wollte unabhängig und in Abwesenheit von den rechtmässigen Vorgesetzten und Frau Egger die Wegweisung von Hr. E. aus der Mission besiegeln. Durch ein illegales Stück Papier ohne Stempel und Unterschrift der Spätregen-Mission.
    Er wollte die Wegweisung von Hr. E. höchstpersönlich allein durchführen.


    Hr. G. verfasste handschriftlich die untenstehende Erklärung und forderte Hr. E. auf, diese zu lesen und zu unterschreiben. Er las sie und wollte nicht unterschreiben. Denn Hr. E. wollte weder seine Frau noch seine Kinder noch die Mission verlassen.
    Hr. G. sagte: Wenn du nicht unterschreibst, dann werde ich dich nach Ankunft in der Schweiz sofort in eine Psychiatrieklinik einweisen. Du hast die Wahl.
    Das war Erpressung. Einen hilflosen, schwer kranken Mann zu zwingen, ein Dokument zu unterzeichnen, welches Hr. G. dann als Beweis für sogenanntes "freiwilliges" Ausscheiden von Hr. E. aus der Mission missbrauchte.
    Der jetzige Präsident F.v.Vuuren, damals erster Sekretär in Jatniël, wurde einige Tage darnach über den genauen Wortlaut dieser Erklärung informiert. Warum intervenierte er nicht sofort beim Präsidenten ? Das ist die grosse Frage.

    Einige Worte zu Hr. E. :
    Er wurde 1977 von Fr. Smalberger als Übersetzer eingesetzt und führte diese Tätigkeit aus, bis er 1992 von Hr. G. »durch Missbrauch von Prophetie vor versammelter Gemeinde« abgesetzt wurde. Es hiess: . . . das Gericht fange im Hause Gottes an, er sei als Übersetzer abgesetzt und an seiner Stelle seine Frau eingesetzt . . .
    Ab diesem Zeitpunkt ging Hr. Egger gedrückt unter dieser Beschuldigung, die von allen Hausgenossen als bare Münze geglaubt werden musste, obwohl ihm nie konkret etwas vorgeworfen wurde und er selber sich auch keines Vergehens bewusst war, welche eine Strafabsetzung hätte rechtfertigen können.
    Die Folge dieser öffentlichen Pauschalbeschuldigung war seine totale Isolation von seiner Frau, den Hausgenossen und der ganzen Gemeinde. Hr. E. wurde mit raffiniertester psychischer Gewalt in ein Tunnel ohne Ausgang katapultiert, die ihm nach dem Zusammenbruch totale Isolation auch von seinen Kindern, 5 Jahre Arbeitsunfähigkeit, Invalidenrente, den Verlust seiner Familie und aller Besitztümer und unbeschreibliche Schmerzen zumutete.
    Soviel zur Vorgeschichte.

    Ich bin im Besitz einer Übersetzung des folgenden Textes, der im Original in Afrikaans von Zirkie Bernardus Grobler handschriftlich verfasst + signiert wurde.
    Für Betroffene
    Hiermit erkläre ich, Max Egger, geboren am 03.08.1948,
    zurzeit wohnhaft im Glaubenshaus Silo, Densbüren, Schweiz, folgendes:


    1. dass ich das Glaubenshaus Silo verlasse, um bei meinem Vater zu wohnen, und zwar wegen meines physischen, geistlichen und verstandesmässigen Zustandes - Umstände..

    2. ich begreife, dass ich erst ins Glaubenshaus zurückkehren darf, wenn ich vollkommen gesund bin, und gebe dem Missionspräsidenten die Vollmacht, alle ihm nötig erscheinenden Untersuchungen zur Beglaubigung meines Gesundheitszustandes durchführen zu lassen.


    3. ich anerkenne weiter, dass mein (zukünftiger) Verbleib und meine Rückkehr ins Glaubenshaus bestimmten durch den Missionspräsidenten festgelegten Bedingungen unterliegt.


    4. ich bestätige, dass ich während der Zeit meiner Abwesenheit nicht versuche, irgendeinen Kontakt mit Missionsmitgliedern aufzunehmen, um sie über meine Position zu informieren und so zu versuchen, diese zu meinem Vorteil zu beeinflussen.

    5. dass ich die Möglichkeit für eine Rückkehr ins Glaubenshaus verwirke, falls ich irgendeinen der obenstehenden Punkte nicht befolge oder mein Betragen irgendwann von solcher Art ist, dass es nicht mehr den in den Statuten der Internationalen Spätregen-Mission festgelegten Bestimmungen entspricht.

    6. ich anerkenne, dass ich den Inhalt dieses Dokumentes gelesen habe und vollumfänglich verstanden habe.


    Unterzeichnet am 23. Tag des Monats Februar 1994 in Rom

    Unterschrift: Egger

    Diese Erklärung wurde mit heutigem Datum, 23. Februar 1994 vor mir,
    Zirkie Benardus Grobler, in Rom bestätigt.

    Unterschrift: Grobler
    Kommissaris van Ede

    Postfach 15001, 1509 Jatniël

    Als Medienschaffender stelle ich fest, dass die Formulierung dieses Dokumentes auf einen schlimmen Verdacht hindeutet und eher 100 brennende Fragen aufwirft als 1 Frage beantwortet.
    Eine Person äusserte sich dahingehend, dass Hr. G. der Mann wäre, der in mindestens 7 Ehescheidungen in Europa und Südafrika seine schmutzigen Finger und Pläne im Spiel hatte.
    Hr. G. machte freiwilligem Militärdienst in Angola und tötete ein ganze Reihe von Gegnern. Könnte er ein Kriegssyndrom ähnlich anderer Staatsbürger, die irgendwo auf der Welt im Kriegshandwerk aktiv sind/waren und nachher ihre Zerstörungswut an friedlichen Bürgern abreagieren?

    Kann das von Forumsteilnehmern bestätigt werden oder trifft das nicht zu ?
    Was meint Ihr als Forumsteilnehmer dazu?
    Reporter
    Geändert von Reporter (11.02.2013 um 10:32 Uhr)

  5. #1195
    Jamie Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen

    Die Betroffenen müssen sich aus diesen Opferrollen herausnehmen und sich wehren, unbedingt. Gleichzeitig muss die Person mit den bisher bösen Absichten dies befördern, unterstützen. Sie muss Wiedergutmachung aktiv betreiben!!! Unbedingt!


    Das war es, was ich mit einer "Petition" meinte - nur wer zusammen öffentlich gegen etwas auftritt, erreicht auch etwas.

    Jamie

  6. #1196

    Standard

    Der Bericht von Reporter macht mich fassungslos.
    Da tun sich ja immer noch mehr Abgründe auf.

    Und ich warte immer noch darauf, dass sich BinBereit mal wieder meldet.
    Wir wollen doch endlich mal sehn, dass sich in Richtung Aufarbeitung was bewegt.

  7. #1197
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    Standard

    Ja, Mirjamis, manchmal dauert es sehr lange bis Dinge ans Licht kommen.
    Wird aber auch endlich Zeit.
    Dass Verantwortliche und afrik. Propheten sich nicht scheuen um Eheleute gegen einander zu beeinflussen,
    ich nenne es mal ganz einfach auf zu hetzen, ist bekannt! Es sei Gott geklagt!

    Und dann kommt ein LINCOLN daher und wagt es zu schreiben, man war nicht demütig genug und, man soll lieben und vergeben.


    stranger

  8. #1198
    EXSRGH Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Reporter Beitrag anzeigen
    Hr. G. machte freiwilligem Militärdienst in Angola und tötete ein ganze Reihe von Gegnern. Könnte er ein Kriegssyndrom ähnlich anderer Staatsbürger, die irgendwo auf der Welt im Kriegshandwerk aktiv sind/waren und nachher ihre Zerstörungswut an friedlichen Bürgern abreagieren?

    Kann das von Forumsteilnehmern bestätigt werden oder trifft das nicht zu ?
    Was meint Ihr als Forumsteilnehmer dazu?
    Reporter
    Lieber Reporter,

    Dein/Ihr letzter Beitrag hat mich in den Grundmauern meines Daseins erschüttert und ich danke Dir/Ihnen sehr für diese Recherche. Ich bin fassungslos, wie Zirkie Bernardus Grobler seine durch militärischen Kriegseinsatz in Angola angelernte Brutalität und Obrigkeit in einem Glaubenshaus gegen einen Bruder und Hausgenosse gnadenlos und systematisch eingesetzt hat.

    Sollte Grobler jemals wieder deutschen Boden betreten, hätte ICH keinerlei Bedenken rechtliche Schritte gegen ihn einzuleiten.

  9. #1199
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von stranger Beitrag anzeigen
    Ja, Mirjamis, manchmal dauert es sehr lange bis Dinge ans Licht kommen.
    Wird aber auch endlich Zeit.
    Dass Verantwortliche und afrik. Propheten sich nicht scheuen um Eheleute gegen einander zu beeinflussen,
    ich nenne es mal ganz einfach auf zu hetzen, ist bekannt! Es sei Gott geklagt!

    Und dann kommt ein LINCOLN daher und wagt es zu schreiben, man war nicht demütig genug und, man soll lieben und vergeben.


    stranger

    Aufarbeitung? Bereitschaft? Glaube ich nicht, denn wenn LINCOLN nicht mal bereit ist um unsere Kommentare

    frei zu schalten, was will man dann von den anderen der Verantwortlichen erwarten?

    Ist das ein Zeichen von Ignoranz oder etwa von Ohnmacht?




    stranger
    Geändert von stranger (11.02.2013 um 13:04 Uhr)

  10. #1200
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Reporter Beitrag anzeigen
    Was meint Ihr als Forumsteilnehmer dazu?
    Was für eine Lebensgeschichte, mir schnürt es alles zusammen. So viel unnötiger Schmerz, so viel vermeidbares Elend. Ich fass es nicht!

    BinBereit!! Bitte lese diese Lebensgeschichte und unternehme die richtigen Schritte. Diese Geschichte muss doch auch dir ans Herz gehen. Meines schmerzt bei solchen Zeilen mit solchen Informationen.

    Dieser Herr G. war hier doch schon einmal Thema. Ist er heute nicht im Zentralrat der SRM in SA?

    An SR-Mitglieder:

    Sagt diesem H. Gr. dass er hier lesen soll. Er soll diese Geschichte, die er zu verantworten hat gefälligst lesen, sich damit auseinandersetzen, möglichst empathisch und falls es ihm an Empathievermögen fehlt, dann soll er sich rational damit befassen und für dieses ganze unnötige Drama gerade stehen!

    Mich macht das traurig und wütend und sprachlos und fassungslos und ...

    In dieser prüden und körperfeindlichen Gemeinschaft hat dieser Mensch, der heute an der Spitze dieser Gemeinschaft steht ein sexuelles Verhältnis mit einer verheirateten Frau und Mutter angefangen und gepflegt, obwohl er selbst verheiratet war und es in seiner Gemeinschaft anderen verboten war so zu handeln.
    Mir ist nach schreien!

    So ein Mensch gab sich als Prophet Gottes aus und zerstörte auch damit anderer Leute Leben, indem er diese angebliche Gabe bitterböse ausnutzte.

    Mir ist übel... sehr... das ist ein Wahnsinn... ein schlimmer und trauriger...

    Wie hat dieser Herr E. das alles überlebt?
    Geändert von Effi (12.02.2013 um 00:50 Uhr) Grund: erweitert...


 

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