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  1. #1961

    Standard Beitrag im Forum Frühsonne

    Eben stiess ich auf einen Beitrag in "Frühsonne", der sicher auch die Forumsleser auf Gnadenkinder interessieren dürfte. Hier die Kopie:
    Reporter__________________________________________ __________________________________________________ ______________________

    !!!Achtung, dieses Schreiben ist NICHT seitens der Spätregen Mission geschrieben!!!
    !!!Leider ist dieses nur ein „ Musterentwurf. „ Ein „Wunsch-Hoffen „ zerstörter Seelen!!!
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    Liebe Geschwister der Spätregen Mission, liebe Betroffene und Mitschreiber aus dem Gnadenkinder-Forum, Blourokfabel- Forum und dem Frühsonne-Forum!
    Die Jatniel Konferenz ist fast zu Ende.

    Auch für die Spätregenmission geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Es gingen Berichte durch die Presse und Medien, die bei den Geschwistern viele Fragen aufgebracht haben, das Vertrauen zu den Verantwortlichen, oder in die Spätregen Mission, wurde zu Recht erschüttert.

    Wir, die wir dafür verantwortlich sind, möchten es nicht versäumen, uns bei den betroffenen Personen zu entschuldigen.
    Wir sind dafür verantwortlich, dass die Presse eingeschaltet wurde.
    Wir haben darauf gedrängt, dass die betroffenen Personen sich an öffentliche Stellen wenden und sich dort Hilfe holen. Durch unser engstirniges Verhalten, haben wir den Geschwistern der Spätregenmission weltweit, großen Schaden zugefügt. Es tut uns von ganzem Herzen leid! Durch Prophetie und übler Nachrede haben wir die Geschwister im Herrn beeinflusst, dass die betroffenen Personen, als Spätregen –feindlich- gesinnt, abgestempelt wurden. Sie wurden dadurch aus der Gemeinschaft der Spätregen Mission ausgeschlossen. Wir haben auch veranlasst, dass man den Kontakt mit ihnen meidet.
    Wir sind schuldig für ein jahrelanges Mobbing das gegen die Personen ausgeübt wurde, indem wir es nicht unterbunden haben. Wir haben Rechtsanwälte gegen sie eingesetzt, und lassen auch heute noch, alles durch unsere Anwälte regeln. Dadurch haben wir die Gelder, die uns anvertraut und zur Verfügung stehen und standen, nicht für missionarische Zwecke eingesetzt, sondern Zweck entfremdet. Seit Jahren arbeiten wir daran, diese Personen wieder einzugliedern. Leider haben wir es bis dato versäumt. Ihnen wurde dadurch viel Leid und Elend zugefügt. Wir sind schuldig, vor Gott und allen Geschwistern!!!
    Wir haben durch unser Machtverhalten, die Spaltung in der Gemeinde und den Glaubenshäusern verursacht.

    Röm 14,11-12
    Vers 11 heißt es:“ Wir werden alle vor dem Richterstuhl Christi erscheinen….
    Vers. 12“ So wird also ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

    Da wir wissen, dass auch wir eines Tages vor Gott Rechenschaft ablegen müssen, möchten wir endlich unser jahrelanges Versprechen einlösen und diese Sache in Ordnung bringen. Wir möchten das alte Jahr mit gutem Gewissen abschließen, damit der Segen Gottes wieder auf uns und der Spätregen Mission ruhen kann.
    Die Geschichte aus Esther, steht wie ein Spiegel vor uns. Mardochai, der Gottes Gebote halten möchte, Haman, der seine Macht ausübt und ein ganzes Volk ausrotten will, nur weil Mardochai nicht vor ihm niederfiel und seine Knie vor ihm beugte. Machtmissbrauch und menschliche Ehre, was kann daraus entstehen??

    Mardochai, hält sich stets in Palastnähe auf. Und so belauscht er eines Tages – ganz zufällig - wie zwei intrigante Hofbeamte ein Mordkomplott gegen Ahasveros beschließen. Mardochai informiert Esther, diese den König, und die loyale Tat Mardochais wird in den königlichen Annalen festgehalten.
    Nun beginnt die Karriere eines Mannes namens Haman. Und so nimmt das Verhängnis seinen Lauf: Mardochai, der fromme Jude, beugt seine Knie nicht vor Haman.
    Haman geht zum König und spricht: „Du darfst es nicht länger dulden; siehe, einen Plan zu seiner Ausrottung habe ich schon ausgearbeitet.“----
    Mardochai lässt nicht locker, sondern richtet Esther aus: "Glaube doch bloß nicht, dass du allein der Vernichtung entgehen wirst, jetzt da du aufgestiegen bist bei Hofe!" Und: "Wer weiß denn, ob du nicht genau deswegen Königin geworden bist, um unser Volk, deines wie meines, zu retten?" Esther 5,2
    Das Wunderbare geschieht; der König streckt Esther das goldene Zepter der Gnade entgegen und hört sie an, verspricht sogar, ihr jede Bitte zu gewähren.
    Mardochai soll schon am anderen Morgen hängen. So lässt Haman noch in der Nacht einen Galgen errichten, nicht ahnend, dass die Schlinge um seinen Hals sich bereits zuzuziehen beginnt. Denn, welch merkwürdige Fügung Gottes, der König findet in dieser Nacht keinen Schlaf. Die königlichen Chroniken werden gebracht, und als Ahasveros darin blättert, stößt er wie zufällig auf den Eintrag, der Mardochais treue Hilfe beim einstmaligen Mordkomplott festgehalten hat. Doch ein Dank wurde Mardochai nicht zuteil, so sagen es die Höflinge dem König.

    Des Morgens tritt Haman vor,um Mardochais Auslieferung zu erbitten. Aber die königliche Frage kommt Hamans Bitte zuvor: Kapitel 6,6 "Was soll man einem Manne tun, den der König zu ehren wünscht?" Haman antwortet ganz im Vorgefühl baldigen Triumphes in Vers 8: "Man soll ihm ein Gewand und ein prächtig geschmücktes Ross des Königs geben und ihn vor aller Welt öffentlich ehren." " Gut, so tue all das dem Mardochai", befiehlt der König.
    Dieses Beispiel aus dem Buch Esther, hat uns zu denken gegeben. Können wir uns darin nicht alle wieder erkennen? Und so möchten wir euch, liebe Geschwister im Herrn, liebe verwundeten Seelen bitten - im Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest und dass Jesus für uns Mensch wurde und für unsere Sünden den Kreuzestod auf sich nahm, damit wir eines Tages mit ihm leben können -
    dass ihr uns, als die Verantwortlichen und Schuldigen für dieses Desaster, wieder das Zepter eurer Gnade entgegen streckt und uns vergebt.

    Wir haben unsere Macht missbraucht und haben Seelen zerstört! Rufmord betrieben, ohne Rücksicht auf irgendeine Person. Wir möchten nicht eines Tages vor der Himmelstür stehen, so wie es in Mathäus 7, 20-23 steht, wo die Leute zum Herrn sagen:“ HERR, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, Dämonen ausgetrieben und viele Taten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
    Diese Schriftstelle meint uns, die wir als Hirten über die Gemeinde angestellt sind. Wir sind schuldig!!!
    Und den betroffenen Personen möchten wir sagen, auch wir haben manch schlaflose Nächte verbracht, aber heute schlagen wir in den Büchern der Chronik nach, genau wie König Ahasveros, und möchten euch für all das Gute danken, das ihr für das Spätregenwerk getan habt! Wir möchten euch von ganzem Herzen wieder in unserer Gemeinschaft aufnehmen und somit euch und eure Ehre, öffentlich wiederherstellen!!

    Br. M.E., J.H., Fam. Albert, E.F. und jedem einzelnen, der den Mut hatte, in den Foren zu schreiben, und auch denen, die nur mitgelesen haben und denen Ähnliches widerfahren ist, die von der Spätregen Mission und den Leuen enttäuscht wurden und ihren Glauben an Gott dadurch verloren haben, wir können nur sagen,:“ Es tut uns von ganzem Herzen leid, was wir euch und euren Familien angetan haben.“
    Wir wissen, dass wir es nicht ungeschehen machen können, und wir können nur hoffen, dass ihr unsere Entschuldigung annehmen und uns vergeben könnt.

    Ihr seid jederzeit herzlich willkommen, mit uns Kontakt aufzunehmen, unsere Gottesdienste zu besuchen und mit uns Gemeinschaft zu haben. Wir freuen uns auf euch! Bitte vergebt uns!!!
    Möge der Herr uns alle zusammen, im Neuen Jahr segnen und die entstandenen Wunden an Geist, Seele und Leib genesen.

    Und so legen wir den priesterlichen Segen aus 4. Mose 6, 24-26 auf euch!
    DER HERR SEGNE UND BEHÜTE DICH! DER HERR LASSE DIR SEIN ANGESICHT LEUCHTEN UND SEI DIR GNÄDIG! DER HERR ERHEBE SEIN ANGESICHT AUF DICH UND GEBE DIR FRIEDEN.
    Wir wünschen unseren lieben Glaubensgeschwistern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes 2014.

    __________________________________________________ __________________________________________________ _________________________

    So, oder so ähnlich könnte eine Entschuldigung oder eine Rehabilitierung seitens der Spätregen Mission aussehen, aber leider ist dieses nur ein „ Musterentwurf. „ Ein „Wunsch-Hoffen „ zerstörter Seelen. Dieses Schreiben ist NICHT seitens der Spätregen Mission geschrieben!!!

    Schade, was wären das für rechtschaffende Früchte der Buße gewesen! ( Math. 7,20 ) Gott könnte sein Werk wieder bauen und verwundete Seelen aufrichten!
    Frohe Weihnachten euch allen! Gott segne euch!
    Geändert von Reporter (14.12.2013 um 21:21 Uhr)

  2. #1962

    Standard

    AHASVEROS - ESTHER - MARDOCHAI - HAMAN

    Inmitten neuer Fakten über die neusten Entwicklungen in der DSM werden die Forumsleser hier mit einer biblischen Begebenheit konfrontiert, die in einen Zusammenhang mit aktuellen Geschehnissen gebracht wird.
    Bekanntlich kann ja die Bibel - abhängig von der bereits vorhandenen inneren Überzeugung und der bereits vorhandenen Farbbrille - für jeglichen Beweis herangezogen werden - auch wenn man ihn an den Haaren herbei schleppt und mit Gewalt in die gewünschte Form drückt.


    Die Geschichte aus Esther, steht wie ein Spiegel vor uns. Mardochai, der Gottes Gebote halten möchte, Haman, der seine Macht ausübt und ein ganzes Volk ausrotten will, nur weil Mardochai nicht vor ihm niederfiel und seine Knie vor ihm beugte. Machtmissbrauch und menschliche Ehre, was kann daraus entstehen??
    Hier die entscheidende Frage: Was hat die Elite der Spätregen-Mission mit dem Inhalt dieser biblischen Erzählung zu tun ? Genauer: Mit welchen Personen können welche Handlungen in Verbindung gebracht werden ?

    Mardochai, hält sich stets in Palastnähe auf. Und so belauscht er eines Tages – ganz zufällig - wie zwei intrigante Hofbeamte ein Mordkomplott gegen Ahasveros beschließen. Mardochai informiert Esther, diese den König, und die loyale Tat Mardochais wird in den königlichen Annalen festgehalten.

    Wer war Mardochai ? Er war ein weitblickender, umsichtiger, liebender Kommunikator. Jesus hätte ihn wahrscheinlich auch einen Juden ohne Falsch genannt, wie er das bei Nikodemus tat.
    Mardochai zog Esther wie seine eigene Tochter auf, er erzog sie auch im Glauben, in göttlichen Wertbegriffen und Wertinhalten. Um schlussendlich königliche Verantwortung zu übernehmen.
    Kann die Spätregen-Mission behaupten, das in allen Jahren getreu und in Gewissenhaftigkeit getan zu haben ? Oder wurden die simplen Hausgenossen ab der zweiten Generation zu verlorenen, unselbständigen, kopflosen und glaubenslosen Generationen, gerade mal gut genug, um alle Hausregeln und die mündlichen Anordnungen der (sogenannt) Verantwortlichen zu befolgen und vielfach die Drecksarbeit mit Teufel’s Dank zu besorgen ?

    Nun beginnt die Karriere eines Mannes namens Haman. Und so nimmt das Verhängnis seinen Lauf: Mardochai, der fromme Jude, beugt seine Knie nicht vor Haman.
    Scheinbar lässt Gott Begegnungen zwischen Mardochais und Hamännern** zu.
    Inwiefern geschah dies in den Glaubenshäusern, wenn Hausgenossen aus Gewissensgründen Anweisungen der Verantwortlichen nicht befolgten und nicht jederzeit bedingungslos in die Knie gingen angesichts machtgeilen Anordnungen ?
    Viele wissen das aus Erfahrung: Dann wurde Gott ins Spiel gebracht durch peitschende Prophetien, welche die Zerstörung der Persönlichkeit, des Leumundes, des eigenen Empfindens und eigener Entscheidungsfähigkeit bezweckten.

    Haman geht zum König und spricht: „Du darfst es nicht länger dulden; siehe, einen Plan zu seiner Ausrottung habe ich schon ausgearbeitet.“----
    Viele wurden bei Antie Sannie, bei Oom Pieter verpetzt (in betrügerischer Absicht) und vielen wurde gedroht, z.B. durch Z. Grobler, dass sie aus dem Glaubenshaus verschwinden müssten, wenn sie über persönliche Sünden von SR-Verantwortlichen reden würden, welche für diese das AUS bedeutet hätten.
    Derartiges Verhalten durch lasterhaftes Maulwerk ist klar den Hamännern zuzuordnen.
    Und ein weiteres Kennzeichen der Hamänner ist, dass sie psychisch gut drauf sind und in realitätsfremden Glückshormonen und Mammonwolken schwelgen - bis zur Stunde der Wahrheit vor dem König, bis zu ihrem plötzlichen Untergang.


    Mardochai lässt nicht locker, sondern richtet Esther aus: "Glaube doch bloß nicht, dass du allein der Vernichtung entgehen wirst, jetzt da du aufgestiegen bist bei Hofe!" Und: "Wer weiß denn, ob du nicht genau deswegen Königin geworden bist, um unser Volk, deines wie meines, zu retten?" Esther 5,2

    Ein Mal mehr drängt Mardochai zur offenen Kommunikation, die bis heute nicht ungefährlich
    ist.
    Die Mardochais und Esthers haben den Mut, für die Sache Gottes und Seines Volkes zu sterben und für deren Bewahrung und Leben zu kämpfen.
    Die Hamänner haben nur den Mut, zu beschuldigen, zu lügen, was das Zeug hält und zu töten, um ihre egozentrischen Ambitionen ausleben zu können.


    Das Wunderbare geschieht; der König streckt Esther das goldene Zepter der Gnade entgegen und hört sie an, verspricht sogar, ihr jede Bitte zu gewähren.

    Durch Seriosität und Entschlossenheit bekommt Esther zusammen mit Mardochai und somit das ganze Volk Gottes Gnade und Friedensoptionen.
    Unterdessen rumort es in der fleischlichen Seele Haman’s, der nur auf die Ermordung Mardochais sinnt. .


    Mardochai soll schon am anderen Morgen hängen. So lässt Haman noch in der Nacht einen Galgen errichten, nicht ahnend, dass die Schlinge um seinen Hals sich bereits zuzuziehen beginnt.

    Gott hat die Macht, die Anschläge von Hamännern rechtzeitig zu vereiteln und sie selber in die Gruben fallen zu lassen, die sie andern durch Gemeinheit gegraben haben.

    Denn, welch merkwürdige Fügung Gottes, der König findet in dieser Nacht keinen Schlaf. Die königlichen Chroniken werden gebracht, und als Ahasveros darin blättert, stößt er wie zufällig auf den Eintrag, der Mardochais treue Hilfe beim einstmaligen Mordkomplott festgehalten hat. Doch ein Dank wurde Mardochai nicht zuteil, so sagen es die Höflinge dem König.
    Gott steuert die Herzen von Königen und gedenkt so der Treue Mardochais und rettet dadurch sein Leben.

    Des Morgens tritt Haman vor, um Mardochais Auslieferung zu erbitten. Aber die königliche Frage kommt Hamans Bitte zuvor: Kapitel 6,6 "Was soll man einem Manne tun, den der König zu ehren wünscht?" Haman antwortet ganz im Vorgefühl baldigen Triumphes in Vers 8: "Man soll ihm ein Gewand und ein prächtig geschmücktes Ross des Königs geben und ihn vor aller Welt öffentlich ehren." "Gut, so tue all das dem Mardochai", befiehlt der König.
    Dieses Beispiel aus dem Buch Esther, hat uns zu denken gegeben.

    Es wäre höchste Zeit, das die SR-Elite endlich an das Gute denkt, welches viele der Verjagten aus Liebe dem König der Könige weihten.
    Denn die Herren in SR sind ja immer noch überzeugt, vom Heiligen Geist geleitet zu sein. Komisch, dass sie die einfachsten Dinge nicht bemerken. Ist der Heilige Geist in ihnen so insensibel - oder sind sie es selber?


    Können wir uns darin nicht alle wieder erkennen? Und so möchten wir euch, liebe Geschwister im Herrn, liebe verwundeten Seelen bitten - im Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest und dass Jesus für uns Mensch wurde und für unsere Sünden den Kreuzestod auf sich nahm, damit wir eines Tages mit ihm leben können -
    dass ihr uns, als die Verantwortlichen und Schuldigen für dieses Desaster, wieder das Zepter eurer Gnade entgegen streckt und uns vergebt.
    Hier wird der Haman als reuiger, einsichtiger Sünder geschildert. Dazu kann ihn niemand - auch Gott im Himmel nicht - zwingen. Nur er selber hat die Autorität, sich dafür oder dagegen entscheiden.

    Wir haben unsere Macht missbraucht und haben Seelen zerstört! Rufmord betrieben, ohne Rücksicht auf irgendeine Person.
    Viele wurden durch Prophetie aus den Glaubenshäusern vertrieben. Durch wen ?
    Durch Prophetien Mardochais (der für das Leben redete) oder Hamans (der auf Zerstörung aus war) ?

    Glaubt die SR-Elite noch an die Echtheit von SR-Prophetien, nachdem alle Propheten auf der Plattform des Tempels in Jatniël 11 Jahre lang dem Treiben von H. Strauss schweigend und tatenlos zuschauten, wie eine zarte Seele fortwährend in den Tod marterte.
    Wer immer sich im heutigen Jatniël als Prophet oder Werker wähnt, ist ein Mittäter und als solcher mitschuldig und gehört ebenfalls bestraft, um H. Strauss im Gefängnis Gesellschaft zu leisten.


    Wir möchten nicht eines Tages vor der Himmelstür stehen, so wie es in Matthäus 7, 20-23 steht, wo die Leute zum Herrn sagen:“ HERR, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, Dämonen ausgetrieben und viele Taten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
    Diese Schriftstelle meint uns, die wir als Hirten über die Gemeinde angestellt sind. Wir sind schuldig!!!

    Nicht auf verbale Äusserungen ohne innere Erneuerung, bzw. verweigertes Ausmisten in den eigenen Reihen kommt es an. Umdenken besteht im Tun, nicht in Erklärungen oder Entschuldigungen, um im gleichen Stil weiter zu machen.

    Und den betroffenen Personen möchten wir sagen, auch wir haben manch schlaflose Nächte verbracht . . .

    . . . das könnte wirklich so sein:
    Die SR-Elite hatte möglicherweise schlaflose Nächte. Warum ?
    Weil es ihr nicht gelang, die Mardochais in den Foren zu identifizieren, um sie umzubringen. Sie haben auch die eigenen Verräter in Jatniël bis heute nicht identifizieren können, welche Dokumente aus dem abgesicherten Zentralsekretariat Jatniëls an die Öffentlichkeit trugen - höchst brisante Dokumente, welche den Sturz des alten Oom Pieter herbeiführten.


    . . . aber heute schlagen wir in den Büchern der Chronik nach, genau wie König Ahasveros, und möchten euch für all das Gute danken, das ihr für das Spätregenwerk getan habt!
    Ein heidnischer König hat dies recht gekriegt.
    Die SR-Elite versucht genau das Gegenteil: Sie sucht nicht die guten Dinge in ihren ehemaligen Mitarbeitern, sondern will nur die Identität derjenigen herauskriegen, welche die Integrität Mardochais haben, um die Wahrheit (d.h. Betrug, Schwarze Kassen, und alles, was im Bericht des Finanzamtes Heilbronn festgestellt wurde) in Treu und Glauben auf den Leuchter zu stellen.

    Der heutige Leuchter ist nicht mehr der Herold, welcher sich mitten auf den Stadtplatz stellt und die Neuigkeiten mit Pfeife und Trommel bekannt macht - sondern es sind digitale Kanäle und die Presse und TV.
    Warum werden heutzutage weltweit immer mehr gewissenhaft recherchierende Journalisten umgebracht ?
    Weil die Schuldigen sich lieber als Saubermänner präsentiert haben wollen, und jeden, der das verhindert, erbarmungslos in den Tod (geistlich, geistig, psychisch und physisch) jagen.
    Wer hat diese Gesinnungen? Die Mardochais oder die Hamänner ?

    Wir möchten euch von ganzem Herzen wieder in unserer Gemeinschaft aufnehmen und somit euch und eure Ehre, öffentlich wiederherstellen!!
    So bleibt es zum Schluss jedem einzelnen überlassen, wie er diese Geschichte von Ahasveros, Esther, Mardochai und Haman im Bezug auf die bisherige Entwicklung und Geschehnisse innerhalb der Spätregen-Mission interpretieren will.
    Sich allenfalls als denkender Mensch eine Meinung bildet und gemäss den gewonnenen Erkenntnissen seine Konsequenzen zieht
    für sein eigenes Leben und
    für die eigene Zukunft
    für seinen individuellen Lebensstil
    für seinen persönlichen Glauben innerhalb oder ausserhalb der Spätregen-Mission


    Maximus
    Hamänner** = ist ein Wortspiel in Anlehnung an Ausdrücke wie Sauber- od. Buh-Männer, und nicht das korrekte Plural des Eigennamens "Haman".
    Geändert von Maximus (18.12.2013 um 12:15 Uhr)

  3. #1963
    Registriert seit
    22.12.2012
    Beiträge
    103

    Standard

    An ALLE

    Rückblickend auf das Jahr 2013 möchte ich mich bei allen Teilnehmern des Forums Gnadenkinder für den offenen Meinungsaustausch bedanken.
    Entgegen übelster Prognosen für das Jahr 2013, habt ihr dazu beigetragen, dass 2013 für mich und viele andere Menschen ein gesegnetes Jahr wurde.

    Ein kleines Wort „Danke“ möchte ich hier in die Runde werfen, weil große Worte, für alles was ich sagen möchte, zu klein sind dafür.

    Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein,
    und Alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.
    Der heilige Christ an Alle denkt, ein Jedes wird von ihm beschenkt.
    Drum lasst uns freu'n und dankbar sein!
    Er denkt auch unser, mein und dein.
    (aus dem Gedicht Hoffmann von Fallersleben)

    Wir wünschen Euch „Frohe Weihnachten“ und für das Jahr 2014 Gottes Segen!

  4. #1964

    Standard Ruhe vor dem Sturm - rette sich, wer kann!

    Die aktuelle Ruhe in den Foren von Frühsonne und GnaKi täuscht.
    Zwar wurde vormals schon auf einen bevortehenden Prozess hingewiesen, womit die Spätregen-Mission sich juristisch das Recht zur Verweigerung von Nachzahlungen für ihre ehemaligen Angestellten erstreiten will.
    Was dabei herauskommt, liegt bei den Richtern.

    Jetzt aber geht es darum, dass alle, welche nicht kampflos auf ihre begründeten Ansprüche gegenüber der Spätregen-Mission verzichten wollen, jetzt und hier die letzte Gelegenheit haben, aktiv ihren Beitrag dazu zu leisten, damit ihnen Gerechtigkeit widerfährt und sie finanziell besser abgesichert dem Alter entgegen schauen können.

    In diesem Sinn lohnt es sich, den folgenden Artikel aufmerksam zu lesen und entsprechend zu h a n d e l n.

    Reporter
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    Wichtige Info an alle EX-SR-ler!

    Das Sozialgericht Heilbronn verhandelt unter dem Aktenzeichen S 15 R 3254/13 ein Verfahren der Deutschen Spätregen Mission e. V. ./. Deutsche Rentenversicherung Bund.
    Es handelt sich um eine Musterklage im Rahmen derer geklärt werden soll, ob ausgeschiedene Mitglieder der Glaubensgemeinschaft Anspruch auf Nachzahlung von Rentenversicherungsbeiträgen gegen ihre vormalige Glaubensgemeinschaft haben.

    Alle, die bisher zögerten, sich einer Sammelklage anzuschließen, sollten sofort eine Aufwand- Nutzen - Rechnung machen und folgendes beachten:
    Euer ehemaligen Arbeitgeber verpflichtete euch jahre- oder jahrzehntelang im Namen Gottes zur Arbeit. Dadurch habt ihr einen Anspruch auf Nachzahlung erarbeitet.
    Der ehemalige Arbeitgeber verpflichtete sich durch die damaligen Statuten, allen Angestellten bis zu ihrem Tod Freie Station (Wohnrecht und Essen, und wenn nötig auch Pflege) zu gewähren.
    Durch satzungsbegründete Versprechen befreite die Mission sich vom Obligatorium der Nachzahlungsprämien.
    Wenn es euer Wunsch ist, den euch zustehenden Nachzahlungsanspruch einzufordern, dann solltet ihr . . . -
    alle sofort aktiv werden und mit der Kanzlei Weinmann & Kerdels in Heilbronn Kontakt aufnehmen.
    Ansprechpartnerin ist Frau Stephanie Rückgauer.

    Nachfolgend der Link:

    http://www.nicoweinmann.de/aktuelles42.asp



    Auf der Startseite links den Button KONTAKT anklicken und ihr habt alle notwendigen Adress-, Telefon- + Maildaten zur Verfügung.

  5. #1965

    Standard

    "Es tut mir leid, wir können nichts für Dich tun.
    Wir müssen uns an die Gesetze des Landes halten."

    Wie bitte?

    Laut Gesetz muss man sich bei jedem Wohnungswechsel an- bzw. abmelden,
    und das erst recht, wenn man ins Ausland umsiedelt.
    (Hausgenossen konnten sich nicht selber an- bzw. abmelden, dafür gab es in jedem
    Glaubenshaus eine betreffende Person.)

    Hausgenossen wurden versetzt, gerade wie man sie gebrauchen wollte.
    Nach Ungarn, Österreich, in die Niederlande, in die Schweiz.

    Einige Hausgenossen hat man "vergessen" an zu melden. Weil man die Gebühren dafür nicht bezahlen wollte
    oder weil man den Widerstand der Behörden befürchtete und das einfach umgehen wollte.
    Die Gebäude im Glaubenshaus Silo / Schweiz wurden zum grössten Teil von Illegalen gebaut.

    Auch einige Südafrikaner, Hausleiter, hielten sich illegal in europäischen Glaubenshäusern auf.
    Namen und Jahrgänge sind uns bekannt.

    Mehrere Hausgenossen in verschiedenen europäischen Gläubenshäusern waren durch die
    Nachlässigkeit der Verantwortlichen über Jahre hinweg statenlos!


    Jeder der Illegalen hat sich im Grunde genommen damit strafbar gemacht.

    Währenddessen gab es Hausgenossen, die Jahre lang an einem Platz angemeldet waren, ob wohl sie
    schon längst wieder das Land verlassen hatten!

    Vanwegen Gesetze des Landes einhalten!

    Welch eine Schlamperei!

    Oder ist es Gleichgültigkeit gegenüber den europäischen Schützlingen, über die man vom Herrn angestellt wurde?

    Oder hat es mit mangelnder Bildung zu tun?

    Manche Südafrikanerinnen beherrschten nicht mal ihre eigene Muttersprache!
    Sie klagten den ganzen Tag entweder über das schlechte Wetter oder.... "ek voel nie lekker nie."

    Die Glaubenshäuser in Europa wurden und werden zum grössten Teil immer noch von "Ausländern" geleitet.
    Diese haben keine Ahnung von den Gesetzen in den verschiedenen europäischen Ländern.

    Sie haben ihre Gewohnheiten und Einsichten, sie halten fest an ihrem Lebensstandard.
    Und der ist bestimmt nicht niedrig!
    Sie haben uns die Apartheid mitgebracht und aufgedrängt.

    Warum auch sollten sie sich um die Gesetze eines europäischen Landes kümmern?



    Fortsetzung folgt.


    Zeuge

  6. #1966
    Registriert seit
    10.10.2013
    Ort
    Im Norden
    Beiträge
    21

    Standard

    ....an ihren früchten werdet ihr sie erkennen....
    Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Joh. 15,5 (Schlachter2000)

  7. #1967

    Standard

    Eben stiess ich auf einen Beitrag in "Frühsonne",
    der sicher auch die Forumsleser auf Gnadenkinder.de interessieren dürfte.
    Der Artikel in der Heilbronner-Stimme ist kostenpflichtig.

    Deswegen hier eine bewilligte Kopie für die Leser von GnaKi.
    Reporter
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    Neuer Artikel in der Heilbronner-Stimme:


    https://www.stimme.de/heilbronn/nach...t87698,3109373

    Zweifel an Glaubwürdigkeit der Mission (Deutsche Spätregen-Mission)

    Die Klage der Spätregenmission gegen die Deutsche Rentenversicherung beschäftigt viele ehemalige Bewohner von Glaubenshäusern. Geht es doch um die Frage, ob die Mission Versicherungsbeiträge nachzahlen muss und die Menschen damit Anspruch auf Rente erwerben.
    Die juristische Entscheidung liegt beim Heilbronner Sozialgericht. Ein Prozesstermin steht noch nicht fest. Fest steht aber schon heute, dass eine Menge widersprüchlicher Angaben kursieren und es die Mission mit der Wahrheit nicht immer sehr genau nimmt.

    Erklärungen
    Ehemalige Glaubenshausbewohner berichten davon, dass sie Schreiben von der Missionsverwaltung in Beilstein erhalten haben. Diese wolle verhindern, wegen versäumter Nachversicherungen Säumniszuschläge bezahlen zu müssen.
    Die Mission erklärt auf Stimme -Anfrage, in jüngerer Vergangenheit keine Briefe verschickt zu haben, die das Thema Nachversicherung beinhalten. Einen brieflichen Kontakt zu ausgeschiedenen Mitgliedern habe es nur 2011 gegeben. Das ist falsch. Der Redaktion liegen Schreiben aus dem Jahr 2012 vor, unterzeichnet von einem Vorstandsmitglied.

    Die Mission bittet die ehemaligen Bewohner darum, Erklärungen zu unterschreiben. Diese sollen gegenüber der Rentenversicherung als Nachweis dienen, dass die Missionsverwaltung erst 2012 erfahren hat, dass die Ehemaligen im Alter nicht wieder aufgenommen werden wollen.
    Denn dann würde die Nachversicherungspflicht erst ab 2012 greifen. Säumniszuschläge würden demzufolge nicht anfallen, argumentierte der Vorstand und verwies auf die Rentenversicherung, die sich berechtigt fühle, solche „sehr hohen“ Zuschläge zu berechnen.

    Dieses Vorgehen wirft mehrere Fragen auf: Will die Mission ehemalige Glaubensgenossen zu falschen Erklärungen verleiten?
    Schließlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass Menschen, die das System der Spätregenmission vor Jahrzehnten verlassen haben, im Alter plötzlich zurückkehren.

    Und warum behauptet die Mission heute über ihren Anwalt Peter Krause, dass von der Deutschen Spätregenmission keine Säumniszuschläge gefordert werden? Krause sagt:
    „In keinem dieser Schreiben wurden ehemalige Hausbewohner aufgefordert, wahrheitswidrige Angaben zu machen.“

    Prozess
    Bei dem Prozess vor dem Heilbronner Sozialgericht geht es um die Frage, ob die Versorgungszusage des Vereins, also ausgeschiedene Mitglieder im Alter zu versorgen, ausreicht oder ob die Menschen beim Verlassen der Mission nachzuversichern sind – was der Rechtsauffassung der deutschen Rentenversicherung entspricht und wie es im Übrigen auch in verschiedenen Versionen der Vereinssatzung niedergeschrieben ist.

    Im Prozess wird eine Rolle spielen, inwieweit die Glaubenshausbewohner weisungsgebunden waren.
    Nach Darstellung der Mission „teilen die Hausbewohner alle anfallenden Tätigkeiten je nach Kenntnissen und Fähigkeiten untereinander auf“. Die Ausübung eines Weisungsrechts seitens der Hausleitung sei nicht erforderlich gewesen.

    Übereinstimmende Aussagen ehemaliger Bewohner der Stimme gegenüber zeichnen dagegen ein völlig anderes Bild:
    strenge Führung der Hausleitungen, harte Arbeit, klare Dienstpläne auch für Frauen, sogar Strafen habe es gegeben.

    Falsche Quittungen

    Einen Einblick in das Wahrheitsverständnis der Spätregenmission gibt auch ein Vorgang aus den Jahren 2002 bis 2010.

    Um dem internationalen Missionspräsidenten Fanie van Vuuren einen Altersruhesitz in der Schweiz zu ermöglichen und um schweizerisches Einbürgerungsrecht zu umgehen, schuf die Mission ein Geflecht von Scheinzahlungen, das auf falschen Quittungen basierte.
    Das belegt eine Aktennotiz, die die Stimme einsehen konnte.
    Genau dieses illegale Vorgehen war ein Grund für das Finanzamt, der Mission vorübergehend die Gemeinnützigkeit zu entziehen.

    Peter Krause verweist darauf, dass dieser Vorfall von früheren Amtsträgern zu verantworten ist.
    Mittlerweile verfüge der Verein über den Status der vorläufigen Gemeinnützigkeit.
    Die Verantwortlichen seien dabei, alle Auflagen der Finanzverwaltung umzusetzen.
    Geändert von Reporter (06.06.2014 um 18:29 Uhr)

  8. #1968
    Registriert seit
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    Standard

    Zitat Zitat von LINCOLN

    Spätregen

    "Das Leben geht vorwärts und nicht rückwärts sonst werden wir ja Salz. Was viele erlebt haben, tut mir von Herzen leid. Es wäre gut gewesen daß die Personen die sich da gemeldet haben mit Ihren schlechten Erlebnissen einen Zeitraum angegeben hätten. (Bestimmt mehr als 40 Jahre zurück). Es gibt Leute die demütig genug um solch einen weg zu gehen, daß heißt in einer Gemeinde zu leben und manche andere eben nicht. Kinder dürfen auf keinen Fall gezwungen werden, dort zu leben.

    Denn, was Kinder anbetrifft, hat jemand mal zu mir gesagt :
    "Weißt Du, es gibt für Kinder nur zwei allein Verantworliche Personen und daß sind die Eltern". Wir Menschen müssen aufhören alle unsere Selbstverletzungen, eigene Narben, eigene Fehler auf irgend jemand zu schieben. Es ist nicht sehr fair wenn man irgendeiner Kirche oder Mission alles zu schiebt.

    Die Menschen trauen sich nicht mehr mit Ehrlichkeit von Angesicht zu Angesicht zu reden. Menschen wollen Lüge hören und bekommen es auch zu futtern deswegen lauft die Erde unter ihr. Internet ist eine gute Maske um das Werk der Lüge zu fordern.

    Wir müssen auf dem Herrn schauen und Ihn Folgen, denn Er ist der Weg, die Warheit und das Leben. Die Vergangenheit wir sich niemals verändern. Wenn man Fehler an jemand findet, muß man alle Wege gehen und versuchen wie der Herr zu handeln daß heißt zuerst lieben und vergeben. Ich erkenne daß es einem ab und zu sehr schwer fallen kann. Manche können es und ich arbeite daran seit Jahrzehnten. Schaut vorwärts."

    Lincoln,

    ob Erlebnisse 10 oder 40 Jahre zurück liegen ist nicht wichtig.

    Wichtig ist, in wie fern sie einen Menschen immer noch belasten. Es ist ja durchaus möglich dass gerade junge Kinder mit zarten Herzen
    die Emotionen der Eltern in bestimmten Situationen wahr genommen haben, es im Unterbewusstsein "gespeichert" haben
    und die Vergangenheit einfach nicht hinter sich lassen können! Und auch mit Recht das Gefühl haben, dass sie in Vielem zu kurz gekommen sind.

    1.Es gibt Leute die demütig genug (sind) um solch einen weg zu gehen, daß heißt in einer Gemeinde zu leben und manche andere eben nicht.

    2. eigene Fehler auf andere schieben, Kirche oder Mission ?

    3. daß heißt zuerst lieben und vergeben?


    Lincoln, wie meinst Du das?


    Waren wir nicht demütig und unterworfen genug? Konnten wir deshalb nicht standhaft bleiben?

    Und, ist es wirklich der Wille Gottes, dass man ALLES gut heissen muss ?


    Und wie bereits hier oben angeführt wurde, gerade durch den Austausch auf diesem Forum kommen Lügen und Betrug ans Licht,
    wobei man sich manchmal abfragt, habe ich das wohl richtig gelesen?



    stranger
    Geändert von stranger (11.06.2014 um 14:29 Uhr)

  9. #1969

    Standard Ein Wort an ......

    Reissende Wölfe, Hyänen, falsche Propheten, Mitläufer, Falsch-Eingekrochene, Judasse und Judassinnen
    sollten bitte mal diesen Bibeltext lesen und studieren.

    "Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der HERR kennt die seinen; und:
    Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt."
    2.Tim.2:19,


    Ein Wort an die Enttäuschten, Zerrissenen, Gedemütigten, Zerschlagenen, Betrogenen,
    die den Herrn von ganzem Herzen lieben und sich an Ihn fest klammern:

    Jesus spricht:
    "Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben;
    und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reissen.

    Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser denn alles, und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reissen."
    Joh. 10:27

    Zeuge



    Geändert von Zeuge (11.06.2014 um 15:03 Uhr)

  10. #1970

    Standard

    Wir tun der SR Mission kein Unrecht, wenn wir hier über unsere, so wie über Erlebnisse von anderen berichten!

    Denn man hat uns nicht geschont; wir waren manchmal total verzweifelt und ratlos.

    Es handelt sich auch nicht nur um ein paar Einzelfälle.
    In manchen Fällen betrifft es 3 Generationen, die betroffen waren und heute Erinnerungen mit sich herum tragen.
    Kinder, die verbittert sind und ihren Eltern Vorwürfe machen.

    Es wird telefoniert und gemaild: "Ist es denn nötig um solche alte Begebenheiten zu beschreiben?
    Das sind doch alte Kühe! Wie lange ist das nicht schon her? Das Leben in den Gl.Häusern hat sich verändert usw."

    Ja, stimmt, lange ist es her, und das ist es ja gerade!

    Bruder Fanie, wird es nicht Zeit, um die Propheten und Prophetinnen, die in der Vergangenheit in Europa waren,
    beiseite zu nehmen und auf zu fordern, ihre Herzen mal zu untersuchen, ob sie sich schuldig gemacht haben und wenn ja,
    um es in Ordnung zu bringen?

    Einige leben nicht mehr, mögen sie in Frieden ruhen, aber die noch am Leben sind, wir warten auf Euch.
    Wie lange wollt Ihr fortfahren in Eurer Selbstgerechtigkeit und falschem Frieden?

    Wir haben Euch respektiert und geschätzt, wir haben Euch bedient und unterstützt, wir waren Euch wohlgesinnt.
    Und wie habt Ihr uns behandelt?
    Einige von uns sind echt furchtbar enttäuscht und verletzt worden von Euch!

    Einige von uns sind Gefangene in sich selbst, belastet durch Erlebnisse und manche Erlebnisse waren echt beschämend!

    Nehmen wir therapeutische oder seelsorgerliche Hilfe in Anspruch, sind wir fast nicht imstande, um bestimmte Dinge aus zu sprechen!
    Wir nehmen immer noch Rücksicht auf Euch.

    zeuge


 

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