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  1. #1971

    Standard Betrifft Entschuldigungserklärung

    Auszug aus der internationalen Erklärung,

    http://www.spadereen.org.za/index.php/de-DE/ button "Erklärung":

    ” Mag en hoogmoed lei tot die misbruik van autoriteit en in sommige gevalle selfs tot die misbruik van geestelike gawes, wat diepe leed teenoor lidmate veroorsaak. Ons erken dit met opregte berou met die vaste voorneme om soortgelyke oortredings toekomstig streng aan te spreek.”

    ” Macht und Hochmut hätten zum Autoritätsmissbrauch, in einigen Fällen sogar zum Missbrauch geistlicher Gaben geführt, was tiefes Leid über Mitglieder gebracht habe. Man bereue das aufrichtig und habe den festen Willen, dies zukünftig ernsthaft zu unterbinden.”


    Es kann nicht schaden, Erlebnisberichte zu veröffentlichen, um den Missbrauch von geistigen Gaben beschreiben.
    Das Leid wird man wohl kaum treffend beschreiben können und den Schaden, den man in geistiger Hinsicht erlitten hat, ebenfalls nicht.

    Dies eben kurz vorab, weil der eine oder andere meinte, .....”sie haben sich doch entschuldigt, man braucht Missbrauch nicht mehr groß zu beschreiben usw. “ oder " gebt mal endlich Ruhe, sie haben sich entschuldigt, was können sie noch mehr tun."

    Klar, es ist großartig und lobenswert, dass man diesen Text auf der Homepage von SR veröffentlicht hat!
    Man sieht den guten Willen der heutigen Verantwortlichen in Südafrika!
    Man sieht, dass einige Menschen ermessen, welch großer Schaden durch unpassende Weissagungen angerichtet wurde.

    Aber das allein genügt nicht.

    Diese Entschuldigungserklärung ist für Menschen, die durch Prophetenmund im Namen Jesu´ verletzt, ja, geistig geradezu ermordet wurden, nicht ausreichend, um von bösen Erinnerungen befreit zu werden!
    Betroffene können Dinge zeitwillig verdrängen, aber zu bestimmten Zeiten werden die Erinnerungen immer wieder in voller Stärke und Wucht zurück kommen!

    Gerade in Zeiten wie jetzt, wo man sich über Erlebnisse in SR gegenseitig austauscht, gibt es Menschen, die gehen mit diesen Erinnerungen zu Bett und stehen morgens damit auf!

    Weil im Grunde genommen sind das schwere Belastungen und starke Bindungen, die gelöst werden müssen. Flüche und Todesverwünschungen, die ausgesprochen und auf Menschen gelegt wurden, müssen zerbrochen werden!

    Meiner Meinung nach können betroffene Menschen wirklich und in der Tiefe nur befreit werden durch Gebet und Handauflegung durch die heutigen Verantwortlichen in SR! Ich meine, neutrale, bevollmächtigte und vertrauenswürdige Verantwortliche.
    Menschen, die wirklich echt sind und vom Hl. Geist geleitet.

    Aber ich befürchte, das wird nicht möglich sein!

    Ausgeschiedene, die seelische Misshandlungen durch Falschprophetie und andere prophetische Gehäßigkeiten erlebten, haben Gefühle von Unbehagen, ja, einen gewissen Zorn wegen diesen Ungerechtigkeiten entwickelt.
    Deshalb reicht die Entschuldigungserklärung allein nicht aus.
    Das sollte auf andere Weise aufgearbeitet und bereinigt werden.

    Aber wie? Hat jemand eine Idee, die sich verwirklichen läßt?

    Ein heutiger Verantwortlicher von SR, meinte zu einem Autoren vom Gnadenkinder Forum, er denke, Gott möchte gerade den Thread: Was ist die SR Mission, gebrauchen, um Dinge zu bereinigen. Er schrieb in einer PN, er sei entsetzt über gewisse Dinge, die durch die Beiträge offenbart wurden. Er meinte, das sollte Konsequenzen für die Schuldigen haben, es müsse Reinigung kommen, erst danach könne Heilung für die Betroffenen entstehen usw.


    Zeuge



    Geändert von Zeuge (11.06.2014 um 16:02 Uhr)

  2. #1972

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen

    Weil im Grunde genommen sind das schwere Belastungen und starke Bindungen, die gelöst werden müssen. Flüche und Todesverwünschungen, die ausgesprochen und auf Menschen gelegt wurden, müssen zerbrochen werden!

    Meiner Meinung nach können betroffene Menschen wirklich und in der Tiefe nur befreit werden durch Gebet und Handauflegung durch die heutigen Verantwortlichen in SR! Ich meine, neutrale, bevollmächtigte und vertrauenswürdige Verantwortliche.
    Menschen, die wirklich echt sind und vom Hl. Geist geleitet.

    Aber ich befürchte, das wird nicht möglich sein!

    Ausgeschiedene, die seelische Misshandlungen durch Falschprophetie und andere prophetische Gehäßigkeiten erlebten, haben Gefühle von Unbehagen, ja, einen gewissen Zorn wegen diesen Ungerechtigkeiten entwickelt.
    Deshalb reicht die Entschuldigungserklärung allein nicht aus.
    Das sollte auf andere Weise aufgearbeitet und bereinigt werden.

    Aber wie? Hat jemand eine Idee, die sich verwirklichen läßt?


    Hallo Zeuge,

    in einem Nachbartread hatten wir es gestern und heute von Fremdbesetzungen / unreinen Geistern. Ich räume dergleichen keine Existenzberechtigung ein. Für mich gibt es das nicht.

    Kennst du das Prinzip der selbsterfüllenden Prophezeiung? Ich vermute, dass Flüche nur eine Wirkung haben können, wenn man ihnen eine einräumt. Deshalb lautet meine Aufarbeitungsidee an die verletzten Mitglieder dieser Mission:

    Streift das Gelernte ab! Mit ihren Flüchen, Todeswünschen und ihren Prophezeiungen wollten sie euch einschüchtern. Sie wollten euch Angst einjagen und haben das auch noch geschafft. Lebensangst ist echt grausam. Das mindert die Lebensqualität und macht auf Dauer krank.
    Die Missions-Herrscher haben keine Macht mehr über euch, wenn ihr weg seid. Sie haben euch ihren wahnsinn nur erfolgreich eingetrichert und jetzt sitzt diese unberechtigte (gelernte!) Angst vor irgendwelchen Folgen ganz tief in euch. So funktioniert Manipulation. Sie haben euch abhängig und gefügig gemacht.

    Wenn die heut noch immer so drauf sind und ich vermute dem ist so, dann können sie den verletzten Menschen niemals helfen. Die Menschen können sich selber helfen, indem sie erkennen, dass sie benutzt wurden, dass vieles Lüge war, dass man ihnen Angst machte, um sie folgsam zu machen.
    Angst ist ein beliebtes Machtmittel. Schon immer. Angst vor bösen Geistern ist volle Kanne gemein, denn es ist Angstmache mit etwas, das niemand beweisen, noch widerlegen kann. Angstmache mit nichtexistenten Subjekten / Objekten ist einfach übelst gemein.

    Die haben euch die irrationalen Angste eingeredet, jetzt müsst ihr sie euch wieder ausreden. Das hilft echt!

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen

    Ein heutiger Verantwortlicher von SR, meinte zu einem Autoren vom Gnadenkinder Forum, er denke, Gott möchte gerade den Thread: Was ist die SR Mission, gebrauchen, um Dinge zu bereinigen. Er schrieb in einer PN, er sei entsetzt über gewisse Dinge, die durch die Beiträge offenbart wurden. Er meinte, das sollte Konsequenzen für die Schuldigen haben, es müsse Reinigung kommen, erst danach könne Heilung für die Betroffenen entstehen usw.

    Der Thread hier kann helfen aufdecken und aufklären. Bereinigen wird er nichts können.
    Soweit ich mitgektriegt habe, haben die in dieser Mission auch einen "Reinigungszwang / Wahn". Sollen sie sich doch mal ordentlich von all ihren unredlichen Manipulationsstrategien "reinigen", aber echt.
    Sie sollen laut und deutlich sagen, dass sie den Leuten Angst gemacht haben, um sie für sich zu halten. Sie sollen zugeben, dass sie über Angstmache manipulierten.
    Geändert von anonym013 (17.06.2014 um 19:29 Uhr)

  3. #1973

    Standard Folgen von Autoritätsmissbrauch

    Da der Thread (Was ist die Spätregen-Mission?) auf Gnadenkinder.de wieder aktiviert wurde, können Leser hier auch Einblick erhalten in die wichtigsten, aktuellen Entwicklungen rund um die Spätregen-Mission, die laufend in fruehsonne.de publiziert und kommentiert werden.
    Hier folgt eine Serie von nummerierten Beiträgen / 1 - 7. Wer chronologisch lesen möchte, beginnt mit Beitrag 1.
    Reporter
    __________________________________________________ __________________________________________
    Beitrag 1

    20. September 2014 agnelli schrieb:

    Der Prophet Martin Illig versprach am 15.3.2013 im gnadenkinderthread den Forumsteilnehmern: "… ich möchte mit Integrität und Transparenz vorwärts gehen und ich schätze es sehr, dass Ihr mir eine Chance gebt … ."

    Ob die Chance durch Prophet Illig, also dem Deutschen Vorsitzenden von SR wahrgenommen wurde, soll exemplarisch beim Thema Gemeinnützigkeitsentzug angeschaut werden:

    Die Heilbronner Stimme am 6.6.2014:
    „ … Um dem internationalen Missionspräsidenten Fanie van Vuuren einen Altersruhesitz in der Schweiz zu ermöglichen und um schweizerisches Einbürgerungsrecht zu umgehen, schuf die Mission ein Geflecht von Scheinzahlungen, das auf falschen Quittungen basierte.
    Das belegt eine Aktennotiz, die "die Stimme" einsehen konnte.
    Genau dieses illegale Vorgehen war ein Grund für das Finanzamt, der Mission vorübergehend die Gemeinnützigkeit zu entziehen.
    Peter Krause (=SR-Rechtsanwalt) verweist darauf, dass dieser Vorfall von früheren Amtsträgern zu verantworten ist.“

    Somit ist der Skandal von Prophet Illig bestätigt worden.

    @ Vorwärtsgehen?

    Der hauptverantwortliche Oberprophet Fanie van Vuuren versteckt sich hinter Prophet Illig. Prophet Illig versteckt sich hinter Rechtsanwalt Krause. Rechtsanwalt Krause schiebt die früheren Amtsträger vor. Die lässt Illig nun die Prügel einstecken.
    Der einfache SR-Christ kann bei Fragen von Nachbarn und Arbeitskollegen aber nicht sagen: „Frag den Rechtsanwalt“. Vorwärtsgehen heißt, wenn‘s brenzlig wird als Vorsitzender nicht abtauchen, sondern sich mutig vor die eigenen Leute zu stellen …
    Schon als der Missbrauchsfall „Anke“ 2013 in Südafrika hochkochte, liess Oberprophet Fanie in der südafrikanischen Zeitung verlauten: Er könne nichts dazu sagen, weil er gerade in Deutschland sei!
    Er kann ja auch nichts dafür, dass es in Mitteleuropa kein Telefon, Videokonferenzen, Fax, facebook, whatsapp, email oder SMS gibt. Nur ist er dieses Mal in Deutschland, als die deutsche Presse wegen ihm anfragt.
    Warum er jetzt trotzdem abgetaucht ist? Keine Ahnung.
    Vorschlag für ne Ausrede: „Wir bedauern, dass der Präsident der Spätregen Mission International sich zu dem Vorgang nicht öffentlich äußern kann, da er gerade Gänseblümchen pflückt, auf dem Klo sitzt, oder … . „
    An der Schnittstelle zur kritischen Öffentlichkeit sind sie völlig überfordert, weil ihre jahrzehntelang intern eingeübten Handlungsmuster nach außen nicht funktionieren. Im Grunde verstehen sie wenig von der Welt da draussen.

    @ Integrität?
    „Der Präsident Fanie van Vuuren hat sich bei den ehemaligen Amtsträgern dafür entschuldigt, sie in den Betrug hineingezogen zu haben. Er bedauert, mitverantwortlich für den Entzug der Gemeinnützigkeit zu sein und dadurch die deutsche Mission in eine tiefe Krise gestürzt zu haben. Er übernimmt die volle Verantwortung und zieht die notwendigen Konsequenzen … .“ >>>>> So würde es am Ende draußen in der unerlösten und verderbten Welt laufen. Ihre früheren Amtsträger können sich vermutlich nicht wehren und stecken die öffentlichen Prügel ein, während der Hauptverantwortliche Oberprophet abtaucht.
    Wie schrieb eine Zeitung in Kapstadt, nachdem verzweifelte Spätregenchristen 2008 an die Öffentlichkeit gingen?:
    „Maar in ons kerk werk dit só: Die kerk kom eerste. Om vrede in die kerk te bewaar, pleit jy skuldig al is jy onskuldig.“
    Deutsch: In unserer Kirche funktioniert das so: An erster Stelle steht die Kirche. Um den Frieden in der Kirche zu bewahren, bekennst du dich schuldig, obwohl du gar nicht schuldig bist.


    @Transparenz?
    Der Oberprophet und Missionspräsident Fanie van Vuuren im damaligen missionsweiten Infobrief No7: Er wolle Gerüchten entgegentreten und informiere deshalb u.a. zum Entzug der Gemeinnützigkeit. Er beschreibt die Folgen, zum genauen Grund schreibt er: Man habe gegen die Gemeinnützigkeitsbestimmungen verstoßen. Mehr nicht.

    Prophet Illig machte nach seinem Antritt als Vorsitzender der Deutschen Spätregen Mission einen Kurzbesuch in der Zentrale Jatniel in Südafrika. Dort hielt er im November 2012 eine Predigt, in der er die Probleme in Deutschland beschreibt. Die relevante Passage zum Entzug der Gemeinnützigkeit beginnt ab 13 min 50 sec. SR-mp3 No226. „… omdat daar nie presies volgens die constitusie gehandel is nie“ … "daar is niks skelm gedoen of lelik gedoen maar dit was nie volgens die constitusie nie ". Da ist nichts Anrüchiges passiert, man habe sich lediglich nicht an die eigene Satzung gehalten.
    Worin genau die Abweichung bestand, verschweigt er – genauso wie sein Oberprophet im infobrief. In der Heilbronner Stimme hat Prophet Illig nun zugeben müssen, dass die früheren deutschen Amtsträger betrügen mussten, um dem Oberpropheten einen Altersruhesitz in der Schweiz zu ermöglichen, was mit ein Grund war, weshalb die Gemeinnützigkeit in Deutschland entzogen wurde ... .

    Hat der Prophet Martin Illig die Gemeinde in Jatniel/Südafrika von der Kanzel herunter angelogen, um den Oberpropheten Fanie zu decken? Diese Frage drängt sich auf.

    Auch in jenem Gottesdienst hat nach meinen Informationen der HERR aus dem Himmel heraus zur Spätregen-Gemeinde geredet. Durch welchen Propheten weiß ich nicht: sein gereinigtes Mundstück Prophet Illig, sein geheiligtes Werkzeug Oberprophet Fanie oder das altbewährte Instrument des Heiligen Geistes Pieter van Vuuren (der laut kaleb mit der plötzlich verstorbenen Geliebten), oder ...? Was für ein bizarres Schauspiel.
    ….


    SR schreibt nun im Rundbrief 07-09.2014 auf http://www.spaetregen-mission.de unter "Machtmissbrauch und Demut", wie Leute Ellbogen einsetzen, um nach oben zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Die anderen würden dadurch „manipuliert werden, indem man sie ignoriert, übergeht, ja nicht einmal mehr grüßt. Das ist Machtmissbrauch.“ Diese Ziele würden auf Kosten anderer erreicht. Präventiv gegen “Machtgier“ wirke das Gebet des Amtsinhabers um Gnade und Demut.

    Wenn SR 2014 über Machtmissbrauch doziert, erwarten wir deutlich mehr.

    Was fehlt im Rundbrief beim Thema Machtmissbrauch?

    1. ... „Machtmissbrauch“ im eigentlichen Sinne wird gar nicht angesprochen

    Unter Machtmissbrauch verstehe ich, dass Macht, Autorität oder Vertrauen eines Amtes anders wie beabsichtigt eingesetzt wird. Nämlich dass die Macht ausgenutzt wird, um für sich egoistische, illegale oder unethische Ziele zu Lasten anderer durchzusetzen.

    Beispiele für eigentlichen Machtmissbrauch
    • Der frühere Oberprophet Pieter van Vuuren, der sich laut gnaki und kaleb mit Luxusimmobilie/Luxuskarossen und Sexgespielinnen umgab (von denen eine, Frau N.S. laut kaleb „plötzlich“ verstarb).
    • Sein Nachfolger, der jetzige Oberprophet und Präsident, sicherte in seinem ersten Infobrief gleich mal seine Oberprophetenrolle unmissverständlich ab. SR werde weiterhin unter der Leitung des Heiligen Geistes stehen (also durch die prophetischen Botschaften des Oberpropheten). Und dann der Zusatz: nämlich "so wie immer". Damit meint er dann auch die Zeiten seines Vorgängers, dem Porno-Pieter (van Vuuren). Als nächstes zettelte er dann gleich obigen Betrug an, um seine Pfründe zu sichern.
    • Oder Prophet Martin Illig, der das Vertrauen der Jatniel-Gemeinde ausnützt und sie von der Kanzel herunter anlügt, um seinen Oberpropheten zu decken (s.o.).
    • Ein Werker Hookie Straus, der Mädchen sexuell missbraucht und zerstört und unter der Verantwortung des heutigen Oberpropheten noch zum Gemeindeleiter befördert wird.


    Wie entstand das Ganze?
    SR brüstet sich noch heute, wie der Heilige Geist persönlich bei der SR-Gründung durch die wahnkranke Gründerin Fraser gewirkt habe. Sie geilt sich seitenlang in ihrem Buch zu „Wirkungsweisen des Heiligen Geistes“ daran auf, wie der „Heilige Geist“ die SR-Kritiker zu Tode abschlachtete, ihnen aus Strafe die Zunge bis auf die Brust herauszog, sie mit Lepra schlug und unartige Kinder mit Kinderlähmung und Krätze bestrafte.
    „Propheten“ setzten das in der abgeschotteten Parallelwelt der Glaubenshäuser jahrzehntelang brutal um. (Friedhofs)-Ruhe und die Aufrechterhaltung der Heiligkeitslüge nach außen waren oberstes Ziel.
    Opfer waren da nur Ruhestörer.

    Nein, lieber Rundbriefeschreiber: Machtmissbrauch besteht nicht nur aus überehrgeiziger Ellbogenmentalität.


    2. ... dass Missbrauch regelrecht provoziert wird, wenn Täter keinen Machtentzug zu befürchten haben

    Unangreifbar in ihren Positionen ist ein Teil der Führungselite charakterlich verwahrlost. Die Folgen für die Menschen und Mission waren katastrophal. Sie zogen eine Spur der Verwüstung durch die Seelen und Biographien von Mitgliedern. Missbrauch -> Beichten -> Fall erledigt. Für Täter allerdings eine äusserst komfortable Angelegenheit.
    Das aber provoziert regelrecht zukünftigen Missbrauch vor allem wenn sich eine ganze Prophetenclique auch noch durch unanfechtbare prophetische Botschaften schützen kann und sich gegenseitig deckt. Die Abhängigkeiten diverser Führungspersonen untereinander dürften groß sein: „Gehst Du mir an den Kragen, lass ich Dich hochgehen!“.
    Oder es läuft vieleicht so: ein Pädokrimineller wird zum Gemeindeleiter gemacht, dadurch schafft man sich einen willfährigen und dankbaren Untergebenen. Die eigene Machtposition ist gefestigt. Die Risiken hingegen für die Gemeinde unkalkulierbar.
    Der Rundbrief hält es für christliche Reife, wenn Fehlverhalten vergeben wird und jemand eine neue Chance erhält: „Freispruch statt Verurteilung“. „ Der Herr Jesus hat es gewagt, Seinen Jüngern, die Ihn zutiefst enttäuschten, eine neue Chance zu geben. Und Er wagt es auch mit uns. Er gibt uns durch Seinen Geist neues Leben in der Erwartung, dass wir ebenso dieses Risiko mit anderen eingehen, indem wir ihnen vertrauen und sie ermutigen.“ Gilt das dann auch bei Machtmissbrauch?!
    Wie schrieb schon der Oberprophet Fanie in seinem letzten infobrief: In Deutschland sei alles angesprochen und alles ist entschuldigt, jetzt müssten nur noch die Opfer vergeben. Konsequenzen? Fehlanzeige!
    Zu dumm, dass ausgerechnet sein eigener Betrug beim entschuldigen „vergessen“ wurde, aber da ist ja die Heilbronner Stimme eingesprungen.


    3. ... dass es Machtmissbrauch nur dort gibt, wo es das System zulässt

    Am augenfälligsten ist das beim Thema „Prophetie“. Solange sogenannte „Propheten“ im Gottesdienst vorgeben, dass Gott selbst aus dem Himmel heraus durch ihre „Botschaften“ zur Gemeinde redet, werden sie dieses Machtinstrument immer missbrauchen. So wie in den letzten 80 Jahren eben auch. Sie haben eine Spur der Verwüstung im Leben von Menschen hinterlassen.
    Missbrauch bedeutet auch, dass sie sich das Hintertürchen vorbehalten, prophetische Botschaften einzusetzen um die Mission zu steuern – unter Umgehung von Gremien und offenen Meinungsbildungsprozessen.
    Der Oberprophet selbst liefert in einem seiner Infobriefe ein Beispiel dafür. Deshalb hat der Oberprophet Fanie van Vuuren bis heute nicht alle SR-Christen glasklar und öffentlich aufgefordert, seine und die anderen prophetischen Botschaften eigenständig zu prüfen und ggf. verwerfen zu dürfen. Oder noch besser ganz darauf zu verzichten.
    Die Glaubwürdigkeit des Neuanfangs wird dem Machterhalt der Prophetenclique geopfert.
    Weiterer Machtmissbrauch ist vorgezeichnet.


    @Spätregen-Mission: nein, ihr habt im Rundbrief unrecht. Machtmissbrauch ist nicht nur das individuelle Versagen einzelner Personen. Und fehlende "Demut" und "Niedrigkeit" führen noch lange nicht zu Missbrauch. Der entsteht erst dann, wenn es das System zulässt.
    Einen diesbezüglichen Paradigmenwechsel kann ich im Rundbrief nicht erkennen.
    Vergeben und neu anfangen ist für den zwischenmenschlichen Bereich wichtig, darf aber für Führungskräfte nicht gelten. Wer Macht missbraucht und ihm anvertraute Menschen schlimmen Schaden zufügt, ist für Führungsfunktionen charakterlich ungeeignet und hat die Macht abzugeben.
    Steckt der Oberprophet und Präsident Fanie van Vuuren etwa hinter dem Rundbrief, um ihn doch noch vor Konsequenzen aus dem Bericht in der Heilbronner Stimme zu schützen? Spätregen Deutschland hat ihm als Zeichen „geistlicher Reife“ (!!) zu vergeben und ansonsten betet er täglich um noch mehr Niedrigkeit und Demut? Fall erledigt?

    Oder was wollen sie jetzt mit diesem Rundbrief auf ihrer Website dem Rest der Welt mitteilen?


    Agnelli
    _____________________________
    Fortsetzung in Beitrag Nr. 2
    Geändert von Reporter (09.10.2014 um 12:28 Uhr)

  4. #1974

    Standard Folgen von Autoritätsmissbrauch

    Serie von nummerierten Beiträgen / 1 - 7. Wer chronologisch lesen möchte, beginnt mit Beitrag 1.
    Reporter
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    Beitrag 2

    21. September 2014 / Verfasser: Ein entrüsteter Leser / eingesandt an Reporter

    An die geschätzten Leser.
    Ein entrüsteter Leser des analytischen Beitrages von Agnelli meldet sich bei mir und ist total frustriert über derartig irreführende Rundbriefveröffentlichungen der Spätregen-Mission, welche so ihre Mitglieder und aufrichtigen Gemeindeleute immer wieder von Neuem manipuliert, um auch ja keine Konsequenzen für die sich seit Jahren ständig wiederholenden Verfehlungen ihrer Amtsträger gemäss Eph.4.11 ziehen zu müssen.
    Die von Gott (d.h. nicht von Menschen) eingesetzten Apostel, Propheten, Hirten und Lehrer usw. sollen den Leib Christi erbauen - müssen also zwingend Vorbildfunktionen haben.
    Was aber in Spätregen geschieht, ist folgendes: Die Glieder des Leibes Christi müssen ihren selbst ernannten Leitern, die sich durch Ellenbogen- und andere Machenschaften an die Macht geputscht haben, und die ständig Mist bauen, betrügen, belügen, Belege fälschen, Ehebrecher und Diebe sind, immer wieder und wieder und noch einmal vergeben und sie dadurch ermutigen, denselben Scheiss immer wieder zu tun und sich nie davon zu bekehren.

    Reporter
    __________________________________________________ _______________________________

    Zitat:von Agnelli

    1. Wenn SR 2014 über Machtmissbrauch doziert, erwarten wir deutlich mehr.

    2. Nein, lieber Rundbriefeschreiber: Machtmissbrauch besteht nicht nur aus überehrgeiziger Ellbogenmentalität.
    Wie schrieb schon der Oberprophet Fanie in seinem letzten infobrief: In Deutschland sei alles angesprochen und alles ist entschuldigt, jetzt müssten nur noch die Opfer vergeben.

    3. Steckt der Oberprophet und Präsident Fanie van Vuuren etwa hinter dem Rundbrief, um ihn doch noch vor Konsequenzen aus dem Bericht in der Heilbronner Stimme zu schützen? Spätregen Deutschland hat ihm als Zeichen „geistlicher Reife“ (!!) zu vergeben und ansonsten betet er täglich um noch mehr Niedrigkeit und Demut? Fall erledigt?
    Oder was wollen sie jetzt mit diesem Rundbrief auf ihrer Website dem Rest der Welt mitteilen?
    Lieber Agnelli, deine scheinbare Unwissenheit betr. Drahtzieher und SR-Chefideologen führt dich haargenau auf die richtige Spur: Hinter den obigen Zitaten 1.-3. steckt immer die gleiche Person: Fanie van Vuuren.

    Er ist „SR“ + „lieber Rundbriefschreiber“ + „Oberprophet“, der sich das Recht anmasst, gegen alle rechtsstaatlichen Vereinbarungen zu verstossen und auch geistliche Grundprinzipien zu verdrehen und total zu ignorieren, wie wenn es sie nicht gäbe.
    Das ist, wie wenn jemand versucht, in Zukunft alle Rotlichter auf den Strassen zu ignorieren. Tu es, und schau, was mit dir und andern passiert.
    Entschuldige dich bei der Polizei, entschuldige dich in Flensburg, entschuldige dich beim Strafrichter, entschuldige dich bei den Strafgesetzesbüchern,
    entschuldige dich bei den getöteten oder verletzten Fz-Lenkern/Innen + Mitfahrern/Innen für ihre Arztkosten, Spitalaufenthalte, Verdienstausfälle, ihre Invalidität und für ihre zerbeulten oder total demolierten Wagen. Entschuldige dich für ihre zerstörten Beziehungen, den Zerfall ihrer Familien, ihre geschädigte Kinder, für den Verlust ihres Besitzes, die Zerstörung ihrer Lebensmotivation, die Zerstörung ihrer Aktivitäten, die Zerstörung ihrer Zukunftspläne usw.
    Und schau, ob das genügt ?
    Wer so denkt, ist schizophren und gehört hinter Schloss und Riegel, weil solche Menschen eine ernste Gefahr für das Weiterbestehen einer Gesellschaft sind.


    Aber das ist leider noch nicht die ganze Wahrheit, denn Teil davon sind auch folgende Aussagen:
    Zitat:
    @Spätregen-Mission: nein, ihr habt im Rundbrief unrecht. Machtmissbrauch ist nicht nur das individuelle Versagen einzelner Personen. Und fehlende "Demut" und "Niedrigkeit" führen noch lange nicht zu Missbrauch. Der entsteht erst dann, wenn es das System (bestehend aus vielen Personen) zulässt.
    Hier redest du im Plural:
    Zitat:
    IHR habt / NICHT NUR PERSÖNLICHES VERSAGEN / DAS SYSTEM KONTROLLIERT.
    Aus diesen Gründen dürfte so ein Leitartikel im Deutschen Rundbrief niemals zum jetzigen Zeitpunkt der Prozessvorbereitungen den SR-Mitgliedern zum Frass hingeworfen werden. Denn seine einzige Absicht ist es, die dummen Schäfchen mit Zweckoptimismus zu überschütten und einer Aufforderung, genau so wie Jesus zu vergeben.
    Also der klassische Zuckerhut, gepaart mit der Peitsche !!

    Zitat:
    (von Agnelli)
    Spätregen Deutschland hat ihm als Zeichen „geistlicher Reife“ (!!) zu vergeben - und
    Zitat:
    (aus Fanie’s Leitartikel)
    Der Herr Jesus hat es gewagt, Seinen Jüngern, die Ihn zutiefst enttäuschten, eine neue Chance zu geben. Und Er wagt es auch mit uns.
    Mit andern Worten: Wenn Jesus seinen Aposteln eine neue Chance gab - wer ist unter euch SR-Mitgliedern so weit abgefallen von Jesus, dass er es wagen dürfte, uns, den (von Gott eingesetzten??) Machthabern (F.v.Vuuren. / Z.Grobler, W. Maartens / dem UBR in SA / den übrigen Vorständen in allen andern Ländern) nicht wieder - und wieder - und wieder eine neue Chance zu geben.
    Z.Grobler und W.Maartens unterstelle ich, Mitverfasser des Rundbriefes zu sein, denn ihre persönlichen Indoktrinationsideen sind darin deutlich erkennbar.
    Und sollte dies nicht zutreffen, so ist dafür richtig, dass sie die Veröffentlichung dieses Manipulations-Artikels, gespickt voll mit naiver Theologie ohne reellen Praxisbezug - nicht verhinderten oder dagegen protestierten. Wie kann man auch nur soo dooof sein?
    Und der Übersetzer dieses Fanie-Leitartikels, wahrscheinlich Martin Illig, hat seine Verantwortung nicht wahrgenommen, indem er sich zur Verfügung stellte, geistlichen Unsinn in gutes Deutsch zu übersetzen und zu verbreiten.
    Die SR-Elite verurteilt sich mit den eigenen Worten. Denn sie behaupten: Die Jünger haben versagt - Jesus vergab ihnen damals und heute vergibt Er auch uns.
    Also hat die SR-Elite versagt. Wenn das nicht die Wahrheit ist! Voll und ganz!

    Der Unterschied zwischen dem SR-Elite-System ist nur, dass die Jünger (Übrigens: Nicht alle haben Jesus enttäuscht!!) nach ihrer Selbsterkenntnis anschliessend einmütig miteinander beteten und auf den Heiligen Geist warteten, sich ihrer Schwachheit völlig bewusst waren - wogegen die SR-Elite in ihren verkalkten, toten Dokumenten behauptet, dass die Leitungspersonen von SR kontinuierlich unter der Leitung des Heiligen Geistes handeln und wandeln würden.
    Welch ein Widerspruch, welch ein Unsinn, welch eine Verdrehung und Vergewaltigung und Missbrauch und Manipulation von geistlichen Fakten und welch eine Beschmutzung, die hier an den Seelen von SR-Mitgliedern im Rundbrief ungestraft und unkontrolliert vorgenommen wird !!!

    Soll diesem Quatsch nicht endlich der Todesstoss versetzt werden ? Und die Schafe befreit werden ?

    Fortsetzung folgt später

    Ein frustrierter Leser . . .

    . . . der zu Gott seufzt: Wie lange soll dieses Katz- & Mausspiel zwischen Lügen und Wahrheit noch dauern - wie lange noch sollen Böcke als Hirten die Herde auf's Glatteis führen, wo es nichts göttlich Nahrhaftes zu essen gibt ?

    Doch Gott sagt: Sie werden dereinst keine Entschuldigung haben. Ich habe sie nicht eingesetzt und sie haben sich nie selber geprüft, ob Christus in ihnen ist und durch sie wirkt zur Erbauung des Leibes Christi auf Erden.

    _____________________________
    Fortsetzung in Beitrag Nr. 3
    Geändert von Reporter (09.10.2014 um 15:09 Uhr)

  5. #1975

    Standard Folgen von Autoritätsmissbrauch

    Serie von nummerierten Beiträgen / 1 - 7. Wer chronologisch lesen möchte, beginnt mit Beitrag 1.
    Reporter
    __________________________________________________ __________________________________________
    Beitrag 3

    27. September 2014 / Verfasser: Ein entrüsteter "frustierter" Leser schreibt weiter /
    eingesandt an Reporter

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    Zitat von F. v.Vuuren:
    Machtmissbrauch und Demut
    Wieso doziert der vermeintliche Prophet Fanie v.Vuuren im Rundbrief an die SR-Mitglieder über Machtmissbrauch und fehlende Demut? Das sind ureigenste Probleme der Spätregen-Mission zuerst und da wäre demütiges Schweigen und Umkehr mehr angebracht als Leitartikel im Rundbrief, um nicht zu sagen, Predigten und suggestive Belehrungen an das Fussvolk zu verfassen.
    Ist es doch er selber, der sich persönlich an diesen beiden Miss-Ständen schuldig machte und andere zwang, ihn bei all den illegalen Handlungen laut Finanzbericht Heilbronn zu unterstützen.

    Zitat von F. v.Vuuren:
    Paulus schreibt in seinem Brief an die Epheser, dass durch die verschiedenen Ämter die Heiligen zum Dienst zugerüstet und der Leib Christi erbaut werden soll: . . .
    Was hier verschwiegen wird, ist die genaue Nennung der verschiedenen Ämter, das sind:
    1. Apostel
    2. Propheten
    3. Evangelisten
    4. Hirten
    5. Lehrer
    Spätregen betonte immer die exklusive Wichtigkeit der Propheten. Und hält verbissen daran fest.
    Wo aber sind die Apostel? Wo die Evangelisten? Wo die Menschen mit einem Hirtenherz? Wo die Lehrer?
    Die Spätregen- "Leiter" (wobei man Wort Leiter im Sinn einer alles kontrollierenden und bestimmenden Person nirgends in der Bibel findet) wollen bis heute nicht mit Amtsträgern aus dem weltweiten Leib Christi zusammen arbeiten und mal Hilfe und Korrektur annehmen. Das ist purer Hochmut (Grossmannschaft) - und sicher nicht Demut!

    Zitat von F. v.Vuuren:
    »...bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus« (Kap. 4, 13).
    Er spricht von der vollen Mannesreife des Christus, . . .
    Falsch: Er sagt in Vers 12: für die Erbauung des Leibes des Christus
    Und Vers 13: zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus. Damit sind die Gläubigen in Christus gemeint. Denn diese sind sein Leib.
    SIE sollen in Christus zu Christus heran wachsen.
    Christus muss nicht wachsen. Er war und ist und bleibt derselbe. Nur sein Leib soll wachsen, indem er sich von Christus und reiner geistlicher Speise ernährt. Mit dem Ziel, dass Christus in seinem Leib Gestalt gewinnen kann.

    Zitat von F. v.Vuuren:
    . . . nicht von der vollen Größe unserer körperlichen Statur.
    Dass Fanie diesen Hinweis gegenüber dieser „geistlich hochstehenden Gemeinde“ mit ihren noch „viel höher stehenden, prophetisch unfehlbaren Leitern“ für nötig erachtet - das zeigt, für wie dumm und naiv er seine SR-Trottel-Schäfchen hält.

    Zitat von F. v.Vuuren:
    Um welche Reife geht es hier? Es handelt sich um geistliche Reife. Das wird im Brief des Paulus an die Korinther deutlich:
    »Und ich, meine Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu geistlichen, sondern als zu fleischlichen [Menschen], als zu Unmündigen in Christus ... denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?« (1. Kor. 3, 1 u. 3).
    Hier weist Paulus die Korinther auf ihre Unreife hin. Er nennt sie kleine Kinder in Christus. Weshalb? Weil da noch Eifersucht, Streit und Zwietracht unter ihnen war.
    Hier kann ich nur JA - JA - JA rufen. 100 % richtig!!
    Und jetzt ganz konkret: Wer sind denn diese kleinen Kinder in Christus? Diese Korinther, die frisch zur Bekehrung kamen und noch in ihren Windeln wandelten?
    Doch leider, leider, leider passt „kleine Kinder“ im Geist genau auf Fanie und seinen Vorgänger P.J.J.v.V. und diese ganze machtgeile Clique der SR-Leiter, wo jeder der vorderste, der oberste, der grösste und der beste, der mächtigste, der reichste und der unfehlbarste und natürlich der geehrteste sein will.
    Er sagt es ja mit seinen eigenen Worten:
    Zitat:
    Aus meiner eigenen Erfahrung habe ich gelernt: Die Wurzel von Eifersucht, Streit und Zwietracht ist in der Regel das Streben nach Macht.
    Die Leute, die heute im Zentralkomitee sitzen, waren seit vielen Jahren gegenseitig in geistlichen Konflikten. Gemeinsam ist ihnen das Streben nach Macht, Geld, und dem einen und andern das Streben nach vielen Frauen, trotz ihres heiligen Ehebundes, den sie mal vor Gott gelobten.

    Zitat von F. v.Vuuren:
    Dieses Machtstreben war dem Charakter des Herrn Jesus vollkommen fremd. Beim Abendmahl werden wir jedes Mal daran erinnert, dass Er sich vollkommen von sich selbst, Seiner Autorität, entledigte, sich am Kreuz zerschlagen ließ und Sein Blut für uns vergoss. Deshalb ist für mich das Kreuz, bzw. der Gekreuzigte das höchste Symbol für geistliche Reife.
    Dieser Fokus ist viel zu eng. Es geht nicht nur um das Abendmahl, sondern den zuweilen grauen Alltag, die heutigen Herausforderungen, die Bewährung in Krisensituationen, in Krankheit, in Bedrängnis, in Missverständnissen, in Angriffen, in Verleumdungen durch echte wie auch durch falsche Brüder, die nur ihren Vorteil suchen und auch im Kampf gegen falsche Prophetien falscher Propheten.

    Die Evangelien zeigen, dass Jesus ständig, im zuweilen grauen Alltag, mit seinem Vater kommunizierte, auf Ihn hörte, tat, was er Ihn tun sah und ständig mit den guten Absichten und der Weisheit seines Vaters zielbewusst zusammen arbeitete. Seine Jugend als Mensch, als Kind, als Jugendlicher, als junger Mann waren der jahrelange Beweis seiner durch Gehorsam und Liebe geprägten Sohnschaft. (ca. 27 Jahre) Dann der 3-jährige Weg seines Dienstes als Messias. Das hat seinen Charakter gebildet und ihn heranwachsen lassen, sodass Er mit Gott und sein Vater mit ihm in ununterbrochener Gemeinschaft wandeln konnte.
    Der Weg ans Kreuz dauerte etwa eine Nacht und einen Tag. War im Vergleich zu seinem Leben sehr kurz.

    Und die "SR-Leiter" müssen sich eher fragen, wie und ob sie überhaupt während den vielen Tagen ihres Regierens in Spätregen mit Gott gewandelt sind, als dass sie jetzt in dem von ihnen angerichteten Chaos, welches mit Riesenschritten das ganze Spätregenwerk zerstört, anfangen, über „höchste Symbole für geistliche Reife" zu philosophieren.
    Das ist der tief versunkene Philosoph in seinen imaginären Klostermauern, der sich der Realität bewusst verschliesst und auf bessere Zeiten hofft.
    Er ignoriert, dass sein Haus bereits brennt und der Feind nur darauf wartet, ihm den Garaus zu machen.

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  6. #1976

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    28. September 2014 / Kaleb schrieb:

    Ja, Milkyway, du hast am 8. Juli 2014 geschrieben:
    Zitat:
    . . . warum sie uns Frühsonnler so hassen: Weil wir nicht mehr nur ihre wunderhübschen Entschuldigungsworte gelten lassen. Wir lassen ihr Fehlverhalten nicht mehr durchgehen . . .
    Und viele andere haben bereits vor dem 8. Juli 2014 geschrieben.
    Auch Polly hat in grossem Anstand mit Respekt und viel geistlicher Sachlichkeit geschrieben.

    Und wo sind die Reaktionen oder Ergebnisse seitens der Spätregen-Mission ??
    So viel ich weiss, besteht das Resultat in: . . . . . . . Null + Nichts = 0,00000000

    Die Geduld der Opfer wie auch der engagierten Forumsteilnehmer wird durch derartig menschenverachtendes Verhalten der "Spätregen-Führer" einer extrem harten Belastungsprobe ausgesetzt.
    Ich persönlich bin trotzdem der Überzeugung, dass unser Gott den Schwachen beisteht und den Müden ebenso viel Kraft zu geben imstande ist, auch wenn
    die "Spätregen-Führer" den Opfern 20, 30 oder mehr Jahre ihr Recht und ihre Rehabilitierung und die ihnen zustehende Wiedergutmachung grundlos + gnadenlos verweigern.

    Wenn jemand Menschen widersteht und sie warten lässt, bis sie möglicherweise sterben, dann hat dieses Verhalten je nach dem Erfolgschancen.
    Wenn aber jemand die geliebten Kinder Gottes bis ins Uneeeendliche warten lässt, ohne seine Verhaltensweise je ändern zu wollen - der macht sich Gott zum Feind.
    Und eines ist gewiss: Gott hat mehr Zeit als jeder Mensch und jeder Bandit.
    Gott lebt ausserhalb des Zeitsystems und jeder noch so verstockte und entschlossene Sünder wird ihm begegnen zu der Zeit, wo es keine Zeit mehr gibt.
    Jede Entscheidung, die in der "Nicht-Zeit" getroffen wird, ist demzufolge unabänderlich. Dort gibt es keine Zeit mehr zur Busse und Umkehr.

    Solche Erwägungen müssten normalerweise sterbliche Menschen wachrütteln.
    Aber die "Spätregen-Führer" sind eben Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, sie sind Übermenschen, halten sich eingesetzt vom Heiligen Geist und sind wie Gott.
    Ihre Prophetien sind in Ewigkeit gültig und verbindlich.
    Wer soll sie anklagen?

    Was soll man da noch sagen?
    Als der Prophet Jeremia sich unter anderen auch mit dem falschen Propheten Hananja und seinen falschen Prophetien auseinander setzte, ohne dass dieser zur Einsicht kommen wollte, da entschloss er sich (Jer. 28.11):
    — Da ging der Prophet Jeremia seines Weges.
    Auf diese Weise hat sich Jeremia aus dem erfolglosen Widerstreit zurück gezogen. Er entlastete sich. Er wollte mit Gott weiterleben. Er hatte ihnen den Ratschluss des HERRN und Seine Wege verkündet, aber sie stellten sich quer, hörten nicht auf ihn, sondern wollten ihn lieber umbringen.

    Ein bereits verstorbener Bruder erzählte mir eines Tages, dass er immer mehr in innere Unruhe gekommen sei, als er von all der Ungerechtigkeit und dem sündigen Leben erfuhr, das P.J.J. van Vuuren und Seine Nachfolger und Gesinnungsgenossen führten.
    Er betete ernstlich zum HERRN und bat Ihn, doch mit ihm zu reden und ihm zu antworten. Denn er sagte sich: Ständig werde ich aufgefordert, für Spätregen fürbittend einzutreten, und ständig höre ich immer schlimmere Sachen. Herr, ist an diesen Gerüchten etwas dran oder sind das nur Ablenkungsmanöver des Feindes?
    Und was tat er? Er fragte um ein Wort. Wie man das eben in Spätregen gelehrt wurde.
    Und er erhielt Jer. 14, 14 (diese zwei Zahlen prägten sich mir leicht ein, darum weiss ich sie bis heute)


    Dort steht geschrieben:
    14 Da sprach der Herr zu mir: Diese Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt, ihnen nichts befohlen und nichts zu ihnen geredet; sie weissagen euch Lügengesichte und Wahrsagerei, Hirngespinste und Einbildungen ihres eigenen Herzens!

    Er war total schockiert. Gott antwortete ihm durch das Heilige Wort auf sein Gebet hin und bezeichnete die Spätregen-Propheten als das, was sie in SEINEN Auge sind: LÜGNER!!


    Bis heute wollen sie dieselben Propheten bleiben, die sie damals schon waren. Sie betrachten ihre Falschprophetien als richtig, halten verbissen daran fest und qualifizieren sich damit als solche, welche "die Lüge lieben".
    Wer das tut, wird dann zusammen mit der Lüge umkommen, wenn Gott mit "dem Vater der Lüge" abrechnen wird.

    Kaleb
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    Fortsetzung in Beitrag Nr. 5

  7. #1977

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    Beitrag 5


    3. Oktober 2014 / Agnelli schrieb:

    Reporter, danke für den Tipp. Upps, das habe ich nicht gewusst, erschreckend wie vorhersagbar sie in ihren alten Handlungsmustern gefangen sind:
    Der Präsident und Oberprophet Fanie van Vuuren der Spätregen Mission International schreibt im Rundbrief 07. – 09.2014 der Deutschen Spätregen Mission auf http://www.spaetregen-mission.de unter dem Tarnnamen „Bruder E.N“. Eine Printversion des Aufsatzes hab ich jetzt auch vor mir, die aber mit Fanie van Vuuren signiert ist.
    Die Aufsätze von „Bruder E.N.“ und Fanie van Vuuren zu „Machtmissbrauch und Demut“ sind identisch. Und darin fordert der Oberprophet - getarnt als „Bruder E.N.“ - für Machtmissbraucher in SR eine Art Generalamnestie.
    Weil sein Betrug bzgl. Gemeinnützigkeitsentzug durch die Presse aufgedeckt wurde, hat er wohl Angst, das auf der website unter seinem eigenen Namen zu fordern! Korrekter wär's von der Redaktion gewesen: „Autor ist der Redaktion bekannt“, aber durch "Bruder E.N." erhoffte er sich wohl mehr Glaubwürdigkeit.
    Dass ein Präsident auf seiner Missionswebsite unter dem Pseudonym "Bruder E.N." schreiben muss, lässt einen nur noch den Kopf schütteln, aber auch sehr tief blicken ...


    UPDATE Gerhard Braun

    Gerhard Braun war der südafr. Gemeindeleiter des Glaubenshauses in D-Beihingen. Er ging kürzlich nach Südafrika zurück. In Beihingen hat er in einer öffentlichen Veranstaltung die Spaltungen, die SR im Ort verursachte selbstkritisch aufgearbeitet, womit SR neuerdings auf ihrer website wirbt.
    Selbstverständlich hat er dabei auch in aller Breite seine Vorstellungen von den prophetischen Botschaften der Spätregenpropheten erläutert – davon dürfen wir ausgehen, transparent wie sie jetzt sind! Und zwar so, wie er das in seiner Entsendungspredigt in der Zentrale in Jatniel, Südafrika vor seinem Abflug nach Beihingen verkündet hat.

    Vorausgeschickt sei, dass SR-Propheten im Gottesdienst so tun, wie wenn der Heilige Geist über sie kommt. Angezeigt wurde das zu meiner Zeit durch Zisch-, Hechel- oder Brrr-Laute des Propheten. Jeder Prophet hat sich da was anderes ausgedacht. Dann begannen die Propheten immer, direkte „Botschaften“ mit Namen an Gottesdienstteilnehmer zu richten.
    Und das nicht etwa als „Gott hat mir gezeigt, dass … „ sondern in Ich-Form, wobei Ich=Gott.
    Beispiel: „Bruder xy, ich sage dir: du willst das Haus des Herrn (=Glaubenshaus) verlassen. Wahrlich ich sage dir, du wirst einen fürchterlichen Unfall erleiden, danach wirst du mir als Krüppel dienen!“
    Hab ich selbst so erlebt. Manchmal haben die Propheten das theatralisch untermauert durch stampfen, brüllen oder sich auf dem Boden wälzen. „Der HERR hat heute wieder mächtig zu uns gesprochen“, hiess es dann.

    Auszug Original SR-mp3 No 18 Gerhard Braun (1:40 – 3:00) wie von SR öffentlich ins www gestellt.
    Gerhard Braun beschreibt nun in seiner Entsendungspredigt, wie er an seine vorherige Glaubenshausleiterstelle durch eine prophetische Botschaft versetzt wurde. Der „Heilige Geist“ habe durch Prophetenmund zu ihm gesagt: „ICH schicke euch vorläufig nach Upington“.
    Das „vorläufig“ habe er nicht verstanden, er habe dann den Propheten Fanie gefragt und erhielt zur Antwort: er wisse es auch nicht, der HERR habe gesprochen, er wisse es auch nicht. Und weil er tatsächlich früher wie sonst üblich nach Beihingen versetzt wurde, sei das der Beweis für die übernatürlichen Fähigkeiten der SR-Propheten (ich hätte eher vermutet, dass gerade in diesem Fall der Prophet über Insiderwissen der Personalabteilung verfügte).


    • Dann Braun: „Aber das Wort des Herrn ist wahr … komm wir glauben, was der HERR sagt. Es ist Ja und Amen. Das Instrument (=Prophet) weiß auch nicht, was es damit auf sich hat. Aber der Herr hat alles unter Kontrolle und ist auf dem Thron. Das ist für mich heute morgen so eine Wirklichkeit, das ist nicht menschengemacht … .

      Afrikaans: "maar die here sy woord is waar ... kom ons glo wat die Here sê dit is ja en amen, die instrument weet ook nie wat is daarby bedoel nie. Maar die here is in die beheer en hy is op die troon, en dit is vir my vermoore soos n’ werkelijkeid, dit is nie mens-gemaak nie ...


    Was Braun und Fanie behaupten ist:
    Der Heilige Geist bewegt den willenlosen Mund des Propheten und der Prophet hat mit dem, was da geweissagt wird, nichts zu tun (also das müssen wir uns so vorstellen, wie der Fanie auch mit „Bruder E.N.“ nichts im Geringsten zu tun hat).

    Was den Rundbrief angeht, so ist der Beschiss vom Fanie jetzt aufgeflogen:
    Er täuscht vor, es sei Bruder E.N., dabei steckt der Fanie dahinter.
    Täuscht er auch vor, dass der Heilige Geist durch ihn redet und am Ende ist's gar der Fanie selbst?


    @Gerhard Braun: könnte es sein, dass Oberprophet Fanie – uns alle – einfach nur verarscht? Die Deutsche Öffentlichkeit mit dem Rundbrief und Dich mit seiner „Keinen-Blassen-Schimmer-Was-Ich-Da-Prophetiert-Habe“-Tour?

    Erinnert ihr euch noch an die Prophetien von Fanies Vorgänger, P. van Vuuren (der laut gnaki mit der Luxusimmobilie, den Luxuskarossen und Sexgespielinnen – kaleb berichtete, dass eine davon plötzlich tot aufgefunden wurde). Herr Braun, waren dessen Weissagungen jetzt auch „Ja und Amen“, „nicht menschengemacht“?
    Ich zumindest bin mir ziemlich sicher, dass Pieter van Vuuren uns damals mit seinen „Botschaften“ auch nur verarscht hat.
    Warum sollen nun ausgerechnet die „Botschaften“ seines Nachfolgers Fanie „ja und amen“ sein?

    Haben Sie das hier in der Heilbronner Stimme gewusst, als Sie die Predigt hielten?
    „ … Um dem internationalen Missionspräsidenten Fanie van Vuuren einen Altersruhesitz in der Schweiz zu ermöglichen und um schweizerisches Einbürgerungsrecht zu umgehen, schuf die Mission ein Geflecht von Scheinzahlungen, das auf falschen Quittungen basierte. Das belegt eine Aktennotiz, die die Stimme einsehen konnte. Genau dieses illegale Vorgehen war ein Grund für das Finanzamt, der Mission vorübergehend die Gemeinnützigkeit zu entziehen Peter Krause (=SR-Rechtsanwalt) verweist darauf, dass dieser Vorfall von früheren Amtsträgern zu verantworten ist..“

    Finden Sie das Führungsverhalten des Oberpropheten gut?
    Der hauptverantwortliche Oberprophet Fanie van Vuuren versteckt sich hinter Prophet Illig. Prophet Illig versteckt sich hinter Rechtsanwalt Krause. Rechtsanwalt Krause schiebt die früheren Amtsträger vor. Die lässt Illig nun die Prügel einstecken. …. .
    Schon als der Missbrauchsfall „Anke“ 2013 in Südafrika hochkochte, lies Oberprophet Fanie in der südafrikanischen Zeitung verlauten: Er könne nichts dazu sagen, weil er gerade in Deutschland sei!

    Und jetzt kommt noch der „Bruder E.N.“-Beschiss.

    Braun oder Bibel - wer hat Recht beim Thema Spätregenpropheten?

    • Gerhard Braun: … komm wir glauben, was der HERR sagt. Es ist Ja und Amen.
      Das Instrument (=Prophet) weiß auch nicht, was es damit auf sich hat. … das ist nicht menschengemacht …


    ODER

    Gesunder Menschenverstand/Die Bibel:
    1.Thess. 5 Vers 21 sagt zu den Weissagungen der Spätregen Propheten:

    • Weissagungen verachtet nicht; prüft aber alles, das Gute haltet fest.
      Das entspricht auch dem gesunden Menschverstand nach den verheerenden Auswirkungen der unkorrigierbaren "Botschaften" auf die Mission und das Leben vieler Menschen.
      Verzicht auf Prophetie oder herunterholen auf das, was es ist: Worte aus Menschenmund, wo mal was Brauchbares, manchmal auch Schrott dabei ist.


    Agnelli
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  8. #1978

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    Beitrag 6


    3. Oktober 2014 / Kaleb schrieb:

    Ja, Agnelli, und ich füge hier noch hinzu:
    Anschliessend an Fanie's Schrieb wurde auch der Artikel mit dem Titel KUCKUCKSEIER einem unerkennbaren Autor zugewiesen, ganz nach dem Motto und Charakter, wonach der Kuckuck wie folgt beschrieben wird:
    Zitat:
    Was ist das Charakteristische am Kuckuck? Er ist ein ganz hinterlistiger Vogel.
    Er hat die Eigenart, dass er seine Eier nicht selber ausbrütet, sondern sie einfach anderen Vögeln ins Nest legt.
    Genau wie in Spätregen: Die Leiter und Herren werfen ihre Sorgen auf die Gemeinde, die dann Tag und Nacht beten sollen für die hausgemachten Schwierigkeiten. Dadurch haben die Leiter und Herren mehr Zeit, um sich ihren kostenintensiven, weltlichen Vergnügungen und Abirrungen hinzugeben.
    Die Folgen ihrer Versäumnisse in Sachen Nachversicherung müssen alle Hausgenossen ausfressen, anstatt dass die Kuckucks-Leiter der Spätregen-Mission ihren Dreck selber mit Schaufel und Besen (Prophetien sind dafür nicht zugelassen) wegräumen, damit ehrliche Menschen auch wieder in ordentlichen Verhältnissen leben können.


    Kopie aus dem Rundbrief der Spätregen-Mission auf deren Homepage:
    http://www.spaetregen-mission.de/ima...b_07-09-14.pdf

    Zitat:
    Kuckuckseier
    Wenn man so hoch auf einem Berg lebt wie wir im Glaubenshaus Bethel, weit weg von allem, dann fühlt man sich gelegentlich ein wenig einsam . . . .
    . . . . Ich danke dem Herrn, dass ich Ihm dienen und Ihm nachfolgen darf. Er hat mein Herz angerührt, so dass ich sagen kann: »Herr Jesus, ich habe dich von ganzem Herzen lieb!«
    Br. G. R
    Ist G. R alias Wolfgang Lienbacher damit einverstanden oder hat er es nötig wie ein Fanie van Vuuren, dass seine Mission durch falsche Angaben seiner Initialen, bzw. durch Verschweigen seines Namens die Internetleser belügt und verarscht?

    Ja, sie fürchten sich vor sich selber, belügen sich selber und belügen andere aus Angst, dass ihr Schwindel und ihre verwerflichen Taktiken mehr und mehr ans Tageslicht gefördert werden!

    Fanie van Vuuren spricht im Rundbrief sein eigenes Problem und das der Spätregen-Mission an:
    Machtmissbrauch und Demut

    Mit Kuckuckseiern stösst Wolfgang Lienbacher sinngemäss ins gleiche Horn. Die Leser sollen, falls der raffinierte Artikel von Fanie noch nicht ausreichend Demut in den Herzen der Leser/Innen erzeugen konnte, noch den nötigen Rest dazu liefern unter den Stichworten
    Ungehorsam & Hochmut / Selbstrechtfertigung
    Zitat: Wolfgang Lienbacher schrieb:
    Einer der ärgsten Feinde in meinem Leben ist der Ungehorsam. Wenn ich nicht darauf achte, was der Herr zu mir sagt, und wenn ich nicht tue, was Er von mir verlangt, bin ich ungehorsam . . .

    . . . . Aber der Teufel weiß, was meine angeborenen Schwachheiten waren, und kommt gezielt, um mich wieder zu verleiten.
    Man sieht vielleicht etwas im I N T E R N E T * oder liest irgend etwas
    und denkt dabei: »Ach, halb so schlimm!«, obwohl es Dinge sind, von denen der Herr einen befreit hat und von denen man weiß: Ich muss vorsichtig sein, dass ich nicht wieder von ihnen gebunden werde.

    . . . . »Ist es nicht so, als du klein warst in deinen Augen, wurdest du das Haupt der Stämme Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel?« (V. 17). Als ich niedrig war, als ich klein war, da konnte der Herr mit mir wirken und da hat Er mich frei gemacht.
    Aber sobald ich in meinem eigenen Leben wieder das zulasse, wovon ich weiß, dass es gefährlich ist, begebe ich mich selbst in Gefahr.
    * Die Leser sollen gewarnt sein, sich vom Internet fernzuhalten, da man dort nur gebunden werden kann. Auf keinen Fall sollen sie im Forum Frühsonne.de lesen.

    Ehrlich: Was gewinnen sie denn, wenn sie im Internet die Autoren verfälschen und die Leser in Ungewissheit lassen, bzw. auf einen falschen Pfad und in viele Fragezeichen führen, wenn sie den Artikel von Wolfgang Lienbacher in G.R. verwandeln?
    Da kann man endlos hin- und hersuchen, rätseln in alle Richtungen - so einen Mann gibt es eben nicht weder in Bethel noch in der Gemeinde von Bethel.
    Also bitte, was soll das Lügentheater ?

    Das Katz- und Mausspielen wird ihnen sicher eines Tages vergehen, wenn die Fluten kommen.
    Eher werden sie dann schreien: Berge bedeckt uns, Hügel versteckt uns vor dem Zorn des Allmächtigen, der da ist, und der da war und er da kommt.

    Kaleb
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    Fortsetzung in Beitrag Nr. 7
    Geändert von Reporter (16.10.2014 um 12:57 Uhr)

  9. #1979

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    Beitrag 7


    6. Oktober 2014 / Agnelli schrieb:

    @anton, es geht nicht nur darum, dass der Heilig-Geist-Gesteuerte Missionspräsident einen Tarnnamen benutzt.
    Spannend wird’s ja dabei, was er sich eigentlich unter seinem Realnamen (zu Recht!) nicht zu schreiben traut!

    Er bete nämlich täglich:
    Machtgier „macht blind, so dass man seine eigenen Fehler nicht mehr sehen kann. Deshalb bitte ich den Herrn jeden Tag um Gnade:
    "Herr, hilf mir, dass ich mit der Autorität, die Du mir anvertraut hast, beim Kreuz bleibe und sie recht gebrauche – nicht aus Machtsucht, sondern in Demut …"
    Das wollte er dann doch nicht unter seinem eigenen Namen schreiben. Wäre doch zu offensichtlich gewesen, daß das in präventiver Hinsicht leider nichts taugt, wie der Oberprophet selbst beweist.

    Die Heilbronner Stimme am 6.6.2014:
    „ … Um dem internationalen Missionspräsidenten Fanie van Vuuren einen Altersruhesitz in der Schweiz zu ermöglichen und um schweizerisches Einbürgerungsrecht zu umgehen, schuf die Mission ein Geflecht von Scheinzahlungen, das auf falschen Quittungen basierte. Das belegt eine Aktennotiz, die die Stimme einsehen konnte. Genau dieses illegale Vorgehen war ein Grund für das Finanzamt, der Mission vorübergehend die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Peter Krause (=SR-Rechtsanwalt) verweist darauf, dass dieser Vorfall von früheren Amtsträgern zu verantworten ist“

    Aber für sich selbst hat er natürlich noch einen Plan B in der Tasche:
    "Demut und Freundlichkeit"
    ….„Wir erkennen hier das tiefe Wesen christlicher Liebe: nämlich Menschen zu ertragen, sie anzunehmen, ihnen zu vergeben und ihnen eine Chance im Leben zu geben trotz ihrer verkehrten Gesinnungen, selbst wenn es zu unserem eigenen Nachteil wäre. Das ist nicht einfach, aber das ist die Freundlichkeit unseres Gottes. Und das ist geistliche Reife.“ ...

    "Aufbauen statt Abbrechen"
    ... der Herr Jesus hat es gewagt, Seinen Jüngern, die Ihn zutiefst enttäuschten, eine neue Chance zu geben. Und Er wagt es auch mit uns. Er gibt uns durch Seinen Geist neues Leben in der Erwartung, dass wir ebenso dieses Risiko mit anderen eingehen, indem wir ihnen vertrauen und sie ermutigen."
    Also: jetzt muss die Gemeinde geistlich reif sein und ihn im Amt belassen. Eben weil er sich selbst meint, lässt er's auf der website den „Bruder E.N.“ sagen. Klingt doch logisch.

    @ anton: und wie diletantisch sie das anstellen, hat leider nichts mit Dummheit zu tun, sondern damit, wie sehr ihr Denken und Handeln schon korrumpiert ist, ohne dass sie es überhaupt noch merken.

    Agnelli
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    Beitrag Nr. 7 / ENDE
    Geändert von Reporter (16.10.2014 um 12:25 Uhr)

  10. #1980

    Standard Die Mieter-Lüge der Spätregen-Mission

    Der Prozess steht vor der Tür.
    Die Spätregen-Mission sollte ihren satzungsgebunden Pflichten sowie ihren mündlichen Zusagen und Vereinbarungen nachkommen und wurde verpflichtet, die entsprechenden Nachzahlungen an die Deutsche Rentenkasse zu entrichten - erhob aber Einspruch dagegen.

    Argument: Die Bewohner der Glaubenshäuser seien keine Mitglieder einer der Spätregen-Bewegung, sondern lediglich Mieter.
    Frage: Kann ein Vermieter einem Mieter vorschreiben, ob er in einer Schulkommission mitarbeiten darf oder nicht ???

    Und vor kurzem hat die Elite der Spätregen-Mission ihre eigenen Hausgenossen, welche den Kern der Gemeinschaft bilden, gezwungen, sich "freiwillig" Verträgen zu unterziehen, welche sie neu als "Mieter" in Räumlichkeiten der Spätregen-Mission definiert.
    Müsste man sich entscheiden, was die bisherigen Hausgenossen waren: Geschätzte Mitarbeiter oder lohnlose Arbeiter - dann würde ich sagen: Weder das eine noch das andere.
    Sondern wie waren: Sklaven eines brutalen Systems
    Davon nahm die Mission bis heute keinen sichtbaren Abstand. Dazu nochmals die Kopie eines früheren Beitrages.
    Reporter
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    Ein Beispiel von vielen / Prophetie + Propheten auf dem Prüfstein

    Wir schreiben das Jahr 1992 in der Periode 1991 - 1993, als Hr. Zirkie Grobler Hausleiter von Silo war.
    Während dieser Periode ergingen nebst den regulären Botschaften an Wochenenden eine verdächtig grosse Menge persönlicher Botschaften an Hr. Egger.
    Meistens ging das gepaart mit Drohungen, Ermahnungen und Nörgeln, vereinzelt mit Trost.
    Diese endlosen Widersprüchlichkeiten während zwei Jahren - vor allem wenn der Empfänger sich aufrichtig bemüht, die Botschaften ernst zu nehmen und umzusetzen - werden von strukturierten, gewissenhaften Menschen wie Hr. Egger als endlose, psychoterroristische 8er-Bahn-Fahrt wahrgenommen.

    Beispiel: Die Mitarbeit von Hr. Egger in der Schulpflege Densbüren

    Hr. Egger war politisch parteilos. 1989 wurde er von Vertretern der SVP (Schweiz. Volkspartei) kontaktiert und angefragt, ob er bereit wäre, als Parteiloser in der Schulpflege mitzuwirken.
    Hr. Egger bat um Bedenkzeit und fragte sich zuerst selbst, ob er fähig und bereit wäre.
    Zweitens, ob dies mit seiner Arbeit im Glaubenshaus vereinbar wäre und ob es auch für die Mission von Vorteil wäre. Man ging von einer Abendsitzung pro Monat aus.
    Daraufhin legte er die Angelegenheit dem Hausleiter vor. Dieser konnte sich jedoch weder für ein JA noch ein NEIN entscheiden.
    Darauf hin beurteilte der europäische Hausleiter in Beilstein den Beitritt von Hr. Egger in dieses ehrenamtliches Gremium als positiv.

    Hr. Egger kaufte sich also ein Notebook speziell für die Schulpflege (Preis Fr. 3500.00), benutzte es aber gleichzeitig als Speicherplatz für die enorm wichtigen Text- & Fibudaten des Glaubenshauses, weil der Hausleiter Hr. Willem Maartens den Kauf einer Sicherungs-HD aus Kostengründen ablehnte. (ca. Fr. 250.00)

    Die Vergütung für Sitzungen belief sich auf Fr. 10.00/pro Sitzung. Aufs Jahr addiert ergab das total Fr. 120.00. Im zweiten Jahr wurde der Ansatz auf Fr. 15.00/pro Stunde erhöht, was unter normalen Umständen im Jahr eine Vergütung von rund Fr. 360.00 ergab. Im Blick auf die Investition von Fr. 3500.00 + unvergütete Dienstfahrten zu Sitzungen und andern SP-Kollegen/Innen war die Mitarbeit in der Schulpflege für Hr. Egger ein absolutes Minus-Geschäft.

    Sein Motiv für die Mitarbeit war also definitiv nicht materielle Profitgier.
    Er hatte in all den Jahren seit 1978 eine sehr gute Zusammenarbeit mit Gemeinde- & Kantonsbehörden aufgebaut, auch gute Beziehungen zu privaten Lieferanten, andern Organisationen und der Prot. Kirche in Densbüren, denn der amtierende Pfarrer war ein Onkel der CH-Familie Bommeli, welche ebenfalls im Glaubenshaus, vor allem in Südafrika, wohnte.

    Durch die Zugehörigkeit zur Schulpflege versprach sich Hr. Egger weitere Vorteile für die Spätregen-Mission bezüglich Ansehen, Offenheit und Engagement für die Belange der Schulkinder, deren schulische sowie musikalische Ausbildung und die Wahl von geeigneten Lehrern. Auch die beiden Töchter von Hr. Egger besuchten die örtliche Schule.

    Um es noch einmal deutlich festzuhalten: Die Hausleitung von Beilstein gab Hr. Egger eine verbindliche Zusage für seine zukünftige Mitarbeit in der Schulpflege Densbüren. Hr. Egger arbeitete also in und mit und für diese Schulpflege. Das ist nicht per se Feindschaft gegen Gott oder den Heiligen Geist, sondern einfach nur selbstverständlich.

    Die Einwohner von Densbüren stimmten über die 5 Kandidaten ab und Hr. Egger erhielt sogar mehr Stimmen als ein Kandidat, welcher in Densbüren geboren ist und sein Leben lang dort wohnte.

    Doch laut der "prophetischen Botschaft" von Hr. Zirkie Grobler, ausgegeben in der Betstunde der Hausgenossen von Silo am 24. Juni 1992, fiel die Situationsbeurteilung total anders aus.
    Lesen Sie diese himmelschreiende, geisteskranke Hammerbotschaft von Hr. Zirkie Grobler:

    Zitat:

    24.06.1992
    Wer keinen Respekt hat vor dem heiligen Geist und sich nicht darunter beugen kann, der kann gehen. Der Teufel wütet und ich lasse nicht zu, dass mein heiliger Geist durch Menschen gesteuert wird.
    Darum fange ich heute morgen bei dir an, Br. Max, du kannst es annehmen oder du kannst es lassen.
    Aber ich sage es dir durch die Kraft des Heiligen Geistes: Diese Schulpflege ist eine mächtige offene Türe auf dein geistliches Leben, um die höllischen Mächte über deiner Seele aufzuziehen. Du wirst so beschleiert dort durch die Zaubermacht. Du kannst es heute morgen annehmen oder du kannst es lassen. Und du kannst damit machen, gerade was du willst. Meine Worte sind Ja und Amen.
    Wenn du zusammen mit meinem heiligen Geist arbeiten willst, dann arbeite zusammen mit meinem heiligen Geist. Und wenn du mit der Schulpflege zusammenarbeiten willst, dann arbeite zusammen mit ihnen.
    Aber zwei Herren kannst du nicht dienen. Denn unbemerkt ist es herein geschlichen: Und du bist dabei, um zwei Herren zu dienen!
    Und wenn du nicht wachen und beten wirst, werden deine Füsse unter dir ausgleiten.
    Kinder, das ist mein heiliger Geist, das ist nicht der Mensch.
    Ich habe euch viele Dinge gelehrt durch den Heiligen Geist . . .

    Es ist glasklar: Hr. Egger wurde demokratisch von der Bevölkerung gewählt, wie auch jedes andere der insgesamt 5 Mitglieder, um zusammen die Schulpflege zu bilden und zusammen im Interesse der Schule und deren Kinder zu arbeiten - nicht dagegen!
    Was soll dieser Vorwurf gegen Hr. Egger, dass er durch die ehrenamtliche Zusammenarbeit mit der Schulpflege einen Konflikt mit der Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist heraufbeschworen hätte?

    Zu dieser Schulpflege, zu dieser mächtigen offenen Türe als Einlass für höllischer Mächte, hat die Hausleitung in Beilstein JA gesagt, grünes Licht gegeben - nicht Hr. Egger!

    Die Verantwortung liegt also beim Entscheidungsträger in Beilstein. Hat letzterer sich geirrt?

    Oder hat Hr. Zirkie Grobler seine eigenen Gedanken als Prophetie über seine Lippen kommen lassen?
    Dinge ausgesprochen, die Gott und Heilige Geist niemals erdachten geschweige denn sagen wollten ?


    Die Zusammenarbeit mit der Schulpflege als Gegenpol zur Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist darzustellen, zeigt den beschränkten Denkhorizont der sich so äussernden Person.

    Die obige Behauptung für wahr zu halten, hiesse konsequent weitergedacht: Jeder Feuerwehrmann, jeder ehrenamtlich tätige Christ, jeder christliche Gemeinderat oder Politiker, egal in welcher Position, hätte überhaupt keine Daseinsberechtigung. Für solche Leute dürfte auch nicht gebetet werden, da sie bereits durch die Tatsache ihrer Tätigkeit ihrem Gott ein Absage erteilen und den Teufel zu ihrem Chef wählen! Einfach absurd, solche Gedanken.

    Spricht Gott wirklich in Verkennung aller anerkannter Fakten und als Kenner der Herzen dermassen autoritäre, verletzende Behauptungen aus? Kaum. Nur eingebildete Menschen sind dazu imstande, ja, das ist möglich, wie dieses Beispiel zeigt - aber ein allwissender Gott nicht, nein, niemals wird Er so gemein und destruktiv mit Menschen reden.

    Und wie steht es denn mit dem Engagement von Hr. Zirkie Grobler in der südafrikanischen Armee?
    Bei meinen Recherchen stiess ich vor 2 Tagen auf folgenden Kommentar:
    Zitat:

    . . . Wie er uns alle geblendet hat, nur um seine Interessen durchzusetzen. Ich hatte anfänglich auch total an ihn geglaubt, war hingerissen von seinen tollen Bibelstunden. Diese „Gabe“ hat er aufs Feinste ausgespielt, um seinen wahren Charakter zu verschleiern.
    Er hat vor mir auch mal mit der Angola-Geschichte angegeben, und mir erzählt, was er für ein toller Hecht in der Armee und an der Grenze war und wie alle hohen Spätregenwerker sich vor IHM ducken mussten, weil er in der Rangordnung so unendlich viel höher war als sie alle..... bla, bla, bla.
    Aber ich war damals irgendwie zu naiv, um hinter dieser Aufgeblasenheit des »Gesalbten des Herrn« Böses zu vermuten . . .
    Beinhaltete dieser eigenmächtig erwählte grausame Kriegseinsatz mit vielen Toten und Verletzten, den Hr. Zirkie Grobler jahrelang ausübte, etwa mehr Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist als der von der Spätregen-Mission unterstützte Einsatz von Hr. Egger bei der Schulpflege - ohne Tote - sondern nur zum allgemeinen Wohl wie auch dem der eigenen 2 Kinder?

    Was sollte wohl der Grund gewesen sein, dass der Heilige Geist, den Hr. Zirkie Grobler in sich wohnend zu haben behauptet, ihm nicht für alle hörbar sein blutiges Kriegshandwerk verboten hat?

    Um die Antwort gleich zu geben:
    Hr. Zirkie Grobler hat eigenwillig für sich gehandelt.
    Und später in Silo aufgrund seiner psychotischen Erkrankung als Folge seiner vielen Kampfeinsätze seinen eigenen Negativ-Zustand auf Hr. Egger projizierte - und dadurch einen Menschen samt seiner Familie und deren Kindern zerstörte. Anstatt sich selber zu verantwortungsvoll zu spiegeln und Verkehrtes in Ordnung zu bringen.
    Statt dessen vergnügte er sich privat mit vielen Liebhaberinnen und Gespielinnen und wollte nicht mehr wissen, wer seine eigene Frau ist, mit der er auf gemäss Papier verheiratet ist.


    Da hilft es nichts, sich in die obersten Gremien der Spätregen-Mission wählen zu lassen, um dort als Aushängeschild zu dienen. Pfui und Schande auf solche Machtbestien!
    Da hilft es auch nichts, wenn er jetzt aus dem Zentralkomitee und dem UBR (dem Ausführenden Rat) abtretet. So still kann man sich nicht einfach aus dem Staub machen. Diese Sache wird ihn einholen, wenn er sie nicht ehrlich und aufrichtig in Ordnung bringt.

    Er spielt bis heute mit seinem Leben nach dem Tod. So wie er mit seinem Leben, welches er in Christus hätte leben können, auch spielte.
    Solche Typen können andere rasend machen. Aber letztendlich tragen nicht andere, sondern sie selber, also in diesem Fall Zirkie Grobler, ausschliesslich und alleine die Verantwortung dafür, was sie aus ihrem Leben und dem Leben ihrer Mitmenschen machten.

    Reporter


 

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