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  1. #711
    Leon777 Gast

    Standard

    Zitat von jens
    Mir ist wichtig, welche Lehre man in SR aus den schlimmen Erfahrungen mit der Spätregen Prophetie zieht, usw.



    @jens
    Danke für diesen Beitrag an mich. Ich nehme das sehr ernst.
    Gerade deswegen, werde ich nicht umhin kommen, mir selbst ein Bild von SR zu machen.


    Gruß
    L

  2. #712
    Leon777 Gast

    Standard

    Hallo Frei
    Auch von mir, herzlich willkommen!



    Zitat von Frei
    Aber das ist eine sehr persönliche Sache, da hilft dir kaum jemand. Man muss wirklich erkennen das man alleine absolut schwach ist und gar nichts vermag damit Gott in einem groß werden kann.


    Ich glaube, Frei hat diese Worte im Sinne des Gleichnisses vom Pharisäer und Zöllner geschrieben. Lukas 18,9-14
    Der Pharisäer stand da, in seiner ganzen Selbstgerchtigkeit und Gottgefälligkeit.
    Der Zöllner war sich seines Zukurzkommens bewusst.


    Wie Jesus die Beiden beurteilt, könnt ihr selbst lesen.
    Ich denke ihr kennt die Geschichte.


    Zitat von Provisorium
    Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
    Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
    Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
    Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
    Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
    Selig sind die Friedfertigen;denn sie werden Gottes Kinder heißen.
    Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
    Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen.
    Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.



    Diese Predikt von Jesus wurde schon mehrfach erwähnt, passt aber meiner Meinung nach sehr gut zu diesem Thema.


    Liebe Grüße von Leon, der gerne den Zöllner wär, aber doch oft ein Pharisäer ist.


    L

  3. #713
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Leon777 Beitrag anzeigen
    Ich glaube, Frei hat diese Worte im Sinne des Gleichnisses vom Pharisäer und Zöllner geschrieben. Lukas 18,9-14
    Der Pharisäer stand da, in seiner ganzen Selbstgerchtigkeit und Gottgefälligkeit.
    Der Zöllner war sich seines Zukurzkommens bewusst.

    Wie Jesus die Beiden beurteilt, könnt ihr selbst lesen.
    Ich denke ihr kennt die Geschichte.
    Hier die Geschichte vom Pharisäer und Zöllner:

    9Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis:
    10Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
    11Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.

    12Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
    13Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
    14Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.



    Ich wollte weder der eine noch der andere sein, sondern bin gerne ich, ohne mich selbst zu erhöhen, noch zu erniedrigen, denn beides wäre nicht gesund, mit beidem käme ich nicht in ein ausgewogenes Gleichgewicht. Ich mag in Übereinstimmung mit mir leben und das ist keine Selbsterhöhung! Dazu passte auch keine Selbsterniedrigung. In Übereinstimmung durch Selbstreflektion und Fremdreflektion, also Rückmeldungen von anderen.

    Dass der Pharisäer dankt dafür, nicht wie Räuber, Betrüger, Ehebrecher zu sein, daran ist doch nichts verwerflich, kann er doch tatsächlich froh sein, wenn er sein Leben besser geregelt bekommt.

    Warum muss der Zöllner bevorzugt bewertet werden, weil er Sünden / Fehler bereut? Das ist gut, richtig und schön, aber deshalb ist er doch nicht besser als jene, die auch gut leben und vorher schon achtsam lebten. Solche Bewertungen verstehe ich nicht.

    Warum überhaupt derartige Vergleiche? Warum wird Dankbarkeit als Selbstüberhöhung gewertet?

    Alef, ich könnte schon wieder dein Wissen gebrauchen, wie ist das denn, werden die Vertreter der Pharisäer im neuen Testament nicht auch auf polemische Weise als Heuchler und Scheinheilge kritisiert und gar herabgewürdigt?

    Wenn ich dankbar bin, dass ich einen Job habe, dass ich genug verdiene, um mich auch sozial zu engagieren, wenn ich froh bin, dass ich positive Lebenshaltungen habe, dass ich weder betrüge noch klaue, dann bin ich voll Selbstgerechtigkeit??? Ich bin dankbar!!! Die positiven wie auch kritischen Feedbacks geben mir Orientierung, um gelassen im Gleichgewicht zu bleiben.

  4. #714
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Hier die Geschichte vom Pharisäer und Zöllner:

    9Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis:
    10Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
    11Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.

    12Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
    13Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
    14Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.



    Ich wollte weder der eine noch der andere sein, sondern bin gerne ich, ohne mich selbst zu erhöhen, noch zu erniedrigen, denn beides wäre nicht gesund, mit beidem käme ich nicht in ein ausgewogenes Gleichgewicht. Ich mag in Übereinstimmung mit mir leben und das ist keine Selbsterhöhung! Dazu passte auch keine Selbsterniedrigung. In Übereinstimmung durch Selbstreflektion und Fremdreflektion, also Rückmeldungen von anderen.

    Dass der Pharisäer dankt dafür, nicht wie Räuber, Betrüger, Ehebrecher zu sein, daran ist doch nichts verwerflich, kann er doch tatsächlich froh sein, wenn er sein Leben besser geregelt bekommt.

    Warum muss der Zöllner bevorzugt bewertet werden, weil er Sünden / Fehler bereut? Das ist gut, richtig und schön, aber deshalb ist er doch nicht besser als jene, die auch gut leben und vorher schon achtsam lebten. Solche Bewertungen verstehe ich nicht.

    Warum überhaupt derartige Vergleiche? Warum wird Dankbarkeit als Selbstüberhöhung gewertet?

    Alef, ich könnte schon wieder dein Wissen gebrauchen, wie ist das denn, werden die Vertreter der Pharisäer im neuen Testament nicht auch auf polemische Weise als Heuchler und Scheinheilge kritisiert und gar herabgewürdigt?

    Wenn ich dankbar bin, dass ich einen Job habe, dass ich genug verdiene, um mich auch sozial zu engagieren, wenn ich froh bin, dass ich positive Lebenshaltungen habe, dass ich weder betrüge noch klaue, dann bin ich voll Selbstgerechtigkeit??? Ich bin dankbar!!! Die positiven wie auch kritischen Feedbacks geben mir Orientierung, um gelassen im Gleichgewicht zu bleiben.
    Ergänzung: Was mir nicht gefällt ist der Vergleich der dem Pharisäer in der Geschichte zugeschrieben wurde. Man kann dankbar und froh sein, ohne sich in den Vergleich mit anderen zu stellen. Man muss andere weder be- noch abwerten und auch nicht vergleichend erwähnen, um sich selbst wertschätzen zu können.
    Wer sich selbst gegenüber wertschätzend begegnen kann, der hat praktische Erfahrung, also ein Gefühl für die Bedeutung von Wertschätzung, was ihm zugute kommt im Umgang mit anderen und der Wertschätzung für sie.
    Geändert von Effi (22.12.2012 um 22:31 Uhr)

  5. #715
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Leon777 Beitrag anzeigen
    Zitat von jens
    Mir ist wichtig, welche Lehre man in SR aus den schlimmen Erfahrungen mit der Spätregen Prophetie zieht, usw.



    @jens
    Danke für diesen Beitrag an mich. Ich nehme das sehr ernst.
    Gerade deswegen, werde ich nicht umhin kommen, mir selbst ein Bild von SR zu machen.


    Gruß
    L

    Bin zwar nicht jens :-), mag aber als Effi fragen, ob du dies nicht schon getan hast. Du wirktest in einigen deiner Beiträge irgendwie informiert. Ohne Infos hättest du ja gar keine Grundlage für deinen einen dir "luftverschaffenden" Beitrag gehabt.
    Geändert von Effi (22.12.2012 um 22:48 Uhr)

  6. #716
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Da hat sich leider auch hellenistische Philosophie in den „Mund Gottes“ geschlichen.
    Ich mag jetzt ja wirklich nicht zu sehr Offtopic werden, aber ohne hellenistische Philosophie hätte es wohl kein Christentum gegeben. Schon Nietzsche nannte das Christentum "Platonismus für's Volk" und der wusste in diesem Fall ganz genau wovon er sprach.
    Ob man das nun gut findet oder nicht, steht allerdings auf einem anderen Blatt...

    LG
    Provisorium

  7. #717
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    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Dass der Pharisäer dankt dafür, nicht wie Räuber, Betrüger, Ehebrecher zu sein, daran ist doch nichts verwerflich, kann er doch tatsächlich froh sein, wenn er sein Leben besser geregelt bekommt.

    Warum muss der Zöllner bevorzugt bewertet werden, weil er Sünden / Fehler bereut? Das ist gut, richtig und schön, aber deshalb ist er doch nicht besser als jene, die auch gut leben und vorher schon achtsam lebten. Solche Bewertungen verstehe ich nicht.

    Warum überhaupt derartige Vergleiche? Warum wird Dankbarkeit als Selbstüberhöhung gewertet?
    Weil bei dem Pharisäer nicht die Dankbarkeit, sondern die Verachtung die treibende Intention war. Siehe Vers 9
    Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis
    Der Pharisäer ist in diesem Gleichnis also Sinnbild für Frömmelei, ohne echte Liebe zu den Mitmenschen und das konnte Jesus wohl nicht so gut leiden.

    LG
    Provisorium

  8. #718
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    Hallo Effi

    Hier sind Themen, die die Zeitenwende ein wenig beleuchten

    http://www.gnadenkinder.de/board/sho...Wann-begann-es

    http://www.gnadenkinder.de/board/sho...nmal-schreiben


    Diese Schriften im NT sind ja vorweg mal Rechtfertigungsschriften der neuen Lehre gegenüber dem Judentum, um das eigene zu bestätigen. Dabei haben die Schreiber recht polemisch geschrieben und besonders in Zitaten aus dem AT recht viel umgedeutet und oberflächlich zitiert. Wenn man sich das bewusst ist, so stellt man fest, dass Juden darin meist pauschal und allgemein (meist negativ) genannt werden, und kaum wirklich objektiv.
    Einiges, was der Lehre der Pharisäer unterstellt wird, ist nicht deren Lehrgut, sondern das der Essener.
    Weiter lässt sich fragen, warum die Essener nicht darin erwähnt werden, welche doch auch einen „grossen“ Einfluss hatten, ist doch der Täufer in den Qumranrollen als Anwärter zu den Essenern erwähnt.


    Jesus prangerte die Lehre der Pharisäer (ja selbst der Sadduzäer..) nicht an, sondern ihr Verhalten.
    Mt 23,3 Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren Werken! Denn sie sagen es und tun es nicht.

    Es ist ein zur Schau stellen der (selbstdefinierten) Frömmigkeit, etwas, was schon von den Propheten immer wieder kritisiert wurde. Ein hinunterschauen gegenüber den Zöllnern, den Sündern. Statt dass man einander hilft, der Stärkere dem Schwächeren beisteht, gräbt man eine Kluft und sondert sich ab.

    Sicher ist es gut, wenn man sich bedankt, dass man durch Gottes Hilfe oder auch eigene Gesinnung nicht falsch in dieser Welt lebt.

    Was nun den Text in Mt 23 angeht, so werden auch hier Jesus wohl Worte in den Mund gelegt, die er so nicht sagte: „(10) Laßt euch auch nicht Meister/Führer/Lehrer nennen; denn einer ist euer Meister, der Christus“. Die jüdische Lehre der Torah und der Propheten ist nicht Christozentrisch, sondern Theozentrisch. Nicht der Messias ist der Lehrer, sondern der Gott JHWH.

    Der ganze Abschnitt artet dann in den pauschalen Wehe-Rufen gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer aus.

    Die Lehre der Schriftgelehrten war die Torah, und auch die Lehre Jesu war in der Berglehre schlussendlich die Torah, denn es war die Lehre vom Vater, den man einzig allein „Vater“ nennen soll, von der man, wie Jesus es selber sagte, kein Strichlein anderes lehren darf.


    Aber um diesen Abschnitt auf „heute“ in unser Zeit anzuwenden, ja, da ist nicht mehr viel von der Lehre des „Meisters“, sondern etliches wurde schon kurz danach völlig neu Interpretiert und daraus ist dann das Christum entstanden.

    Aber trotzdem, was hier im Abschnitt angeprangert wird, geschieht durch die ganze Christenheit immer wieder, und ich denke sogar, dass erst dadurch, durch die psychische Unterdrückung und Bevormundung das Christentum sich so verbreiten konnte. Kirchengeschichte lässt grüssen.

  9. #719

    Standard

    Zitat Zitat von Leon777 Beitrag anzeigen
    Zitat von Frei
    Aber das ist eine sehr persönliche Sache, da hilft dir kaum jemand. Man muss wirklich erkennen das man alleine absolut schwach ist und gar nichts vermag damit Gott in einem groß werden kann.

    Ich glaube, Frei hat diese Worte im Sinne des Gleichnisses vom Pharisäer und Zöllner geschrieben. Lukas 18,9-14
    Der Pharisäer stand da, in seiner ganzen Selbstgerchtigkeit und Gottgefälligkeit.
    Der Zöllner war sich seines Zukurzkommens bewusst.

    Wie Jesus die Beiden beurteilt, könnt ihr selbst lesen.
    Ich denke ihr kennt die Geschichte.

    Diese Predikt von Jesus wurde schon mehrfach erwähnt, passt aber meiner Meinung nach sehr gut zu diesem Thema.
    Liebe Grüße von Leon, der gerne den Zöllner wär, aber doch oft ein Pharisäer ist.
    L
    Hallo Leon,

    diese so aus dem Ganzen "gerissene" Bibelstelle und die von dir gewählten Zitate bewirken bei mir einen sehr faden Beigeschmack.

    Nämlich den der in SR sehr gerne genutzt wird um Fragen (warum zb. Verantwortliche im Luxus leben müssen und andere in kargen schlecht isolierten Zimmern) zu unterdrücken. Wie bereits erwähnt gibt es zahlreiche Bibelstellen die man aus dem Zusammenhang gerissen nutzen kann um diesen oder jenen Standpunkt zu rechtfertigen.

    So alleine stehend kann man die Bibelstelle auch in folgende menschliche Worte bringen die Verantwortliche von SR hinter ihrer Maske sagen könnten oder eventuell sagen. "Ihr zu Recht fragenden und aufrichtigen Christen die ihr Misstände aufdeckt und beim Namen nennt, haltet endlich den Mund und ertragt unsere Grausamkeiten und Betrügereien in Geduld weiter, denn Gott hat es euch befohlen, bestätigt durch unsere menschlichen Prophetien"

    Nun die Zöllner haben die Menschen fleißig ausgenommen und die Pharisäer haben sich über Gott gestellt oder stellen wollen. Beides hat auch irgendwie eine sehr starke Gleichheit mit dem was bei SR ablief und immer noch an vielen Stellen weiter so gemacht wird.

    Irgendwie kann ich mir dich auch sehr gut vorstellen als ein Hardliner von SR denn das von dir geschriebene klingz da irgendwie so identisch..........

  10. #720
    jens Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Bin zwar nicht jens :-), mag aber als Effi fragen, ob du dies nicht schon getan hast. Du wirktest in einigen deiner Beiträge irgendwie informiert. Ohne Infos hättest du ja gar keine Grundlage für deinen einen dir "luftverschaffenden" Beitrag gehabt.
    @effi: danke, absolut richtig beobachtet. Ich möchte aber noch weitergehen.


    @leon777

    Du hast Dich im thread vorgestellt als ein Außenstehender, der nur Bekannte in Spätregen hat und bis vor kurzem noch kein Glaubenshaus von innen gesehen hat. Gestern hast du folgerichtig das an mich gepostet:
    Danke für diesen Beitrag an mich. Ich nehme das sehr ernst. Gerade deswegen, werde ich nicht umhin kommen, mir selbst ein Bild von SR zu machen.
    Stimmt. Du konntest Dir längst kein eigenes Bild machen, wie auch, hast ja - wenn überhaupt - erst in den letzten Wochen erstmalig ein Glaubenshaus betreten. Wie konntest du dann am 17.12.2012 folgende Aussage treffen:
    So Vieles, was ich hier lese, ist längst nicht mehr Alltag in SR
    So würde ein langjähriger Insider oder jemand aus dem Umfeld des Vorstandes posten. Du bist aber nur Außenstehender, erwartest aber von uns, dass wir deine Aussagen so ernst nehmen, wie wenn Du eben aus dem Umfeld des Vorstandes kämest oder langjähriges Mitglieder wärest.


    Leon777: deine posts scheinen nicht in sich schlüssig zu sein. Gibt es Parallelen zu Pals?

    Ich stelle fest, dass um den selben Zeitraum wie Du dich angemeldet hast, Pals sein Konto bei gnakis gelöscht hat. Pals hat sich im threadverlauf als Spätregen Funktionär geoutet. Er hat sich verheddert. Wer die ersten Seiten des threads liest bekommt nämlich den Eindruck, dass auch pals zwar Detailkenntnisse über Spätregen hat, er sich aber als Außenstehender darstellt:

    Zitat Zitat von Pals Beitrag anzeigen
    ...
    Ich glaube nicht, das es bei ihrer "Art Isolation" darum geht, wie Alef es schreibt, das sie nichts vermitteln wollen. Nein, die sind ja ein "Mission" und werden auch dementsprechend missionarisch tätig sein...
    Noch eine ...
    Ich vermute, pals hat hier versucht, mir als leser seines posts subtil zu vermitteln, dass er doch kein insider wäre, um glaubwürdiger zu erscheinen. Warum steht er nicht dazu, dass er Spätregenfunktionär ist? Was hat er zu verbergen? Lügen haben kurze Beine. Das sagt schon ein deutsches Sprichtwort. Dazu brauche ich keine Weissagungen von Spätregenpropheten, von denen pals im thread so angetan war. Effi's Ansatz, mit Anstand und Integrität durchs Leben gehen zu wollen, kommt da irgendwie glaubwürdiger rüber ... .
    Geändert von jens (23.12.2012 um 11:07 Uhr)


 

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