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  1. #1991

    Standard

    Ergänzend kann ich hier nur noch anfügen, dass die Foren GnaKi und Frühsonne stark vernetzt sind u.a. auch in Facebook und Twitter.
    Es gibt sehr viele Leser auch im Ausland und Südafrika.
    In spannungsgeladenen Zeiten werden gewisse Beiträge für die weltweite Interessengemeinschaft auch in GnaKi veröffentlicht.
    Denn just Gnadenkinder.de sorgt bis heute für eine flächendeckende Aufklärung über die in der Spätregen-Mission herrschenden Missstände. Denn was dort in knapp 2000 Beiträgen dokumentiert ist, bietet vertiefte Informationen für Menschen mit spezifischen Fragen.

    Richtig ist, dass das Forum GnaKi anfangs 2013 seine Besitzer wechselte. In der Folge wechselten dann auch die Admins und Moderatoren.
    Inzwischen wurde Frühsonne.de eröffnet, wohin die meisten Schreiber in Sachen Spätregen-Mission wechselten.

    Ich empfinde, dass der Admin auch in der Praxis beweist, was auf der Eingangsseite von GnaKi steht: (Zitat)

    Liebe Gnadenkinder, Liebe Besucher,
    unser größter Wunsch ist es, dass ihr euch bei uns wohl fühlt, und dass ihr interessante Themen rund um den Glauben austauschen könnt.
    Hier ist Platz für ALLE und wir freuen uns, dass ihr hier seid :).
    Reporter

  2. #1992
    Registriert seit
    26.08.2014
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    622

    Standard

    Hi Paule

    Lieber thalestris,
    Kleine Anmerkung.. ich bin eine sie

    Ansonsten: Ich wurde darauf hingewiesen, dass sich in diesem Thread Opfer austauschen. Das habe ich nicht gewusst und ich wollte nicht unsensibel sein. Ich halte mich hier einfach raus und wünsche euch, dass die gegenseitige Hilfe für euch heilsam ist.
    Fühlt euch durch meine Querfrage nicht gestört.

    LG
    Geändert von thalestris (04.01.2015 um 20:38 Uhr)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  3. #1993

    Standard Schreiben vom 20.12.2014 / Zusammenfassung: Diverse Meinungen und Kommentare

    Das Schreiben der Deutschen Spätregen-Mission
    an die Hausbewohner, viele Ex-Hausbewohner und einige Gemeindeglieder . . .

    . . . birgt leider Stolpersteine in sich, und zwar auf verschiedenen Ebenen. Diese zu entlarven, ist sicher nicht einfach, jedoch einen Versuch wert.
    Meinungen und Kommentare von verschiedener Seite werden hier zusammengefasst.

    Zitat:
    Beispiel:
    Ein Dorf oder eine Kleinstadt als Ganzes besitzt mit der Zeit einen eigenen Charakterzug.
    Obwohl die Bewohner auf ganz unterschiedlichen Gebieten unterschiedlich tätig sind.
    Daneben gibt’s Parteien, Politiker, den Sektor Erziehung, Personalrekrutierung, Sicherheit, Kultur, Finanzwesen usw.

    Falls nun der Stadtrat beschließt, allen Angestellten der Stadtverwaltung, die ab diesem Jahr in Rente gehen werden, ihre Rentengelder zu verweigern, dann geht es erstens um den Bruch einer arbeitsrechtlichen Vereinbarung, zweitens um eine unmenschliche Härte für die Vertragspartner.

    Doch für den Schaden dieser Massnahme der Stadtverwaltung kann nicht der Bauer X mit seinen 20 Kühen zur Rechenschaft gezogen werden. Ist ja klar.
    So möchten wir auch an dieser Stelle versuchen, Untaten in der Spätregen-Mission NICHT PAUSCHAL der Spätregen-Mission anzulasten, sondern möglichst genau den Personen zuzuordnen, welche diese Untaten persönlich begangen haben.

    Und wir werden nicht zulassen, dass Unschuldige dafür bluten, leiden oder zahlen müssen ! Ist sicher auch klar.

    Zitat:
    Das Schreiben beginnt wie folgt:
    … dieser Brief hätte schon lange geschrieben werden müssen.
    Verzeihen Sie bitte, dass wir uns jetzt erst melden, wir erkennen unser Versäumnis und bitten um Entschuldigung.
    Wenige Wochen vor Beginn des Prozesses will man die Menschen milde stimmen und Gunst gewinnen.
    Dieses Schreiben kommt mindestens 5 Jahre zu spät und ist nicht nur unvollständig!
    Sondern.:
    Die wichtigsten Punkte hat man wieder einmal bewusst unter den Tisch gefegt!
    Auch die Tatsache, dass wenige Tage vor Weihnachten diese Schreiben versandt wurden, ohne einen Weihnachtsgruß und ohne gute Wünsche für das kommende Jahr, zeigt deutlich, wessen „Geistes Kind“ diese Führungselite ist.


    Zitat:
    Viele ehemalige Mitglieder der Spätregen-Mission, besonders Glaubenshausbewohner haben in der Vergangenheit durch Lieblosigkeit, Mangel an Verständnis und Härte von anderen Mitgliedern, vor allem von Seiten leitender Personen, Schaden erlitten.
    Das tut uns aufrichtig leid und wir bitten dafür um Vergebung.

    Die Deutsche Spätregen-Mission ist in den letzten Jahren durch einen Veränderungs- und Erneuerungsprozess gegangen, der sicherlich andauern wird, bis der Herr wiederkommt.
    Im Blick auf die Vergangenheit bekennen wir, dass wir als christliche Gemeinschaft in mancher Hinsicht versagt haben.
    Die Spätregen-Mission - d.h. die leitenden Personen haben nicht nur in mancherlei Hinsicht versagt, sondern auf allen entscheidenden Ebenen.

    Auch dieses Schreiben ist ein erneuter Beweis des Versagens.
    Man schreibt eine Entschuldigung und gaukelt den Menschen Niedrigkeit und Demut vor, obwohl es

    in Wirklichkeit ein taktisches Kalkül ist.
    Äussert sich LIEBE mittels kalkulierender Taktik oder aus Mitgefühl?

    Der Einfachheit halber fassen wir mal die Überschriften zusammen:


    Zitat:
    1.) Ein beschämender und verhängnisvoller Fehler war die Auffassung, die Spätregen-Mission sei im Vergleich zu anderen christlichen Gemeinden und Kirchen eine Art Elite. Diese Überheblichkeit hatte zur Folge . . .
    Betrifft den geistlichen Hochmut, die Vermessenheit und das unentwickelte, jedoch fleischliche Verständnis für Dinge des Königreiches von Jesus Christus.


    Zitat:
    2.) Wir bekennen, dass Fehlverhalten und Lieblosigkeit leitender Personen und anderer Mitglieder oft nicht geahndet wurde. Missbrauch der Macht gegenüber unterstellten Personen hatte u.a. folgende negative Auswirkungen.
    Betrifft Pieter van Vuuren, Fanie van Vuuren und weitere, denen es massiv an Sozial- Kompetenz und emotionaler Intelligenz mangelt. Viele der Leitenden Personen waren unfähig, Konflikte professionell zu lösen oder wollten gar nicht hinschauen.

    Sie produzierten zusammen mit den unfähigen Glaubenshausleitern unzählige Opfer und unzählige, unnötige Schmerzen, Tränen bis hin zu Selbstmorden.


    Zitat:
    3.) Als folgenschwerster Fehler und Ursache aller anderen Probleme erwies sich, dass Christus und sein Kreuz nicht in der Mitte stand . . .
    Wer stand denn in der Mitte, wenn nicht Christus und sein Kreuz, ja ?
    Euer prophetisches, aufgeblasenes EGO - gepaart mit massiven Defiziten an Charakterbildung.


    Zitat:
    und dass Lehren verkündigt und Praktiken ausgeübt wurden, die aus biblischer Sicht nicht zu vertreten sind.
    Andererseits wurde manches, wofür es eine biblische Grundlage gibt, in einem solchen Maß überbetont, dass die Gläubigen anstatt erbaut zu werden, verunsichert und verwirrt wurden.

    Dazu zählen u.a. die folgenden Punkte:
    - Die Gabe der Weissagung (Prophetie) wurde überbetont.
    - Die Nähe des Wiederkommens Christi wurde überbetont.
    - Lehren des Alten Testaments wurden auf die neutestamentliche Zeit angewandt.
    - Zugang zu Gott.
    - Sündenbekennen vor einem Zeugen wurde überbetont.
    - Enthaltsamkeit in der Ehe.
    - Kinder
    __________________________________________________ _______________________________

    Ab 4.) werden wir die allerwichtigsten,
    von den Leitenden Personen der Spätregen-Mission bewusst verschwiegenen Punkte ergänzen - auch nur mit Überschriften, aber in aller Deutlichkeit, damit die Menschen das berechnende, eiskalte Kalkül der Führungselite erkennen können:

    4.) Es fehlt eine ausführliche Entschuldigung eines über Jahrzehnte vorsätzlich und mutwillig vollzogenen Millionenbetruges.
    Hierbei eingeschlossen die Schwarzgeldkassen, welche über Jahrzehnte geführt wurden und Gelder zweckentfremdet eingesetzt wurden.

    Betroffene:
    Pieter van Vuuren, Fanie van Vuuren samt allen während vielen Jahrzehnten in Europa tätigen Leitenden Personen, insbesondre solche, welche sich als Propheten feiern liessen. Buchhaltungs-Verantwortlicher für Europa inkl. Schweiz: Chef Chr. Knappe + Mitarbeiter/Innen

    5.) Es fehlt eine Stellungnahme und ausführliche Entschuldigung bzgl. mehrfachen Bürgerschaftsbetruges, der zusammen mit dem Millionenbetrug, falschen Quittungen und Belegen, sowie auch den Schwarzgeldkassen, letztendlich zum vorübergehenden Verlust der „Gemeinnützigkeit" führten. (Heilbronner Stimme berichtete darüber)
    Betroffene:

    Fanie van Vuuren, Zirkie Grobler und weitere.

    6.) Es fehlt die Offenlegung und 100%-ige Transparenz des Finanzberichtes des Finanzamtes Heilbronn.
    Betroffene:

    Vorstand unter Christian Knappe und Martin Illig mit den jeweiligen Mitvorständen.

    7.) Es fehlt das persönliche Erscheinen der noch lebenden „Täter", die öffentlich und persönlich ihre Vergehen und Falschlehren bereinigen und die Rückgabe der Gelder, welche in ihre persönlichen Taschen oder auf ihre Bankkonten in Europa (inkl. Schweiz) oder Südafrika wanderten.
    Betroffene:

    Pieter van Vuuren, Fanie van Vuuren, Zirkie Grobler, Willem Maartens, div. leitende Personen, die sich mehr als Verrückte denn als Hirten der eigenen Herde benahmen.

    8.)
    a) Es fehlt ein Geständnis über das vorsätzliche Unterlassen der Meldepflicht gegenüber dem Ministerium und der Rentenkasse, wenn Hausbewohner die Mission verlassen haben.

    Betrifft die

    Administratoren R.Maslo, H.Brauch, Chr.Knappe, M.Illig, welche entsprechende Anweisungen an ihr Büropersonal gaben.

    b) In diesem Zusammenhang fehlt nun auch der sofortige STOPP des Prozesses gegen die Rentenkasse und eine sofortige, voll umfängliche Nachversicherung aller Betroffenen.
    Wenn man sich schon für unrühmliche Geschehnisse in der Vergangenheit entschuldigt, sich tief verbeugt in Leid und Busse, dann haltet bitte auch die Weisse Friedensfahne hoch beim Eintritt in euren Kampf am 27.1.2015 gegen die heutigen und ehemaligen Hausgenossen!
    Betrifft: Ehemals

    Knappe mit Vorstand, jetzt Illig mit Vorstand wie auch Fanie van Vuuren + Zentralkomitee + UBR in Südafrika.

    9.) Es fehlt die Bekanntgabe, dass jegliche Prophetie mit sofortiger Wirkung gestoppt und untersagt wird.
    Es fehlt vor allem auch die Einsicht, dass die in Spätregen praktizierte Prophetie nach biblischen Anweisungen NICHT PROPHETIE GENANNT WERDEN DARF.
    Über die verschiedenen Ebenen der Prophetie, auch der "biblischen Prophetiegabe aller Glaubenden" je nach dem Mass der Begabung - darüber herrscht in der Spätregen-Mission sträfliche Unwissenheit. Dieses Thema wird Spätregen nicht ohne Hilfe von aussen aufarbeiten können, wenn sie dazu überhaupt willig sind.
    Betrifft:

    Alle SR-Propheten, angefangen von Fanie van Vuuren, Fred le Roux, Martin Illig bis zum letzten hintersten Auftragspropheten in allen Glaubenshäusern.

    10.) Es fehlt die Bekanntgabe des „Rücktritts" der Vorstände und des Präsidenten, welche allesamt schuldige Täter sind, die sich nun mit diesem Schreiben eine „Generalamnestie" erhoffen.
    __________________________________________________ ___________________________
    Dies betrifft insbesondere den aktuellen Deutschen Vorstand von Europa:

    Martin Illig
    war „Jahrzehnte“ als Führer zusammen mit PJJ v. V. an allen Betrügereien und menschenverachtendem Verhalten gegenüber den normalen Hausbewohnern beteiligt. Keine Firma oder Organisation würde so hochgradig schuldige Mitarbeiter schützen und weiterhin in Führungspositionen belassen. Aber in der „Sekte“ Spätregen scheint alles möglich zu sein!

    Michael Maslo: Seine Eltern haben ebenfalls in der Zeit der diktatorischen Herrschaft alle Annehmlichkeiten genossen und waren an dem Fehlverhalten beteiligt.
    Man darf nun nicht übersehen, dass genau dieser Michael Maslo, dieses kaputte und kriminelle System mit übernommen hat und selbst auch Schwarzgeldkassen führte.


    Ruben Ottliczky - der diesem System total hörig ist und Briefe an Ex-Spätregner schreibt, die an Menschenverachtung nicht zu überbieten sind - hat im Vorstand nichts verloren.
    __________________________________________________ ____________________________

    11.) Es fehlt eine voll umfängliche Rehabilitierung der betroffenen Opfer, die man fälschlich beschuldigte, mittellos vor die Türe setzte und dann noch mit übler Nachrede regelrecht abschlachtete.
    Betrifft:

    Pieter + Fanie van Vuuren, Zirkie Grobler (Ile of Man / Beth-Schan / Silo) Willem Maartens (Silo) / HP (Bethesda / Mara) und viele Handlanger, Helfershelfer und fremd gesteuerte Systemverfechter.

    12.) Es fehlt eine klare Aussage, was man mit den „Leichen“ macht, welche die Mission hinterlässt.
    Menschen wurden geistlich und psychisch getötet.

    Andere wiederum haben dem psychischen und geistlichen Druck nicht standhalten können und wählten den „Freitod“.
    Andere sind körperliche und psychische Wracks, gezeichnet von vielen Selbstmordversuchen, die nicht mehr in der Lage sind, jemals wieder ein normales Leben zu führen.
    (siehe die vielen Berichte im Forum der Gnadenkinder und auf Frühsonne)


    Die Täter jedoch bleiben in der Führungselite und hoffen auf Akzeptanz und Generalamnestie.

    Sie pokern noch immer darauf, dass sie ohne aufrichtiges, öffentliches Bekenntnis sowie Einzelbekenntnissen direkt bei den Opfern sich still davon machen können.

    Total im Widerspruch zur früheren Lehre in Spätregen - die übrigens identisch ist mit der Bibel - dass Verfehlungen direkt bei den betroffenen Personen bekannt werden müssen und logisch auch, dass Gestohlenes, egal in welcher Form, wieder zurückgegeben werden muss.
    Alles andere sind vergebliche Mühe, Irrwege und vor Gott ungültig!

    Müssen wir euch wirklich daran erinnern, was ihr „Leitende Personen" in der Vergangenheit von der Plattform herab den Zuhörern 1000 x um die Ohren geschmissen habt ?

    So tut es nun einfach selber, jeder fange bei sich selber an und tue es persönlich mit Gott, denn auch IHR habt es nicht mit Menschen zu tun, sondern mit dem Ewigen Gott von Himmel und Erde.

    Wenn ihr also euer marodes Fundament wirklich und ernsthaft zu erneuern gedenkt, dann tut es auf die richtige Weise und versteckt euch nicht noch länger hinter allgemeinen, unpersönlichen, und deshalb unglaubwürdigen Entschuldigungs-Schreiben - mit der hinterlistigen Hoffnung, damit in den Besitz einer „Generalamnestie“ zu gelangen.

    Aufrichtige Reue kann man nur an den Taten erkennen - Worte, auf Papier gedruckt, genügen da niemals!

    Wir befürchten, dass ihr euch noch nicht von den Thronen eurer Macht mit der notwendigen Entschiedenheit distanziert habt.

    Oh NEIN, anders geht das nicht, denn das „Fundament" ist noch immer marode und das befleckte Kleid noch immer nicht gewaschen im Blut des Lammes!


    Reporter
    Geändert von Reporter (06.01.2015 um 11:52 Uhr)

  4. #1994

    Standard Aktuelle bedenkliche Situation - trotz Entschuldigung

    Kaleb auf Frühsonne.de offenbart aktuellen, geistlichen Missbrauch Leitender SR-Elite-Personen gegenüber leichtgläubigen oder ahnungslosen Gottesdienstbesuchern.
    Hier die Abschrift.
    Reporter
    __________________________________________________ __________________________________________________ _

    MANIPULATION, MISSBRAUCH + VERFÜHRUNG - hier und jetzt!

    Was tut die Deutsche Spätregen-Mission trotz ihrer Entschuldigung vom 20.12.2014?
    Wie überall, wo Ex-SR-Hausgenossen über ihre Verletzungen berichteten, wie auch über die Gründe, warum sie die Spätregen-Mission verliessen oder durch Leitende Personen der Spätregen-Mission weggewiesen wurden - eines war immer klar:
    Der Wechsel vom Glaubenshaus in die zivile Gesellschaft war gleichzeitig ein Schritt in die finanzielle Ungewissheit. Das ist heute sonnenklar.

    Allen eintretenden Hausgenossen/Innen wurde Arbeitsleistung gegen Versorgungszusage in Häusern oder Altersheimen der Mission versprochen.
    Diese mündlichen Arbeitsverträge waren grenzüberschreitend gültig für Eintretende, egal ob aus europäischen Ländern (damals gab’s die EU noch nicht) aus östlichen Ländern, aus Commonwealth - Ländern oder aus afrikanischen Ländern.
    Wer sich der Spätregen-Mission (heute) International verpflichtete und in ein Glaubenshaus aufgenommen wurde (dazu brauchte es zuerst die Zustimmung der Obersten Autorität), der lebte von nun an im Glauben an diese Zusage „Gottes“ und brauchte sich nicht mehr um die Absicherung seiner Zukunft zu sorgen.

    Solche mündlichen Verträge - bestätigt durch zeremonielle Gottesdienste z.B. am europäischen Hauptsitz der Spätregen-Mission in Beilstein - haben vor den Gesetzen in allen Länder, wo immer auch die Spätregen-Mission Glaubenshäuser betreibt, legale Gültigkeit.
    Und speziell in EU-Ländern, schloss die Mission auch Vereinbarungen mit den zuständigen Stellen der Sozialämter. So musste z.B. die Deutsche Spätregen-Mission dem Staat diese Versorgungszusage garantieren. Das war die Bedingung, um für das Personal die erwünschte Prämienbefreiung zu erreichen.
    Diese Regelung wurde so auch in den früheren Satzungen der Deutschen Spätregen-Mission festgehalten.
    Soviel zum Entstehen der rechtlichen Lage, die bis heute Gültigkeit hat.

    Und wie sieht’s heute aus ?
    Die Satzungen wurden in den letzten Jahren samt den ursprünglichen Regelungen verändert. Kürzlich wurden den Hausgenossen/Innen Verträge unterbreitet, dass sie neu nur noch als Mieter in den Glaubenshäusern zugelassen seien, nicht mehr als „Genossen des Hauses Gottes“. Und gleichzeitig wurde die Versorgungszusage neu an Fristen geknüpft und und somit faktisch ausgehebelt.
    Denn Mieter können nicht selber bestimmen, wie lange sie in ihren Wohnungen bleiben dürfen, sondern der Vermieter, also der Vorstand der Spätregen-Mission.
    Wer sich also als Mieter unbeliebt macht oder nicht - ihm kann jederzeit gekündigt werden. Und somit wird auch seine an Fristen gebundene Nachversicherung zu einer grossen NULL!
    Das heisst: Die heutigen Hausgenossen, bzw. Mieter werden nach Strich und Faden über den Tisch gezogen.

    Wer hat die Satzungsänderungen und die neuen Verträge beschlossen?
    Wer hat beschlossen, gegen die Forderungen der Deutschen Rentenkasse gerichtlich anzukämpfen?


    Waren es die SR-Gde-Glieder, welche laut Satzungen keine stimmberechtigte Mitglieder sind? NEIN!

    Waren es die Hausgenossen/Innen, welche im Kontrast zu den früheren Satzungen seit einiger Zeit auch nicht mehr als stimmberechtigte Vereinsmitglieder anerkannt werden? NEIN!
    Wer war es denn sonst? Wer bleibt noch übrig als entscheidungsfähige Vereinsmitglieder?

    Die Praxis zeigt:

    NUR NOCH EINE HANDVOLL VORSTÄNDE,

    - DIE VOM PRÄSIDENTEN FANIE VAN VUUREN AUS SÜDAFRIKA EINGESETZT WERDEN
    - DIE AUTONOM ODER IM AUFTRAG DES PRÄSIDENTEN ÜBER ALLE SACHGESCHÄFTE ENTSCHEIDEN
    - DIE WEDER DEN GEMEINDEGLIEDERN NOCH DEN HAUSGENOSSEN RECHENSCHAFT ABLEGEN MÜSSEN

    - DIE IHRE RECHNUNGSPRÜFER AUS IHRER MITTE SELBER WÄHLEN
    - DIE VON NIEMANDEM, VON KEINEM GELDGEBER, KONTROLLIERT WERDEN KÖNNEN
    - DIE NICHT EINEM EINZIGEN GEMEINDEGLIED ODER EINEM HAUSGENOSSEN GEGENÜBER AUSKUNFTSPFLICHTIG SIND

    - DIE DEMZUFOLGE AUCH VON NIEMANDEM ABGEWÄHLT WERDEN KÖNNEN - AUSSER DURCH SICH SELBER ODER
    DURCH EXTERNE VERFÜGUNG DES PRÄSIDENTEN VON SPÄTREGEN INTERNATIONAL IN SÜDAFRIKA.


    Hier bewegen wir uns auf der rein juristischen Seite des Vereins e.V.,
    hier geht es nicht um Glauben, hier geht es nicht um Gott . . .


    . . . sondern hier geht es um

    - die Einhaltung von Hunderten von Arbeitsverträgen der Spätregen-Mission weltweit und
    - die Organisation eines Vereins mit Ansprüchen auf Gemeinnützigkeit, der laut Satzungen rechtmässig besteht,
    - einen Verein, der in der Realität durch eine Handvoll SR-parteiischer und SR-abhängiger Profiteure nach Willkür gesteuert wird.


    Der geistliche Missbrauch jetzt und heute
    Oben wurden die Rechtsgrundlagen des ursprünglichen SR-Vereins e.V thematisiert.
    Sowie die Arbeitsverträge mit dem früheren Glaubenshaus-Personal.
    Es ist klar, dass die Gottesdienstbesucher, die Zehntenzahler und Geber nicht eine einzige Entscheidung der Vereins-Vorstände und -Mitglieder beeinflussen können.
    Sie entzieht der Verein ihnen jegliche Kontrolle über den satzungsgemässen Verwendungszweck ihrer Sponsoren-Gelder.
    Trotzdem will der Vorstand Illig diese Leute für die betrügerischen Entscheidungen des Vereinsvorstandes manipulieren und missbrauchen.
    Er schreibt ja in seiner Mitteilung vom 27.11.2014:
    __________________________________________________ ______________________
    Liebe Geschwister,
    Wir möchten Sie gerne über das Datum der ersten mündlichen Verhandlung vor dem Sozialgericht Heilbronn in der Rentenangelegenheit unterrichten.
    Diese wird am Dienstag, den 27. Januar 2015 stattfinden.


    Wir bedanken uns bereits im Voraus für die weiteren Gebetsunterstützungen.

    Mit lieben Grüssen aus dem Vorstandsbüro
    sig. Martin Illig

    __________________________________________________ _________________________________________________

    Das ist der hinterlistige Übergriff
    Obwohl die „lieben Geschwister" vom Vorstand NICHT konsultiert wurden, ob der Verein Spätregen-Mission e.V. gegen die Verfügung der Deutschen Rentenkasse sich mit allen, auch juristischen Mitteln dagegen wehren sollte oder nicht -
    werden die „Lieben Geschwister" und lieben Sponsoren mit lieben Worten und lieben Grüssen aus dem Vorstandsbüro (der autonomen SR-Herrscher) ganz lieb eingeseift, um dieses Vorhaben zusätzlich noch durch GEBETE zu unterstützen.

    Und worin besteht dieses Vorhaben?

    Gebetet soll werden für den erfolgreichen Prozess, der es ermöglicht,
    allen früheren Hausgenossen/Innen ihr Recht auf die Einforderung ihrer Nachversicherung, die ihnen seinerzeit versprochen wurde,
    auf dem sogenannten Rechtsweg zu stehlen und sie in ein finanzielles Fiasko (Hartz IV) und möglicherweise Depression und Verzweiflung zu stürzen.


    Das ist eine ganz fiese Manipulation und Irreführung des ehrenhaften Gewissens der „Geschwister".

    Diese sollen lieber positiv dafür beten, dass die Leitenden Personen, die in der Vergangenheit der Mission Millionen zu persönlicher Bevorteilung gestohlen haben, zurückgeben an die Hausgenossen.

    Oder sie sollen positiv dafür beten, dass der HERR der Mission den notwendigen Betrag, (20 Mill. oder mehr) zukommen lässt als Nachversicherungsgelder für die fälligen Einzahlungen an die Rentenkasse.

    Diese beiden Optionen hätten die Vereinsvorstände BETEND mit einbeziehen müssen, BEVOR sie Rechtsanwälte einschalteten.

    Aber niemals sollen Menschen negativ beten, nämlich dafür, dass geplantes Unrecht - Benachteiligung der eigenen Brüder und Schwestern vor Gericht - Erfolg haben soll.

    Auch hier verführt die SR-Elite deutlich sichtbar die Geschwister der Gemeinde, um einen GERECHTEN GOTT zu bitten, dass ER HIER AUF ERDEN DER UNGERECHTIGKEIT ZUM SIEG VERHELFEN MÖGE.
    Seid ihr völlig wahnsinnig geworden?

    Und wenn ER euch nicht erhört, dann läuft ihr mit traurigen Gesichtern umher und klagt IHN möglicherweise noch an. Auf jeden Fall aber sind dann auch die Foren und andere Bösewichte schuld!
    Und wenn der Betrug mit Hilfe eurer raffinierten Anwälte gelingen würde, dann hoffe ich ehrlich nicht, dass ihr dann Gott im Himmel dafür DANKE sagt.
    Denn ER lässt sich nicht zum Gespött machen.

    Wählt den ehrlichen Weg und hört nicht auf die, welche Recht Unrecht nennen und BÖSES GUT NENNEN. Und welche so weit gehen, euch dazu zu bringen, für den Sieg des Bösen über das Gute zu beten.

    Und allen Gottesdienstbesuchern, die von den leitenden Personen der Spätregen-Mission (Vorstand usw.) mit „liebe Geschwister“ angesprochen werden, sagen wir:

    Wenn ihr als Einzelpersonen nicht im offiziellen Vereins-Mitgliederverzeichnis der Spätregen namentlich als Vereinsmitglied eingetragen seid, habt ihr keine Chance, jemals positiv auf Entscheidungen des Vereins mittels satzungsgemässen Rechten von Mitgliedern Einfluss zu nehmen.
    Ihr seid lediglich zugelassen, um diesen Verein finanziell zu tragen. Leider.

    Darum raten wir, euch in Gruppen oder zu zweit oder allein selber zu organisieren und wenn ihr dies in eurem Herzen habt, um euch mit einem Rettungsboot von diesem Schiff namens Spätregen abzusetzen, welches die Kapitäne zunehmend durch kontraproduktive Entscheidungen zum Kentern bringen - samt allen Passagieren, die sich dort sicher aufgehoben fühlen.

    Jesus wird euch ein Rettungsboot organisieren, wenn dies euer Herzensanliegen ist. Er hat immer Mittel und Wege, weil ER selber DER WEG ist.


    Kaleb
    Geändert von Reporter (09.01.2015 um 10:20 Uhr)

  5. #1995

    Standard Die Entscheidungsträger der Spätregen-Mission - wer sie wirklich sind !

    Wer entscheidet in der Spätregen-Mission ?

    Früher sagte man: Über alles entscheidet der HERR.
    Und damit meinte man stillschweigend:
    Zusammen mit Seinen Propheten, die beauftragt sind, den Willen des HERRN bekannt zu machen.

    Wie kläglich diese beiden Instanzen in der Praxis versagten, war schon lange sichtbar.
    Aber nicht, weil Gott versagte, sondern sein macht-gieriges Bodenpersonal!

    Alle, die meinten, die Spätregen-Mission verfüge dank Propheten in allen Fragen über universal gültige Antworten, können damit wahrscheinlich die heutigen Fragen betreffend Identität und Zweck der Spätregen-Mission und ihr Verhältnis zu den eigenen „Geschwistern“ (Sponsoren), Hausgenossen (Mietern) und zu Gott, den sie HERR nennen - nicht mehr ausreichend einordnen.

    Aber nicht nur das: Die Spätregen-Mission, bzw. deren Leiter, haben offensichtlich nie gelernt, Behörden und staatliche Zuständigkeiten zu respektieren und mit ihnen kooperative Beziehungen zu pflegen - und das seit vielen Jahren.

    Denn der Übermut der eigenen Propheten verführte sie dazu, IHR EIGENES REICH zu bauen, darin uneingeschränkt zu herrschen und niemand als SICH SELBER als zuständig und kompetent zu anerkennen.
    In diesem Sinne machten sie konsequent immer wieder die gleichen Fehler mit persönlicher Bereicherung, gefälschten Buchhaltungen, Schwarzen Kassen, Missachtung von Melde-/Bau-Vorschriften, betrügerische Angaben bei Einbürgerungsversuchen usw.

    Die Spätregen-Mission, die aus Einfachheit und Armut entstanden war, wurde mehr und mehr zu einem Selbstbedienungsladen für sogenannt geistliche Leiter (Propheten), denen das Büropersonal (Administratoren) ohne Widerrede zu gehorchen hatte und sich damit ebenfalls mitschuldig macht(e). (Die Medien berichteten darüber)

    Ihr "HERR" hatte ausgedient. Er konnte mal gehen. ER wurde nicht mehr gebraucht.


    In der Frage der Nachversicherung wurden diese neuen zwei Instanzen (Leiter + Administratoren) schon seit mind. 30 Jahren immer wieder gewarnt und konfrontiert.

    Jedoch: Sie WOLLTEN auf Niemand und Nichts hören. Ignorierten selbstsicher sämtliche Warnlichter/& -Schilder.


    Spätregen verpasste die Entwicklung hin zu der (von einem negativ interpretierten Hierarchieverständnis) befreienden Zusammenarbeit unter den einzelnen Glieder im Leib Christi, wo man einander gegenseitig mit grossem Respekt und gegenseitiger Demut behandelt. Und transparent jeden mit einbezieht in Entscheidungen, BEVOR die "Elite" ihren dominanten Willen einfach durchsetzt.

    Denn auch bei den Juden, in Seinem aus der Knechtschaft befreiten Volk, wollte Gott ursprünglich nicht Propheten (einseitige Begabung und Statussymbol) für die Führung seines Volkes auserwählen, sondern ALLE sollten ursprünglich Gottes Stimme hören und auf gleicher geistlicher Ebene Gott folgen. Wer die Aussagen der Bibel darüber genau liest, wird dort die Bestätigung dafür finden.

    Und das gilt jetzt umso mehr auch für die Glaubenden im Leib Jesu Christi, weil die Bibel es ausdrücklich erwähnt.
    Doch die SR-Leiter ignorierten diese Fakten und bauten selbstherrlich an IHREM Reich weiter - und redeten eine fromme Sprache, und betrogen so die Menschen.

    Dann kam die ultimative Zahlungsaufforderung der Rentenkasse. Doch auch diese liess sie nicht wachschrecken und zur Besinnung kommen.
    Sie gehen weiter ihre eigenen Wege, so wie ihre Väter, die alten Propheten der Gründer-Generation, ab 1927.

    So, wie Kaleb schrieb:

    Diese beiden Optionen hätten die Vereinsvorstände BETEND mit einbeziehen müssen, BEVOR sie Rechtsanwälte einschalteten.

    Aber niemals sollen Menschen negativ beten, nämlich dafür, dass geplantes Unrecht - Benachteiligung der eigenen Brüder und Schwestern vor Gericht - Erfolg haben soll.

    Auch hier verführt die SR-Elite deutlich sichtbar die Geschwister der Gemeinde, um einen GERECHTEN GOTT zu bitten, dass ER HIER AUF ERDEN DER UNGERECHTIGKEIT ZUM SIEG VERHELFEN MÖGE.
    Seid ihr völlig wahnsinnig geworden?
    Ist es nicht gerade das Markenzeichen von Menschen, welche freiwillig falsche Entscheidungen treffen, dass sie überall als fromme, demütige Menschen gesehen werden wollen?

    Sie glauben irrtümlich, dass Gott persönlich ihnen Autorität verlieh und dass ER garantiert mit ihnen zusammen auf allen Wegen geht, inklusive der Irrwege, die SIE aus eigenen Motiven selber gewählt haben.

    Aber die Wahrheit ist: Gott lässt zwar den Menschen SELBER entscheiden.
    Und das heisst auch: Für die Konsequenzen ihrer Entscheidungen ist ER nicht verantwortlich.

    Beispiel:
    Völker erfinden neue Waffen, um Krieg gegen ihre Nachbarn zu führen.
    Und wenn dann das Elend des Krieges brutal zuschlägt, Häuser in Asche liegen, Tausende Toter und Verletzter zu beklagen sind, dann fragen sie:
    WO ist da ein gerechter Gott, wenn es ihn gibt?
    WARUM lässt er solche schrecklichen Dinge zu ?

    Egal, wie diese, eure Gerichtssache gegen die Deutsche Rentenkasse ausgeht: Lasst Gott da bitte aussen vor!

    Warum?
    Gott hat der Spätregen-Mission nie befohlen . . .

    - ihrem Personal, also der geistlichen Kommunität/Familie, Versorgung im Alter zu versprechen mit der Absicht, ihr diese Zusage später wieder zu entziehen.

    - staatliche Einrichtungen in betrügerischer Absicht einseitig zum eigenen Vorteil auszunützen


    - austretendes Personal bei zuständigen staatlichen Rentenkassen NICHT zu melden.

    - Warnungen hartnäckig zu ignorieren und die warnenden Personen von oben herab zu verspotten

    - sooooo lange zuzuwarten

    - jetzt Anwälte einzusetzen, um die Konsequenzen eigenen, vorsätzlichen Fehlverhaltens abzuwenden.


    NEIN, das haben die Klugen Köpfe der Spätregen-Mission - die im Wahn lebten, Entscheidungsträger im Namen und Auftrag des HERRN zu sein - sich selber eingebrockt.
    Diese Suppe muss jetzt in erster Linie von den Entscheidungsakteuren ausgelöffelt werdem - egal wie versalzen sie sein mag. (Persönliche Haftung, Bestrafung wegen Missachtung der Satzungen, Entzug aller Ämter + Ausschluss aus dem Verein)

    Es litten und werden mitleiden: Gemeinde + Hausgenossen + EX-Hausgenossen

    In Mitleidenschaft gezogen wird: Der Ruf der Mission.

    Und mitleiden muss auch Gott, den ihr euren HERRN nennt.
    Denn Sein Name und seine Absichten mit Seiner Braut gerieten und geraten < W E L T W E I T > in Verruf WEGEN eurer eigenmächtigen Aktionen - in Seinem Namen, jedoch ohne Seinen Auftrag.

    Ich verweise hier noch auf Matth. 7:
    22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen:
    Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?

    23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
    Maximus
    Geändert von Maximus (10.01.2015 um 20:53 Uhr)

  6. #1996

    Standard Letter to Martin Illig - January 2015

    Here are 3 articles in English from Frühsonne.de (+ 1 in German)
    Hier 3 Beiträge in Englisch aus Frühsonne (+ 1 in Deutsch)
    Reporter

    Cumaro has written on 14th of January 2015:
    __________________________________________________ _____________________________________________

    Martin Illig,

    Your President has just sent out the latest "information letter, dated December 2014, covering important issues in Latter Rain."

    Your comments on the situation in Germany in the information letter are unbelievable! To be honest, I am appalled about your statement on what you have said and not said.

    You have, for example, not explained why the non-profit status had been taken away from Latter Rain in the first place!
    So I will: It was due to the many ambiguous and incorrect handlings with donations and sums that were given to the mission.

    While on the one hand most inhabitants in the German faith homes have nearly no income at all and work for free - bank accounts, on the other hand, were opened in Europe for Fanie van Vuuren, so that one day he could retire and live a comfortable life in Switzerland.
    How on earth does this go together?

    You have not mentioned that in your statement.
    Additionally, you have not mentioned the many fraudulent actions that resulted in the loss of the non-profit status of Latter Rain. All you say is that – thank the Lord – the non-profit status was given back to the mission.

    Please be honest and tell the whole truth, not half of the truth or bits of the truth! There are always two sides to every coin.

    And regarding the court case that Latter Rain has filed at the social court of Heilbronn: How can you tell this blatant lie?

    Of course you have filed AGAINST all former residents that have left the faith home.


    You do not want to give them what is theirs! The German government wants that money from you, so that it can be given to them as pension. If you do not pay to the government, they will be incredibly poor in old age! Therefore, how can you even consider acting as plaintiff against the government?
    And to top it: how can you even ask your people to pray against this situation, against your own brothers and sisters?
    Your statement is a slap in the face to all those that have left the faith home.

    Clearly, Latter Rain is fiddling around with their money and giving it to the wrong people. Fanie van Vuuren has never confirmed nor denied that he tried to get into Switzerland when he retires.

    I am closely following the comments and stories that are published in this forum. I do know Germany and I still have friends there, both inside and outside the faith home. From those that have left I know, that they are having a hard time outside. Most are very disillusioned with Latter Rain and the way in which they were treated upon their departure.

    Martin Illig, to ask the people in South Africa to pray for Latter Rain Germany and for the favourable outcome of the court case, is just like turning the knife around in the wounds of those that have left the faith home and are now trying to make ends meet.

    Do you not have a guilty conscience I wonder? You do not speak the truth about the way in which the former house children are now treated. Or why do you not give those in South Africa the whole picture?

    Can you understand that in that light, it is very hard to believe your letter of apology that you have sent out recently to all house children and those that have left Latter Rain?

    Think of that and take a good look into the mirror!
    Geändert von Reporter (16.01.2015 um 11:06 Uhr)

  7. #1997

    Standard Letter to Martin Illig - January 2015

    Agnelli has written on 14th of January 2015 at 7.42 pm
    __________________________________________________ ________________________________

    Hi cumaro, welcome

    Questions:
    Could you tell us what Illig exactly wrote about "Not going to court" against former house members?

    And - did he say something in this info letter about this apology letter he sent to people in Germany?

    Did he say anything about latter rain prophecy in the infromation letter?

    Thank you
    A.

  8. #1998

    Standard Letter to Martin Illig - January 2015

    Cumaro has written on 14th of January 2015 at 8.38 pm
    _____________________________________________
    Hi agnelli,
    before I try telling you from my memory (which often fails me I'm afraid), why don't I just copy Illig's statement as it has been published?
    Here it is:
    __________________________________________________ __________________________________________________ __

    Information Letter December 2014

    12. MATTERS FROM ABROAD

    Br. Martin Illig has provided a short review of the events in Germany.
    We gladly include it in this feedback.

    I would like to give a short summary of important developments in the German Latter Rain Mission and explain in more detail our main prayer request.

    Immediately after taking office in November 2012, we had to apply for the reinstatement of our non-profit status in order to avoid having to pay taxes on prior and future income. The Lord helped wonderfully.

    Provisional non-profit status was granted quickly. We hope to regain permanent non-profit status soon. We also had to appeal to different revenue offices for leniency concerning paying taxes as a result of having lost our non-profit status retroactively from 2006 to 2012. Because of many prayers and the professional support of our tax advisor and legal team, eventually all tax offices agreed to charge us only a small amount on top of the initial amount of 150,000 Euros (two million Rand) that was paid in 2012. We are very grateful towards the Lord that the different German tax offices were merciful. If they had claimed all relevant amounts for a period of seven years, the cost could have been very high.

    Presently our most urgent prayer request is concerning pension demands. The German government pension fund is demanding pension back pay on behalf of 24 previous Faith Home residents. We had to object to these demands, otherwise we would have been forced to pay very large sums into the German Pension Fund.
    Our lawyers argued against the validity of these demands because there is no precedent in the German judicial system that could directly be applied to our unique situation. However the German Pension Fund rejected all our appeals. Eventually we had no choice but to file suit with the court at Heilbronn. We expected the first case to be heard at Heilbronn before the end of this year, but apparently it has been postponed to 2015.

    The German Latter Rain Mission is the plaintiff, the government is the accused. It needs to be stated clearly that we do not have court cases against any previous faith home residents, but against the government!

    We plead for earnest prayer for this matter since the upcoming court cases could have far reaching consequences for all four faith homes in Germany. Needless to say, this is truly a serious matter. Again, we want to thank all our brothers and sisters for their prayers for the German Latter Rain Mission. We are trusting the Lord, knowing He will not forsake us. He has helped us in the past in wonderful ways and we trust He will also carry us through in the future.

    Greetings from Germany
    Martin Illig
    Geändert von Reporter (16.01.2015 um 11:36 Uhr)

  9. #1999

    Standard Wie kam's zu den Erklärungen

    Milkyway schrieb am 15. Januar 2015:
    ________________________________

    Guten Tag allesamt,

    auch wenn ich nicht schreibe, schaue ich doch regelmäßig ins Forum. Hat jemand den Eintrag von Cumaro gesehen? Mein Englisch ist zwar nicht besonders gut, ich habe aber mehr oder weniger kapiert, um was es geht. Es gibt ja diesen Infobrief in Spätregen, der ab und zu erscheint und über den sich Cumaro gestern im Forum für englische und afrikaanische Leser ausgelassen hat! Ich versuche das mal hier wiederzugeben.

    In dem letzten Infobrief hat sich Martin Illig wohl – so Cumaro – bei den Geschwistern in Südafrika zu der Situation in Deutschland geäußert. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Illig erzählt, dass Spätregen eine Klage beim Sozialgericht Heilbronn eingereicht hat, um den „ausgefallenen“ ehemaligen Hausgenossen keine Rentennachzahlungen zukommen lassen zu müssen. Das wissen wir ja alle, darüber diskutieren wir hier schon lange.
    Die Frechtheit bei der Sache aber ist - und ich hätte den Text dieses Infobriefes gerne mal selbst gelesen - dass Illig den Brüdern und Schwestern in Südafrika erzählt hat, dass er bzw. Spätregen NICHT gegen die ehemaligen Hausgenossen prozessiert, sondern gegen die Deutsche Rentenversicherung (Bund).
    Ich frage mich, warum er das sagt. Warum betont er, dass er nicht gegen die Hausgenossen vorgeht? Hat er insgeheim ein schlechtes Gewissen, oder kommt die Wahrheit bei den Geschwistern in Südafrika nicht gut an?

    NATÜRLICH GEHT ER bzw. SPÄTREGEN MIT DER KLAGE GEGEN EHEMALIGE HAUSGENOSSEN, die jahrelang oder gar jahrzehntelang im Glaubenshaus gearbeitet - und die mit ihrem Weggang nun ein Riesenloch in ihrer Rente haben.
    Es steht all denjenigen zu, dass diese Rentenlücke DURCH SPÄTREGEN wieder geschlossen wird.

    Cumaro ist zurecht sauer, denn Illig betreibt ein nettes Einlullungs-Spiel. Er tut so, als ob er die ehemaligen Hausgenossen NICHT angreife, sondern "nur" gegen die Behörde ins Feld zieht!
    Wer das glaubt, ist ganz einfach: ganz, ganz naiv!

    Mein Tip: Verkauft doch eines der Glaubenshäuser und schafft somit Cash. Oder öffnet eins der Glaubenshäuser für Flüchtlinge und generiert somit Geld. Gebt dieses Geld dann der Deutschen Rentenversicherung mit den Namen all derer, die einmal im Glaubenshaus waren.
    DAS WÄR DOCH MAL EINE RICHTIG GUTE TAT.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, sagt Cumaro im letzten Satz, dass der Entschuldigungsbrief mit dem ganzen Gelaber unglaubwürdig ist.
    Auch ich finde es ehrlich gesagt eine Unverschämtheit, diesen Brief bekommen zu haben, wohl wissend, dass meine Rente eines Tages um viele, viele Jahre geringer ausfallen wird und Spätregen auch noch dagegen prozessiert. Da bin ich schon ziemlich sauer auf den Illig und seine Anwälte. Da nützen dann auch all diese Worte in diesem Brief nichts.
    In der ganzen Geschichte geht es nämlich um die eigene Existenz im Alter, die Altersarmut sozusagen. Die Rentennachzahlung steht uns wirklich zu!
    Geändert von Reporter (16.01.2015 um 12:14 Uhr)

  10. #2000

    Standard

    Die Aufrufe der Leiter der Spätregen Mission, gegen Recht und Gesetz zu beten, sind ungeheuerliche Vorgänge und sollten für alle Menschen, die an etwas glauben, ein abschreckendes Beispiel sein, niemals gegen Regeln und Gesetze zu verstoßen.

    Zitat:
    Beilstein, den 17. November 2014

    Liebe Geschwister,
    Wir möchten Sie gerne über das Datum der ersten mündlichen Verhandlung vor dem Sozialgericht Heilbronn in der Rentenangelegenheit unterrichten.
    Diese wird am Dienstag, den 27. Januar 2015 stattfinden.

    Wir bedanken uns bereits im Voraus für die weiteren Gebetsunterstützungen.

    Mit lieben Grüssen aus dem Vorstandsbüro
    sig. Martin Illig
    Diese Art von Aufrufen sind mir aus der Vergangenheit zuhauf bekannt.

    Zeugnisse auf den Konferenzen in den Glaubenshäusern der Spätregen Mission:

    "Wir hatten unseren Bus vollgeladen mit Waren und Material für unser Glaubenshaus in Ungarn. Vor der Grenze haben wir angehalten und gebetet und das Blut über alles gebracht, was wir unter den Sitzen und unter Decken versteckt haben. Und stellt euch vor: die Grenzer haben das Auto angesehen und mit ihren Taschenlampen hinein geleuchtet. Aber sie haben nichts gesehen. Der Herr hat sie mit Blindheit geschlagen, sodass wir alles ohne Zoll bezahlen zu müssen über die Grenze bringen konnten. Preis dem Herrn. Er ist treu und versorgt uns."

    "Wir haben Waren beim deutschen Zoll angemeldet, damit wir die MWSt. nicht bezahlen mussten, obwohl wir die Waren gar nicht von Deutschland nach Südafrika ausgeführt haben. Wir haben zum Herrn gerufen und er hat uns gesegnet, dass der südafrikanische Zoll es nicht bemerkt hat. Dies war ein großer Segen für das Werk des Herrn."

    "Wir preisen den Herrn, dass er immer so treu für das Haus des Herrn und für sein Werk sorgt. Wir haben einen Bruder der am Flughafen von Johannesburg arbeitet. Der Herr hat uns durch ihn geholfen, dass wir alles ohne Schwierigkeiten über den Zoll bringen konnten, was wir sonst teuer hätten verzollen müssen.
    Wir haben Waren auf das Gepäck der jungen Schwestern (die gerade mit nach Südafrika geflogen sind) verteilt, damit es nicht auffällt. Und der Herr war so gnädig zu uns, damit sich sein Werk ausbreiten kann. Niemand hat etwas bemerkt und gefragt. Ich gebe dem Herrn alle Ehre, dass er uns immer so treu hilft. Oma Fraser hat am Anfang so viel aufgeopfert für den Herrn und jetzt ernten wir den Segen daraus. Der Herr versorgt uns auf übernatürliche Weise, dass sich das Werk des Herrn, die Spätregen Mission, mächtig ausbreiten kann. Er bedeckt die Augen der Beamten mit einem Schleier, damit sie nichts sehen."

    "Wir danken dem Herrn, dass er das Werk so gesegnet hat. Das Licht des Heiligen Geistes ist von Südafrika zu uns nach Deutschland gekommen. So wie Oma Fraser es in ihrem Gesicht, im Luxushotel in der Schweiz, Anfang der 60iger Jahre, gesehen hat, wird sich das Werk des Herrn in die ganze Welt ausbreiten und alle Vögel werden in diesem Baum nisten. Wir sind die letzte wahre Gemeinde, die Braut des Herrn. Wer nicht zu uns gehört, gehört nicht zur Braut. Und deshalb segnet uns der Herr auf übernatürliche Weise.
    Wir brauchen uns nicht an die Gesetze der Länder halten. So wie David in der Bibel auch die verbotenen Schaubrote auf seiner Flucht gegessen hat, so dürfen wir auch Dinge tun, die eigentlich gesetzeswidrig sind. Es ist für einen höheren Zweck, es ist für das Werk des Herrn.
    Wir brauchen unsere Mitarbeiter nicht bei den Meldebehörden anmelden, wenn sie in der Schweiz oder in Holland oder in anderen Ländern für den Herrn arbeiten. Die Gelder, die wir sonst für Versicherungen zahlen müssten, die sparen wir uns für die Ausbreitung des Werk des Herrn. Der Herr hat uns lieb und er segnet uns immer wieder. Dass wir so gesegnet sind, ist der beste Beweiß dafür, dass wir das einzige und echte Werk des Herrn sind. Deshalb haltet euch von allen anderen Menschen und vor allen Kirchen und Gemeinden fern, damit ihr nicht unter deren Schleier und den falschen Frieden und die Macht des Engels des Lichts kommt. Die Christenheit ist so verwirrt. Aber wir halten uns zum Herrn und er wird uns segnen und beschützen."

    "Ich preise den Herrn, dass er unsere Viehwirtschaft in der Schweiz so mächtig segnet. Wir haben eine günstige Einkaufsquelle für unser Kälberfutter in Deutschland gefunden. In der Schweiz würde das Futter viel mehr kosten. Aber die Brüder holen das Futter in Deutschland. Wir bringen immer das Blut um das Auto, bevor sie fahren und beten, dass der Herr uns bewahrt. Und Geschwister, der Herr ist so treu, die Zöllner haben noch nie etwas bemerkt. Dies ist ein großer Segen für das Haus des Herrn."

    „Ich danke dem Herrn. Wir waren gerade auf der Einweihungsfeier des Tempels in Jatniel.
    So wie der Herr damals im Tempel des Salomon gewohnt hat, so wohnt er jetzt im Tempel in Jatniel. Es ist das Haus des Herrn. Wir hatten unseren Freund, Herrn B. dabei. Er war sehr berührt, was der Herr dort getan hat und wie sich das Werk ausgebreitet hat. Ich danke dem Herrn für Herrn B. Er ist unser Rechtsanwalt aus Stuttgart. Er hat uns immer gut beraten und uns bei den Behörden immer geholfen, damit sich das Werk des Herrn in Europa ausbreiten konnte.“
    So könnte ich seitenweise weiter schreiben aus der Geschichte der Spätregen Mission der vergangenen Jahrzehnte.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die deutschen Ehepaare M., I., B., G., R., B., Sch., W., K., Sch., B., M., W., H.(Anm.: die Administration hat die Namen anonymisiert, zwecks Persönlichkeitsschutz! Bitte achtet auf Persönlichkeitsschutz!) (und wer sie auch alle waren, die diese Mission geleitet haben) nicht wussten, bei was sie da mit gemacht haben und was sie da treiben.
    Kann der religiöse Fanatismus einen Menschen tatsächlich so weit abstumpfen lassen, dass man nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden kann?
    Oder war der persönliche Gewinn, den die Menschen daraus gezogen haben, einfach zu verlockend?

    Wie kann ein Herr Illig und alle Vorstände hier und in Südafrika allen Ernstes zu so einem Gebet aufrufen? Ein Gebet gegen das geltende Rechtssystem in Deutschland. Die Deutsche Renten Versicherung hat der Mission auf Anfrage schon in den 1990iger Jahren schriftlich mitgeteilt, dass aus der Mission ausscheidende Brüder und Schwestern nachzuversichern sind. Die Spätregen Mission wusste, dass sie von sich aus hätte tätig werden müssen und der Deutschen Rentenversicherung hätte melden müssen, wer aus der Mission ausgeschieden war.
    Und sie hätte die Rentenzahlungen selbständig nachzahlen müssen. Aber wegen der Ausbreitung des Werkes des Herrn konnte man diese Gelder ja nicht entbehren.

    Zu welchem Herrn beten die Menschen in der Spätregen Mission? Welcher Herr ist dies, der nun wieder für sie kämpfen soll, damit sie sich wieder aus der Verantwortung stehlen können?
    Ist dies der gleiche Herr, der den Zollbetrug, den Versicherungsbetrug, den Meldebetrug gesegnet hat?
    Kann dies der Gott sein, der am Kreuz für die Schuld aller Menschen den Tod auf sich genommen hat?
    Sollte dieser Gott so schizophren sein?
    Er hasst den Betrug so sehr, dass er mit seinem eigenen Leben dafür gesühnt hat. Und nun sollte er es nötig haben, sich ein neues Werk auf dieser Erde aufzubauen, in dem die echten und einzigen Christen zubereitet werden, um die Heiligkeit zu erlangen?
    Wäre der Christus wirklich so ein Versager, dass es heute die Spätregen Mission braucht, um das zu richten, was er dann wohl mit seinem Tod doch nicht geschafft hat? Und dies macht er dann auch noch mit allerlei Betrug und Gesetzlosigkeit?

    Dieser Herr kann ganz sicher nicht der Vater, Sohn und Heiliger Geist sein, wie er in der Bibel beschrieben wird! Denn er ist kein Betrüger und Trickser und Lügner.

    Jeder Leser mag für sich selbst entscheiden, welcher Herr dies ist, zu dem die Spätregen Mission betet und von dem die Menschen der Spätregen Mission sprechen.

    Ich vertraue darauf, dass die deutsche Gerichtsbarkeit und Presse diese grenzenlose Überheblichkeit und gestörte Wahrnehmung und das systematische Verhalten der Verantwortlichen der Spätregen Mission den Gesetzen gegenüber durchschaut hat.

    Mein Respekt gilt dem Anwalt in Heilbronn und den Vertretern der Medien, die sich in dieser Angelegenheit engagieren.

    Paule
    Geändert von GnaKi-Team (18.01.2015 um 23:13 Uhr) Grund: Admin hat Änderungen vorgenommen - Persönlichkeitsschutz!


 

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