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  1. #411

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Das geht natürlich nicht, aber so kenne ich es auch nicht.
    Ich weiß von Familien, die mehr als genug abgegeben haben von dem was sie noch nebenbei erwirtschafteten, zusätzlich zum Zehnten noch einiges dazu. Das wäre ja ohne Verdienst außerhalb gar nicht möglich gewesen. Sie bezahlten dann auch ihre Krankenversicherung selber oder gaben Beträge für die Nebenkosten oder finanzierten irgendwelche notwendigen allgemeinnützigen Anschaffungen. Die Arbeiten im Haus hatten zusätzlich immer Vorrang.
    So wäre das ja auch zu vertreten und in Ordnung. Die Realität sieht inzwischen bei einigen jedoch etwas anders aus. Nach dem was mir bekannt geworden ist aus dem Bericht des Finanzamtes Heilbronn ist das wohl auch bemängelt worden. Das Leistungen vom Glaubenshaus aus der Gemeinnützigkeit finanziert wurden. Es gibt aber auch noch solche die 100 % für das Haus arbeiten und noch einmal 50 % Prozent oder mehr außerhalb. Leider aber auch solche die 0 % Prozent für das Haus schaffen und 100 % Prozent draußen. Die letzteren sollten besser das Haus verlassen...........aber dann ist ja kein Luxus mehr drin und da sind wir wieder bei einem der Probleme von SR
    Geändert von anonym011 (02.12.2012 um 20:08 Uhr) Grund: Korrektur

  2. #412
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    So wäre das ja auch zu vertreten und in Ordnung. Die Realität sieht inzwischen bei einigen jedoch etwas anders aus. Nach dem was mir bekannt geworden ist aus dem Bericht des Finanzamtes Heilbronn ist das wohl auch bemängelt worden. Das Leistungen vom Glaubenshaus aus der Gemeinnützigkeit finanziert wurden. Es gibt aber auch noch solche die 100 % für das Haus arbeiten und noch einmal 50 % Prozent oder mehr außerhalb. Leider aber auch solche die 0 % Prozent für das Haus schaffen und 100 % Prozent draußen. Die letzteren sollten besser das Haus verlassen...........aber dann ist ja kein Luxus mehr drin und da sind wir wieder bei einem der Probleme von SR
    Das hört sich ziemlich weltfremd an und ist natürlich so ungerecht gelebt nicht vertretbar. Da wäre womöglich schon System reinzukriegen. Warum nicht außerhalb arbeiten und dafür sich anteilig am Unterhalt beteiligen? Oder interne Dienstleistungen öffentlich anbieten, Öffnung nach außen... . Evtl. auch Kooperation mit anderen Gemeinschaften. Oder Entwicklung von Geschäftsideen, die den Lebensunterhalt sichern.

    Die Entwicklung fairer Umstrukturierungen bräuchte Menschen mit Gerechtigkeitssinn, Gefühl für Fairness, sozialen und auch betriebwirtschaftlichen Kenntnissen. Ihre Basishaltungen und Grundwerte müssten menschenfreundlicher Art sein. Sie müssten unsere Welt als wichtiger Lebensraum ernstnehmen, den es gilt zu gestalten, in welchem interaktiv gelebt wird, wo der Umgang miteinander als Bereicherung empfunden wird, wo miteinander gelernt werden darf. Es müsste ein Umfeld entstehen, in dem sich Menschen mit ihrer Selbständigkeit und Selbstbestimmung gegenseitig ergänzen und bereichern.

    Die Prägung, Fremdbestimmung, Beängstigung und die Abhängigkeitsverhältnisse durch Prophetie müssten gestoppt werden.
    Diese zweifelhafte Beeinflussung sollte aufhören, denn ohne Indoktrinationsversuche keine Internalisierung. Somit wäre die innere Freiheit geschützt vor dem Theaterschauspiel der willkürlichen Prophetie, welche machthungrige Menschen zur Formung von Menschen einsetz(t)en.

  3. #413

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Das hört sich ziemlich weltfremd an und ist natürlich so ungerecht gelebt nicht vertretbar. Da wäre womöglich schon System reinzukriegen. Warum nicht außerhalb arbeiten und dafür sich anteilig am Unterhalt beteiligen? Oder interne Dienstleistungen öffentlich anbieten, Öffnung nach außen... . Evtl. auch Kooperation mit anderen Gemeinschaften. Oder Entwicklung von Geschäftsideen, die den Lebensunterhalt sichern.

    Die Entwicklung fairer Umstrukturierungen bräuchte Menschen mit Gerechtigkeitssinn, Gefühl für Fairness, sozialen und auch betriebwirtschaftlichen Kenntnissen. Ihre Basishaltungen und Grundwerte müssten menschenfreundlicher Art sein. Sie müssten unsere Welt als wichtiger Lebensraum ernstnehmen, den es gilt zu gestalten, in welchem interaktiv gelebt wird, wo der Umgang miteinander als Bereicherung empfunden wird, wo miteinander gelernt werden darf. Es müsste ein Umfeld entstehen, in dem sich Menschen mit ihrer Selbständigkeit und Selbstbestimmung gegenseitig ergänzen und bereichern.

    Die Prägung, Fremdbestimmung, Beängstigung und die Abhängigkeitsverhältnisse durch Prophetie müssten gestoppt werden.
    Diese zweifelhafte Beeinflussung sollte aufhören, denn ohne Indoktrinationsversuche keine Internalisierung. Somit wäre die innere Freiheit geschützt vor dem Theaterschauspiel der willkürlichen Prophetie, welche machthungrige Menschen zur Formung von Menschen einsetz(t)en.
    Mit der neuen Gemeinnützigkeit müssen die Verantwortlichen auch ein anderes System entwickeln. In der Vergangenheit war es ja wohl bereits so das wenn Rentner ins Haus kamen sie fast alles abgeben mussten. Zumindest ist mir diese so von Betroffener Seite berichtet worden, offiziell hat man da nie Informationen belommen. Außer der das sie nur einen geringen Teil abgeben müssten, was ja nicht so der Wahrheit entsprach.

    Menschen mit Gerechtigkeitssinn sucht man in der Führungsebene vergeblich (auch wenn manche es von sich behaupten), solche mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen sind jedoch vorhanden (auch wenn sie dies nicht behaupten). Im neu gewählten Vorstand ist ja auch jemand mit letzteren Kenntnissen vorhanden.

    Die Anbietung interner Dienstleistungen öffentlich würde dem Gedanken des Glaubenshauses widersprechen. Im deutschsprachigen Teil steht ja das die Leistungen des Glaubenshauses kostenlos sind. Das hat jedoch viele nicht daran gehindert dennoch Geld zu verlangen, selbst für Dinge die sonst unter Nachbarschaftshilfe laufen würden.

    Veränderungen muss es geben oder die Satzung wird einfach nur der neuen Gemeinnützigkeit angepasst.

    Ohne wirksame Kontrolle sollte im Interesse aller die Prophetie wirklich besser ruhen. In einer gesunden christlichen Gemeinschaft kann sie dazu gehören. Bei SR ist ohne Kontrolle jedoch viel geschehen was geschadet hat. Also erst aufräumen, dann aufarbeiten und dann wieder neu starten oder Insolvenz anmelden und abwickeln.

  4. #414
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    Die Anbietung interner Dienstleistungen öffentlich würde dem Gedanken des Glaubenshauses widersprechen. Im deutschsprachigen Teil steht ja das die Leistungen des Glaubenshauses kostenlos sind. Das hat jedoch viele nicht daran gehindert dennoch Geld zu verlangen, selbst für Dinge die sonst unter Nachbarschaftshilfe laufen würden.
    Genug dieser Gedanken des Glaubenshauses brachten dasselbige fast in die Insolvenz. Vielleicht sollten die Gedanken reflektiert und den gegenwärtigen Voraussetzungen angepasst werden. Manchmal müssen Haltungen hinterfragt und zeitgemäß verändert werden, um Probleme sinnreich zu lösen.

  5. #415
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    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Mal ehrlich, was spricht dagegen auf nachweisliche Weise Leistung zu vollbringen und für erbrachte Leistungen Entlohnung zu erhalten? ...
    Nichts verkehrt mit rechtsmäßig erwirtschafteter Entlohnung.
    Worauf ich hinweisen wollte ist das Klima des Materialismus in dem sich Konkurrenz und der Stolz mit Aussengeschäften als GH-Einwohner entwickeln konnte.
    Solches Klima konnte sich ja nur halten weil es am Vorbild der Führung fehlte.
    Im Spätregen-Glaubenshaus (vergleiche Kloster) sollte es auf einer höheren Ebene zugehen:
    Alle Arbeit soll für den Schöpfer gemacht werden, so gut man konnte, egal für wen oder für wieviel.
    Essen und Unterkunft sind gewährleistet und somit soll das irdische nicht von der Geistlichkeit ablenken.

    Das Kloster leistet ja Dienste an die Gemeinde: gesegnete Gottesdienste mit dem Heiligen Geist, Prophetie, Hausbesuche (am meisten an die reicheren), Zeugen fürs beichten, "Durchbeten" usw.
    wodurch die Mission den Zehnten und andere Spenden bekommt womit die Einwohner versorgt werden können.
    So hätte es also sein sollen..

  6. #416

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Genug dieser Gedanken des Glaubenshauses brachten dasselbige fast in die Insolvenz. Vielleicht sollten die Gedanken reflektiert und den gegenwärtigen Voraussetzungen angepasst werden. Manchmal müssen Haltungen hinterfragt und zeitgemäß verändert werden, um Probleme sinnreich zu lösen.
    Solange nicht genügend Geld für die Rentenbeiträge vorhanden ist, liegt Insolvenz vor. Es sei denn ihnen ist es gelungen mit Hilfe des Anwaltes die Zahlungen zu verhindern.

    Die kostenlosen Dinge haben ja nicht zu knappen Kassen geführt sondern das System der persönlichen Bereicherung wie von Pals gut genannt. Darum möchte ich das Beispiel hier noch einmal aufgreifen.

    Person A schenkt ein Auto dem Glaubenshaus C. Eigentümer ist also Glaubenshaus C und nicht mehr Person A. Person B nutzt das KFZ um zwischen Glaubenshaus C und Glaubenshaus D zu "pendeln". Nun gibt es Probleme mit dem KFZ und Person B (nie Eigentümer des KFZ) fragt Person A (inzwischen nicht mehr Eigentümer des KFZ) ob das KFz verkauft und der Erlös in ein Privatauto von Person B investiert werden darf. Person A sagt ja und Person B macht dies. Jedoch sind beide nicht Eigentümer des KFZ sondern Glaubenshaus C. Dieses wird jedoch nicht gefragt. Somit ist es wie schon an anderer Stelle geschrieben eindeutig Diebstahl.

    Jetzt sagt Person B das mit dem neuen Auto Fahrten zwischen Glaubenshaus C und Gbaubenshaus D stattfanden. Mit dem privaten Auto von Person B. Person B ignoriert dabei aber das ein Teil des Autos eigentlich Glaubenshaus C gehört da das Geld aus dem Verkauf des alten KFZ des Glaubenshaues C dem Glaubenshaus C gehört, aber im Privatauto von Person B steckt.

    Jetzt sagt Person B das für das neue Auto gearbeitet wurde um es zu kaufen. Person B sagt aber nicht das in der Zeit kostenlose Leistungen (Unterkunft. Verpflegung Heizung Strom) des Glaubenshauses D zur Verfügung standen. Ohne diese Leistungen des Glaubenshauses D hätte Person B nicht so schnell das Geld für ein neues KFZ zusammen bekommen. Daraus folgt das Glaubenshaus D das KFZ indirekt mitfinanziert hat.

    Es erolgte eine direkte Finanzierung durch Glaubenshaus C und eine indirekte durch Glaubenshaus D aber Eigentümer des neuen KFZ ist Person B.

    Dieses Prinzip der persönlichen Bereicherung auf Kosten der Glaubenshäuser hat es in vielen Formen gegeben. Manchmal direkt ohne solche Umwege in die Taschen der Verantwortlichen und Werker (Ausnahmen hat es immer gegeben und gibt es noch heute), manchmal eben auf "seltsamen" Wegen. Ohne diese finanziellen Transaktionen hätte auch die deutsche Spätregen Mission genügend Geld für die Rentenbeiträge.
    Geändert von anonym011 (02.12.2012 um 22:47 Uhr) Grund: Ergänzung

  7. #417
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Geher Beitrag anzeigen
    Alle Arbeit soll für den Schöpfer gemacht werden, so gut man konnte, egal für wen oder für wieviel.
    Essen und Unterkunft sind gewährleistet und somit soll das irdische nicht von der Geistlichkeit ablenken.
    Ich kann mit solcher Weltfremdheit nichts anfangen.
    Sie strebten alle "Jesusähnlichkeit" an? Wollten "gottgleich" werden? Aber irgendwie so unpraktisch, so merkwürdig einseitig geistlich. Als mögliches Vorbild hat Jesus sein Leben mit bedeutsamen Werten versehen recht praktisch gelebt. Am praktischen Umgang miteinander ist Christlichkeit messbar. Das ist ein christlicher Anspruch, daran zu arbeiten, an einem guten, fairen und sozial ausgerichteten praktischen Umgang.
    Solange wir hier leben, leben wir auf der irdischen Erde.
    Geändert von Effi (02.12.2012 um 22:56 Uhr) Grund: ergänzt, verbessert

  8. #418
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    Solange nicht genügend Geld für die Rentenbeiträge vorhanden ist, liegt Insolvenz vor. Es sei denn ihnen ist es gelungen mit Hilfe des Anwaltes die Zahlungen zu verhindern.

    Die kostenlosen Dinge haben ja nicht zu knappen Kassen geführt sondern das System der persönlichen Bereicherung wie von Pals gut genannt. Darum möchte ich das Beispiel hier noch einmal aufgreifen.

    Person A schenkt ein Auto dem Glaubenshaus C. Eigentümer ist also Glaubenshaus C und nicht mehr Person A. Person B nutzt das KFZ um zwischen Glaubenshaus C und Glaubenshaus D zu "pendeln". Nun gibt es Probleme mit dem KFZ und Person B (nie Eigentümer des KFZ) fragt Person A (inzwischen nicht mehr Eigentümer des KFZ) ob das KFz verkauft und der Erlös in ein Privatauto von Person B investiert werden darf. Person A sagt ja und Person B macht dies. Jedoch sind beide nicht Eigentümer des KFZ sondern Glaubenshaus C. Dieses wird jedoch nicht gefragt. Somit ist es wie schon an anderer Stelle geschrieben eindeutig Diebstahl.

    Jetzt sagt Person B das mit dem neuen Auto Fahrten zwischen Glaubenshaus C und Gbaubenshaus D stattfanden. Mit dem privaten Auto von Person B. Person B ignoriert dabei aber das ein Teil des Autos eigentlich Glaubenshaus C gehört da das Geld aus dem Verkauf des alten KFZ des Glaubenshaues C dem Glaubenshaus C gehört, aber im Privatauto von Person B steckt.

    Jetzt sagt Person B das für das neue Auto gearbeitet wurde um es zu kaufen. Person B sagt aber nicht das in der Zeit kostenlose Leistungen (Unterkunft. Verpflegung Heizung Strom) des Glaubenshauses D zur Verfügung standen. Ohne diese Leistungen des Glaubenshauses D hätte Person B nicht so schnell das Geld für ein neues KFZ zusammen bekommen. Daraus folgt das Glaubenshaus D das KFZ indirekt mitfinanziert hat.

    Es erolgte eine direkte Finanzierung durch Glaubenshaus C und eine indirekte durch Glaubenshaus D aber Eigentümer des neuen KFZ ist Person B.

    Dieses Prinzip der persönlichen Bereicherung auf Kosten der Glaubenshäuser hat es in vielen Formen gegeben. Manchmal direkt ohne solche Umwege in die Taschen der Verantwortlichen und Werker (Ausnahmen hat es immer gegeben und gibt es noch heute), manchmal eben auf "seltsamen" Wegen. Ohne diese finanziellen Transaktionen hätte auch die deutsche Spätregen Mission genügend Geld für die Rentenbeiträge.
    Danke mirabo, ich habe verstanden :-). Da muss Klarheit, Ordnung und Transparenz geschaffen werden.

    Schauen sich Verantwortliche eigentlich auch andere Modelle an, also wie andere religiöse Gemeinschaften ihr Zusammenleben organisieren?

  9. #419

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Danke mirabo, ich habe verstanden :-). Da muss Klarheit, Ordnung und Transparenz geschaffen werden.

    Schauen sich Verantwortliche eigentlich auch andere Modelle an, also wie andere religiöse Gemeinschaften ihr Zusammenleben organisieren?
    Die Bereitschaft zur Klarheit, Ordnung und Transparenz ist ja bisher nicht gegeben. Ein solcher Ansatz wäre zb wenn Sie den Bericht des Finanzamtes öffentlich machen würden. Anschließend dann zu erklären wie sie die Probleme abstellen wollen und das ohne viel Worte die nichts sagen.

    Offiziell ist mir zumindest nicht bekannt ob Verantwortliche sich andere Gemeinschaften anschauen.

  10. #420
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    Die Bereitschaft zur Klarheit, Ordnung und Transparenz ist ja bisher nicht gegeben. Ein solcher Ansatz wäre zb wenn Sie den Bericht des Finanzamtes öffentlich machen würden. Anschließend dann zu erklären wie sie die Probleme abstellen wollen und das ohne viel Worte die nichts sagen.

    Offiziell ist mir zumindest nicht bekannt ob Verantwortliche sich andere Gemeinschaften anschauen.
    Hat nicht jemand mal geschrieben, dass man den Bericht des Finanzamtes einsehen kann?


 

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