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Baum-Darstellung

  1. #10
    Effi Gast

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    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Genau...

    Ich zitiere aus dem Artikel:
    Die Spätregenmission sieht sich als "Teil des Leibes Christi". Den Nächsten zu lieben wie sich selbst, gehöre zu den biblischen Grundregeln der Gemeinschaft. "Die Mission distanziert sich ausdrücklich von jeglichem Abweichen von diesen Grundregeln", betont Martin Illig.

    Nun, die Aussage könnte auf genug Menschen mehr als ironisch wirken. Es ist natürlich alles eine Sache des Maßstabes.
    Muss man dann aufgrund des gelebten Verhaltens nun den Rückschluß ziehen, dass sich all diejenigen, die sich so grässlich verhielten bereits selbst nicht oder wenig liebten? Sie liebten ihre Nächsten dann genausowenig wie sich selbst? Manche verhielten sich zu böse, um davon auszugehen, dass sie sich wie auch ihre Nächsten auch nur ein kleines bisschen liebten... von Liebe keine Spur oder eben ein völlig anderes Verständnis davon, einen anderen Maßstab eben.
    Was ich auszudrücken versuchte: Die Mission distanziert sich angeblich vom Abweichen dieser Grundregel, die Nächsten zu lieben wie sich selbst, wieso konnten dann solche Bösartigkeiten geschehen wie sie Reporter und andere beschrieben haben?
    Mit diesem Grundsatz hätten junge Frauen nicht unnötig in der Aschekammer verweilen müssen. Mit diesem Grundsatz hätten keine solche menschenfeindlichen und unsinnigen Botschaften im Namen Gottes verkündet werden dürfen. Zumindest nicht, wenn man eine Ahnung davon hat wie es sich anfühlt sich und andere zu lieben. Die Verantwortlichen hätten ihren so wichtigen Grundsatz vorbildhaft vorleben müssen.

    Zufriedenheit mit sich selbst und Selbstvertrauen wurden doch meistens als Großmannschaft herabgewürdigt. Wie sollte man andere lieben können, wenn man sich selbst gar nicht lieben darf?
    Es gab Situationen, in welchen sich Verantwortliche offensichtlich über gelungene Erniedrigung ihrer Untergebenen freuten.

    Und dann der Wahnsinn, gute und bedeutsame Taten in Zwiespalt und Konkzurrenz mit dem heiligen Geist zu stellen. Ein dummer Widerspruch, der deutlich zeigt, dass es nur um Manipulation ging.

    Was wäre das denn für ein heiliger Geist, der gute und bedeutsame Taten für schlecht erklärte? Der Charakter dieses Propheten war höchstwahrscheinlich ziemlich böse und konnte wohl deshalb keine gute Taten zulassen. Wollte er verhindern, dass die Mitglieder außerhalb Aufklärung erführen?
    Geändert von Effi (09.03.2013 um 08:46 Uhr)


 

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