Aus Beitrag #1363:
Reaktion von Hr. Illig darnach
Als ich nun dem Vorstand Illig einen Vorschlag unseres Notars schickte, wobei SR einen groben Fehler an unseren Eltern zugeben sollten und deshalb als Wiedergutmachung die Schenkung zurückgeben, bekam ich folgende Antwort:
„Ich muss Ihnen mitteilen, dass wir auf keinen Fall die in Ihrer E-Mail genannte Story fabrizieren können. Das Auftreten der Mission war edel, als die Schenkung vor mehr als 20 Jahren stattfand. Wir können nur im Rahmen des Gesetzes auftreten.“
Liebe exi, hoffentlich wird dir jetzt nicht noch etwas schlechter...
Warum fuhren die Verantwortlichen nochmal nach Frankreich?
Für was entschuldigten sie sich?
Warum trennte sich Fam. Albert von SR?
Es geht nicht um den Zeitpunkt der Schenkung, es geht darum, was in den letzten 20 Jahren alles an Unedlem geschah. Man entschuldigte sich dafür, aber man möchte notariell nicht dazu stehen.
Die traurigen und unedlen Erfahrungen werden als fabrizierte Story abgetan.
Sind Paules, Minks und die Erfahrungen vieler anderer etwa auch fabrizierte Stories?
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