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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schafi Gast

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    Zitat Zitat von jens Beitrag anzeigen
    Der Weg für verletzte Menschen ist offen, die Hand hat SR ausgestreckt, da war die Erklärung eindeutig und ich halte binbereit in diesem Punkt auch für vertrauenswürdig. Weil jetzt auch grundlegende Probleme angesprochen sind, fällt es Betroffenen vielleicht auch leichter, das Angebot in Anspruch zu nehmen. Das sollten sich diejenigen, die es brauchen/wünschen nicht nehmen lassen.
    Immer wieder hörte/las ich die Bemerkung, dass sich bis dato erst ein Missbrauchsopfer gemeldet hat. Es gibt einen Rundbrief dazu aus Jatniel, unterschrieben von F.v.V.; darin geht es 5 Seiten darum, wie man ein Aufarbeitungsgespräch "zu führen hat"! 5 Seiten Anleitung/Vorschrift, was man zu fragen/sagen hat und was nicht. Es ist meines Erachtens noch nicht erkannt, wer Verursacher der Situation ist. Dass Herr Illig vertrauenswürdig ist, wurde vielerorts hier bestätigt; aber man darf nicht vergessen, dass nach wie vor Herr v.Vuuren der Präsident ist und dass er es ist, der die Vorgaben macht; an ihn geht der Appell, die deutschen Gesetze zu studieren und deutsche Standarts im Umgang mit Aufarbeitung anzunehmen.

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    Es ist meines Erachtens noch nicht erkannt, wer Verursacher der Situation ist. Dass Herr Illig vertrauenswürdig ist, wurde vielerorts hier bestätigt; aber man darf nicht vergessen, dass nach wie vor Herr v.Vuuren der Präsident ist und dass er es ist, der die Vorgaben macht; an ihn geht der Appell, die deutschen Gesetze zu studieren und deutsche Standarts im Umgang mit Aufarbeitung anzunehmen.
    Ob der neue Vorstand Herr Illig vertrauenswürdig ist muss er erst zeigen. Denn bisher sprechen seine Taten in Bezug auf das Haus in Frankreich und Alberts sowie der Umgang mit imporex eine andere Sprache. In Frankreich war die Rede davon das er nicht zu seinem Wort gestanden hat??? imporex wird intern angegriffen nicht von ihm aber von anderen. Da wäre eine klare Position der Unterstützung ihm als Opfer entgegenzubringen sicher ein deutliches Signal an die die imporex angreifen.

  3. #3
    Schafi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    . Denn bisher sprechen seine Taten in Bezug auf das Haus in Frankreich und Alberts sowie der Umgang mit imporex eine andere Sprache. In Frankreich war die Rede davon das er nicht zu seinem Wort gestanden hat???
    In der Hausmitteilung bzgl. Frankreich wurde der Einwand (gegen die Forderung von Fam. Albert) gebracht, dass die Gemeindeglieder treu jahrzehntelang ihren Zehnten eingezahlt haben. Dem steht m.E. gegenüber, dass das Werkerehepaar jedes Jahr nach Jatniel zur Konferenz flogen (nach meinem Erkenntnisstand). Wenn man den Flug für zwei Personen berechnet und die Gemeinde in Frankreich nur aus einer Hand voll Personen bestand, kann man sich ausrechnen, dass vom Zehnten nicht viel bis gar nichts fürs Haus übrig blieb.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    In der Hausmitteilung bzgl. Frankreich wurde der Einwand (gegen die Forderung von Fam. Albert) gebracht, dass die Gemeindeglieder treu jahrzehntelang ihren Zehnten eingezahlt haben. Dem steht m.E. gegenüber, dass das Werkerehepaar jedes Jahr nach Jatniel zur Konferenz flogen (nach meinem Erkenntnisstand). Wenn man den Flug für zwei Personen berechnet und die Gemeinde in Frankreich nur aus einer Hand voll Personen bestand, kann man sich ausrechnen, dass vom Zehnten nicht viel bis gar nichts fürs Haus übrig blieb.
    Hallo und einen guten Morgen liebe Schafi.

    Zur Sache Frankreich möchte ich eine kurze juristische Stellungnahme abgeben.
    1. Die Gemeinde hat juristisch keinerlei Rechte sich in die Angelegenheit von Alberts einzumischen. Niemand kann irgendwelche Besitzansprüche oder ein Mitspracherecht aufgrund von Zehntenzahlungen oder seiner Zugehörigkeit zur Gemeinde von SR Frankreich ableiten. Allein entscheidend sind die satzungsmäßigen Mitglieder von SR Frankreich und zu diesen satzungsmäßigen Mitgliedern gehören auch Geschwister Albert.
    2. Aus dem Schreiben von Alberts ist deutlich ersichtlich, dass Alberts zum Einen das Haus gegeben hatten und zusätzlich monatlich 500,-- EUR als Zehnten + Heizung + Strom+ Wasser + Steuern und auch noch ein Taschengeld für die SR-Leitung.
    3. Die Gelder der Gemeinde wurden damit zu 100% bei der SR-Hausleitung abgegeben. Mit diesem Geld wurden die Gottesdienste, Mahlzeiten, Hausbesuche, Reisen und der luxuriöse Lebenswandel der Hausleitung finanziert.
    4. Eine Annullierung und Rückabwicklung der Schenkung muss auf der Basis "Wiedergutmachung" wegen "groben Fehlverhalten" der SR-Hausleitungen gegenüber von Geschw. Albert erfolgen, damit keine Steuern anfallen.

    Wenn SR von einem edlen Verhalten spricht, dann sollten sie unbedingt den Namen von Alberts davor schreiben, denn was diese Menschen getan haben war "edel". Niemand konnte ahnen wie ein solch edles Verhalten derart missbraucht wird.
    Geändert von anonym006 (02.04.2013 um 10:46 Uhr)

  5. #5
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    4. Eine Annullierung und Rückabwicklung der Schenkung muss auf der Basis "Wiedergutmachung" wegen "groben Fehlverhalten" der SR-Hausleitungen gegenüber von Geschw. Albert erfolgen, damit keine Steuern anfallen.
    Das muss doch möglich sein!!
    Sie sind doch zum Entschuldigen hingefahren. Die Hausleitung wurde definitiv wegen Fehlverhaltens abgezogen. Die Fehler wurden anerkannt und eingestanden, weshalb dann jetzt solche Ausreden? Weshalb wird die Geschichte nicht konsequent korrekt zu Ende gebracht?

  6. #6
    Schafi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    4. Eine Annullierung und Rückabwicklung der Schenkung muss auf der Basis "Wiedergutmachung" wegen "groben Fehlverhalten" der SR-Hausleitungen gegenüber von Geschw. Albert erfolgen, damit keine Steuern anfallen.
    Hallo Johannes!
    Wenn es diese Klausel in der Rechtssprechung gibt, wird man doch davon ausgehen, dass die Schadensverursacher sich nicht auf diese Einigung einlassen. Kann die Familie Albert diesen Sachverhalt ihrerseits vor dem Gesetzgeber einfordern?

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    Hallo Johannes!
    Wenn es diese Klausel in der Rechtssprechung gibt, wird man doch davon ausgehen, dass die Schadensverursacher sich nicht auf diese Einigung einlassen. Kann die Familie Albert diesen Sachverhalt ihrerseits vor dem Gesetzgeber einfordern?

    Ich bin zwar nicht Johannes,
    aber ich bin auch - wie ihr - entsetzt, wie diese "Wiedergutmachung" aussieht.

    Ich weiß von jemand, die eine Schenkung (in diesem Fall ein Haus an ihren Sohn) machten. Das Verhalten von Sohn und Schwiegertochter war danach so, dass die Eltern einige Jahre später die Schenkung rückgängig machten.
    Sie gingen zum Anwalt - das war überhaupt kein Problem. Sie haben ihr Haus wieder. Das war allerdings in Deutschland, wie es in Frankreich ist, weiß ich nicht.

    Ich kann Fam. Albert nur raten, das gleiche zu tun, nämlich zum Anwalt gehen.

  8. #8
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    In der Hausmitteilung bzgl. Frankreich wurde der Einwand (gegen die Forderung von Fam. Albert) gebracht, dass die Gemeindeglieder treu jahrzehntelang ihren Zehnten eingezahlt haben. Dem steht m.E. gegenüber, dass das Werkerehepaar jedes Jahr nach Jatniel zur Konferenz flogen (nach meinem Erkenntnisstand). Wenn man den Flug für zwei Personen berechnet und die Gemeinde in Frankreich nur aus einer Hand voll Personen bestand, kann man sich ausrechnen, dass vom Zehnten nicht viel bis gar nichts fürs Haus übrig blieb.
    Und das ist so unendlich peinlich und traurig und beschämend und auch unverschämt, sich dann ungültige und fadenscheinige Ausreden zu suchen. Da flattert die ganz Hoffnung auf positive Entwicklung gleich wieder davon. Wie schade!!! Sie, die Verantwortlichen, besitzen ein zu geringes Gerechtigkeitsempfinden, zu wenig Rechtsempfinden und irgendwie auch zu wenig Schamgefühl, zu wenig Anstand und Lauterkeit.
    Geändert von Effi (02.04.2013 um 11:15 Uhr) Grund: erweitert...

  9. #9
    Schafi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Und das ist so unendlich peinlich und traurig und beschämend und auch unverschämt, sich dann ungültige und fadenscheinige Ausreden zu suchen. Da flattert die ganz Hoffnung auf positive Entwicklung gleich wieder davon. Wie schade!!! Sie, die Verantwortlichen, besitzen ein zu geringes Gerechtigkeitsempfinden, zu wenig Rechtsempfinden und irgendwie auch zu wenig Schamgefühl, zu wenig Anstand und Lauterkeit.
    Sehr geehrte Vorstände der SR-Mission!
    Unter welchem Motto steht heuer Ihre Glaubenskonferenz?

  10. #10
    EXSRGH Gast

    Standard

    Lieber Reporter,

    ich bin wirklich empört über das was ich von Ihnen lese. Wie kann eine christliche Mission sich Menschen gegenüber SO verhalten? Spätregen und seine Werker und die neuen Frankreich-Verantwortlichen sollten sich SCHÄMEN die Kinder und Eltern der Famile Albert so zu behandeln! Hat Spätregen denn ÜBERHAUPT KEIN FEINGEFÜHL, KEINE MORAL? Merkt diese Sekte gar nicht was sie menschlich und ethisch anrichtet? Nein Sekten merken so etwas nie, sie denken immer, sie seien im Recht. Die Kinder der Familie Albert berichten, dass wenn Spätregen in dem Haus Gottesdienst abhält, dann wird das der Todesstoß für die Eltern sein! Will Spätregen sich wirklich des Geldes wegen so die Hände schmutzig machen? Mich wundert langsam gar nichts mehr!

    GEBT DEN ALTEN ELTERN IHR HAUS ZURÜCK SO WIE ES IHNEN MÜNDLICH VERSPROCHEN WURDE!
    Geändert von EXSRGH (03.04.2013 um 21:17 Uhr)


 

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