von Reporter
Kaleb aus dem Forum Frühsonne.de schreibt:

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Ach so . . . der 27. Januar 2015 !

Eigenartig: Dieses Datum wurde mir nicht bekannt gegeben, obwohl meine Adressdaten im Glaubenshaus Libanon gespeichert sind.
Wie ist es möglich, dass ich fast der einzige bin, der davon nichts weiss ? Oder werde ich vorsätzlich übergangen, nicht gegrüsst (lt. F.v.V. im Rundbrief), sondern einfach ignoriert, wie wenn es mich nicht gäbe?

Zitat:

Beilstein, den 17. November 2014

Liebe Geschwister,

Wir möchten Sie gerne über das Datum der ersten mündlichen Verhandlung vor dem Sozialgericht Heilbronn in der Rentenangelegenheit unterrichten.
Diese wird am Dienstag, den 27. Januar 2015 stattfinden.
Wir bedanken uns bereits im Voraus für die weiteren Gebetsunterstützungen.

Mit lieben Grüssen aus dem Vorstandsbüro
sig. Martin Illig

Und mir ist ja dieser Prozess, welchen die Spätregen-Mission da gegen die übermächtige Deutsche Rentenkasse anzettelt, doch auch ein sehr naheliegendes Anliegen, das ich schon seit dessen Ankündigung auf meinem Herzen trage.

M.Illig bedankt sich da im Voraus für die weiteren Gebetsunterstützungen, sagt jedoch nicht, WOFÜR die lieben Geschwister konkret beten sollen.

Ich sage deshalb, wofür ich bete, nämlich dass

- da nicht ein unnötiger Streit stattfindet, der Abertausende Euro kostet.
- die Spätregen-Mission ihr Schreiben vom 20. Dezember 2014 in die Tat umsetzt und den Prozess vor dessen Beginn absagt und
- stattdessen den vielen Hausgenossen/Innen, denen in den alten Satzungen klipp und klar die ununterbrochene Versorgungszusage bis zum Tode versprochen wurde, zu ihrem Recht verhilft.
- Lösungsmöglichkeiten von der Rentenkasse wie auch der Spätregen-Mission vorgeschlagen werden, die den Ansprüchen der geschädigten und manipulierten Hausgenossen, verübt durch das Benehmen von immer noch in ihren Positionen verharrenden SR-Vertretern (wofür sie sich am 20.12.2014 zum x-ten Mal explizit entschuldigten) auf der ganzen Linie gerecht wird.
- wenigstens die finanzielle Seite des durch SR-Vertreter geschaffenen Desasters befriedigend verläuft.


Gerne hoffe ich, dass ich somit in der richtigen Richtung bete.
Oder ist Martin Illig da anderer Meinung ? Dann bitte öffentlich sagen.

Weiter bin ich überzeugt, dass ein heutiger Vorstand nicht aus dem Vorstandsbüro schreiben muss.
Denn M. Illig vertritt ja die Meinung, dass alle Hausgenossen seit jeher MIETER seien - dann wäre auch ER einer dieser Mieter, bräuchte demzufolge auch kein Extrabüro für seine unbezahlten Freizeitbeschäftigungen im Vorstand.
Eine einfache Bleibe genügt dann - wie für alle andern auch.
Die Organisation Spätregen-Mission verleugnet ihren sozialen Status als geistliche Kommunität.
Sie verkommt zu einer Gewinn-orientierten Immobilien-Gesellschaft.
Ganz oben herrscht eine autonom regierende Super-Elite von SR-Bossen.


Übrigens: Jetzt wird plötzlich klar, warum seit Monaten in den Rundbriefen gezielt geschrieben wird über

- VERGEBUNG (als Zeichen höchster geistlicher Reife)
- NIEDRIGKEIT (SR-Heilig-Geist-Leitung höher achten als sich selbst, egal was sie tut)
- EINHEIT (ja keine eigenen, biblisch fundierte und inspirierte Überlegungen zulassen)
- AUSHARREN (auch wenn die bewaffneten Kapitäne das Schiff längst geplündert und in ihrem Herzen verlassen haben)
- GEHORSAM (Jesu Christi? Oder: Willen der Hausgenossen respektlos brechen = Zerstörung der Persönlichkeit. Das nannte man sehr oft "Gehorsam"?

Die SR-Schäflein sollen alle mittels intensiver Beeinflussung (Hirnwäsche) in die gleiche Richtung gedrängt werden - egal ob das in einem Fiasko endet. Und das Schiff endgültig versinkt. Rette sich, wer kann!

In diesem Sinne
Kaleb