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  1. #1361

    Standard Neuer Link zu Stimme.de / 10.3.2013

    Folgenden Link bzgl. Berichterstattung von Stimme.de von gestern 10. März 2013 stelle ich den Forumslesern nachstehend zur Verfügung.
    Auch hier gilt: Jeder kann (lesen), wenn er freiwillig will - muss aber nicht, wenn er nicht mag / Maximus

    http://www.stimme.de/heilbronn/hn/Seit-wann-weiss-die-Mission-vom-Missbrauch;art31502,2740787



  2. #1362
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    238

    Standard Kontakt von SWR

    Hallo zusammen

    Ich habe heute dieses mail erhalten, und will es gerne hier einstellen..... (und hoffe auch, dass dies so im Sinn von SWR ist)



    Betreff: Wir haben für den SWR über Vorfälle bei der Spätregenmisson bereits in den 90ger Jahren berichtet

    --------------------------------

    Liebe Forumsteilnehmer, wer sich wegen seiner Erfahrungen mit Spätregen an den Südwestrundfunk wenden möchte kann das gerne per mail tun - oder telefonisch über 071316110 -wir behandeln alle Informationen vertraulich und gehen verantwortungsvoll damit um. Wolfgang Köhler SWR Studio Heilbronn

    --------------------------------

    E-Mail-Adresse: wolfgang.koehler@swr.de

  3. #1363

    Standard Frankreich: Verhandlungen zwischen Fam. Albert und der Spätregen-Mission

    Einleitung für Aussenstehende:

    Geschätzte Leser,

    der folgende Beitrag steht im Zusammenhang mit dem ehemaligen Glaubenshaus in Frankreich. Die Familie Albert sen. sorgte vor über 30 Jahren grösstenteils für dessen Zustandekommen und finanzierte mit riesigem persönlichen Engagement auch dessen Bestehen.

    Ein Sohn des Ehepaares Albert sen. wandte sich am 2.1.2013 unter dem Namen "erold1" mit Beitrag # 823 an das Forum GnaKi und am 9.1.2013 nochmals mit Beitrag # 925.
    Darauf hin verliess das wegen Kontrollgeist und autokratischer Herrschaft öffentlich kritisierte Ehepaar R. im Januar 2013 fluchtartig das Land. Die Spätregen-Mission in Beilstein entschied sich, das Glaubenshaus sofort zu schliessen und die Gebäulichkeiten der ursprünglichen Besitzerfamilie zurück zu geben.
    Kürzlich fanden Verhandlungen zwischen der Spätregen-Mission Beilstein und der Familie Albert statt. Geredet wurde viel, versprochen auch. Aber wenn es um die Umsetzung von Versprechen geht, dann quietscht es plötzlich im Getriebe: Die Spätregen-Mission hält nicht, was sie hoch und heilig zu tun versprach. Lesen Sie hier den . . .
    Reporter
    Originalbericht von Hr. Albert

    Da nun vereinbarte Fristen abgelaufen sind, und, wie wir sehen, das große Aufräumen losgeht, möchten wir gerne, dass alle GnaKis wissen,
    wie so eine Wiedergutmachung der neuen Zeit in SR funktioniert.
    Wir mussten einen Termin, den die Führung von SR-Deutschland uns gab, um die Probleme gütlich zu lösen, die unsre Eltern mit den Spätregenleuten hatten, abwarten.
    Es stellten sich eines Morgens 6 Führungsleute von SR-Deutschland vor.
    Sie wollten hören, wie und was da genau passierte, um es aufzuarbeiten, so dass wir ihnen verzeihen können und anschließend vergeben.

    Es folgt nun eine Schilderung, so wie wir es ihnen (den 6 Führungsleuten von SR) erzählt haben.
    Unser Vater war seit über 50 Jahre bei SR. Schon damals passierten Sachen, die nun, wo sein Kopf langsam frei wird, Sachen sind, die zum Himmel schreien.

    Beispiel: Er erbte von seinem Vater eine Menge Wertpapiere, die er verflüssigte. Um Fehler in seinem früheren, damals jungen Leben zu bereinigen, schenkte er dieses Geld der SR-Mission (er gab es einem Propheten - Hrn. Fourie), der dann die Mission mit dem Geld verließ, um private Geschäfte in SA zu tätigen.
    Die damalige Führung (R.M.- H.I. und Co.) ließen, wie heute noch gängige Praxis, diese Leute gewähren, um keinen Schatten auf das SR-Werk zu werfen.
    Die 6 SR-Führungsleute, die da vor uns saßen, wussten davon angeblich nichts. Einer sagte aber, dass dieser Hr. Fourie sehr früh gestorben sei. Sein Vater war angeblich ein schwerer Kriegsverbrecher gewesen! Also kannte man ihn doch, nur über Tote spricht man bei SR ja nicht.


    Es gibt noch unzählige solcher Dinge zu erzählen, aber die Scheuklappen, die man ihnen angezogen hatte, verhinderten meine Eltern, diese Sachen zu sehen.
    Nach 33 Jahren beschloss mein Vater, sein Haus mit allem Drumherum der SR-Mission zu schenken, natürlich ohne Einwilligung seiner Kinder, aber mit der seiner Frau, von der übrigens das ganze Anwesen stammt. Meine Mutter hat damals schon erkannt, wenn sie nicht mitzieht, geht die Ehe in die Brüche, wie bei so vielen in SR, zumal wenn es um so viel Vermögen geht.
    Wie bringt man einem korrekten Mann bei, seine Kinder zu enterben? Damals wussten wir es nicht, heute JA - GEISTLICHER MISSBRAUCH!
    Bei den 6 Anwesenden war ein sehr guter Freund unsers Vaters dabei (zu mindestens nennt er sich so). Wie kann sich ein so guter Freund dafür einsetzen, unseren Vater um seinen ganzen Besitz zu bringen, wenn er selbst seine eigenen Besitztümer behält und noch besser, sich von unbezahlten armen Missionskindern sanieren lässt.

    Man kann ja im Thread lesen, zu was SR-Freunde fähig sind, mit der Unterstützung der Leitenden.
    Nun eine kleine Übersicht, was seit Bestehen von Spätregen in Frankreich so an Finanziellem geflossen ist (nur was wir wissen, vieles ist noch nicht offenbar, aber mit der Zeit wird es herauskommen.)

    Notarkosten 1990 für die Überschreibung: 12.000 ff (1.800,00 EUR), man achte darauf, dass sie sich sogar die Notarkosten schenken ließen.
    Seitdem pro Monat: 500,00 EUR für Zehnten + Taschengeld für Hauseltern + Strom + Wasser + Heizkosten + Steuern.
    Ein Auto musste her; wer außer Onkel ALBERT konnte eines Morgens diese Summe auf den Tisch legen?
    Ich, der hier schreibe, erinnere mich, dass damals der Haustyrann M. sagte, wir haben dafür gebetet und morgens lag das Geld da. (Wunder???)
    Wir wissen auch, dass bei jedem Besuch in Libanon - und es waren nicht wenige - die Spenden nicht gering ausfielen.
    Das Handgeben nach den Ämtern (Rangordnung) ist uns auch nicht unbekannt, sie lassen sich selbst von den Ärmsten der Armen beschenken.

    Erfahrungen mit Führungspersonal der Spätregen-Mission
    Da ja die Haustyrannen keinen Zehnten zahlten (wir sind arme Leute, sagten sie immer) und die Gemeinde in SR-Frankreich eher wenige waren, zuletzt 2 bis 3 Teilnehmer, die auch noch in Uneinigkeit mit ihren Ehepartnern lebten (dank SR), kann man sich ausrechnen, mit wessen Geld sie die Beteiligung an Strom-, Wasser- und Heizungs-Kosten und an allem, was die Tyrannen sich leisteten (2 bis 3 mal Urlaub im Jahr, Südafrika usw.) bestritten.

    Wir erinnern uns auch an die Summen, die bereit gestellt wurden zum Baubeginn und später auch noch, als es nicht reichte. Die Fenster, Bodenheizung, Spezialbelag, Türen vom Betsaal, die Verpflegung der Werker, die ab und an anwesend waren, und noch vieles was man uns gar nicht erzählt hat. Vor kurzem meinte unser Vater, dass er uns gar nicht sagen kann, was er alles da reingesteckt hat. Zu all dem noch die vielen körperlichen Einsätze von ihm. Damals arbeitete er Tag und Nacht an diesem Umbau. SR-Deutschland hat keinen Cent dazu bezahlt.

    Diese ganzen Leistungen und Ausgaben wurden von unserem Vater in einem Büchlein aufgeschrieben. Auf ausdrückliches anraten (drängen) vom Tyrann M. wurde dieses Büchlein verbrannt, damit es keine Beweise mehr gibt. Nach unseren Berechnungen liegen wir zurzeit bei 200.000,00 EUR, die er zusätzlich zu der Schenkung reingesteckt hat.

    Damals, als wir Kinder noch immer glaubten, sie wären in guten Händen (wir wussten ja nichts von all diesen Geldern) fragte mich Haustyrann M., wie lange ich noch vorhabe, meine Eltern zu besuchen? Als ich meinen Vater darauf ansprach, stellte man mich als Lügner hin und Haustyrann M. stritt alles ab. Das war die erste von vielen Lügen, die danach folgten und es blieb nicht nur bei Lügen. Später haben wir sogar erfahren, dass er ihn züchtigen wollte, wenn er die Arbeiten nicht genau nach seinen Wünschen verrichtete. Und
    das, als kleines Männchen neben einem starken Mann, der unser Vater damals war.

    Nach Haustyrann M. kamen ruhigere Leute als Hausleitung nach Frankreich. Wir wissen jetzt auch warum: Sie haben sie vorbereitet auf das, was danach kommen sollte. Nach dieser ruhigeren Hausleitung hatten unsere Eltern wieder vollstes Vertrauen in die Hausleitungen. Man konnte wieder alle Türen offen lassen. Das war ein Fehler, denn danach kamen die Tyrannen R.!
    Bis unsere Mutter merkte, dass in ihren Sachen rumgeschnüffelt wird, war schon alles geschehen. Die wussten bis zur kleinsten Nadel, was und wo sich alles bei unseren Eltern befindet, natürlich inklusive Büropapiere; kurz alles! Aus diesem Grund schickten sie unsere Eltern immer wieder für ein paar Tage in den Urlaub.
    Aber als sie merkten, dass sie die Kinder nicht wegkriegen, konzentrierten sie sich ganz auf unsere Mutter. Wenn die außer Gefecht wäre, mit dem Onkel kann man ja alles machen, der gibt noch sein Letztes. Die Mutter rief uns mit letzter Kraft an und erklärte ein wenig, was da los war. Dann kam der Stein ins rollen. Als wir dann glücklicherweise auf den Thread stießen, wussten wir mehr, aber wir glauben, wir wissen noch lange nicht alles.



    Reaktion der 6 Führungsleute aus Beilstein
    Dieses haben wir den 6 Führungsleuten von SR alles erzählt. Als wir fertig waren, glaubten wir, die würden sich den Hals brechen, so haben sie genickt und einstimmig um Verzeihung gebeten (wie vorab geprobt). Der Ober-Guru sagte ein paar Worte auf Afrikaans, die ein Anderer übersetzte, um genau wieder dasselbe zu sagen und anschließend meinte Herr Illig, dass sie ihnen (meinen Eltern) die Schenkung zurückgeben, als Wiedergutmachung. Sie werden uns ein notarielles Schreiben zukommen lassen, welches dieses alles bestätigt.

    Dann kam eine Sache, die wir nicht für möglich gehalten hätten; sie beteten mit uns Katholiken (wir sind für SR doch die Huren von Babylon) um Verzeihung und Gesundheit usw. und verabschiedeten sich. Es gibt bei solchen Fällen scheinbar keine Tabus.
    Nur 2 Tage später rief Herr Illig an um uns zu sagen, wir sollten alles mit unserem Notar klären (plötzlich also kein notarielles Schreiben mehr) und ihnen die Schriftstücke in Deutsch und Französisch zum unterschreiben zusenden, wobei er doch genau wusste, dass wir bei einer Schenkung als nicht gemeinnütziger Verein 60℅ des heutigem Wertes des gesamten Anwesens dem Staat zu leisten haben und dass unsere Eltern das nicht mehr können, nachdem sie ihnen alles abgeluchst haben.
    (das ist Wiedergutmachung bei SR)!
    Alle versprechen nur mündlich, dagegen aber bei Schenkungen wird ALLES sorgfältig bearbeitet und schriftlich abgesichert, dass man nicht mehr daran rütteln kann. (vorsätzlich und hinterhältig geplanter Betrug und Missbrauch von Schutzbefohlenen)

    Reaktion von Hr. Illig darnach
    A
    ls ich nun dem Vorstand Illig einen Vorschlag unseres Notars schickte, wobei SR einen groben Fehler an unseren Eltern zugeben sollten und deshalb als Wiedergutmachung die Schenkung zurückgeben, bekam ich folgende Antwort:
    „Ich muss Ihnen mitteilen, dass wir auf keinen Fall die in Ihrer E-Mail genannte Story fabrizieren können. Das Auftreten der Mission war edel, als die Schenkung vor mehr als 20 Jahren stattfand. Wir können nur im Rahmen des Gesetzes auftreten.“
    Was ist mit den Versprechungen? der Pflege im Alter? Wir bedauern die armen Leute, die der Spätregenmission ausgeliefert sind, die überhaupt keine Chance mehr haben, da heraus zu kommen und laut unseren Eltern gibt es nicht wenige, die das bis zum bitteren Ende aushalten müssen.

    Wir Kinder, werden natürlich unsere Eltern pflegen und lieben bis zum Ende. Wir tragen ihnen in keinster Weise etwas nach, wofür sie nichts können, aber wir werden nicht dulden, dass solche Sekten weiter ihre kriminellen mafiaartigen Strukturen und Taten weiterführen. Deshalb appellieren wir an ALLE, die von SR in allen Ländern Europas geschädigt wurden - und es sind nicht wenige - sich über die GnaKis zu melden, um später einen Verein zu gründen, der solchen Leuten das Handwerk legt.

    Übrigens, die bösen R., werden wohl nach Südafrika versetzt, zu ihrem guten Freund F.v.V.! Als Strafe wahrscheinlich.
    Dieser (F.v.V.) entschuldigte sich vor versammelter Gemeinde in SA , dass er die Tyrannen zu lange in Frankreich gewähren ließ (damit kann man sich aber nichts kaufen)!

    Immer dasselbe, für
    DIE ist das jetzt geregelt/erledigt.

    Alles, was hier steht, kann, solange unsere Eltern noch leben und gesund sind, jederzeit vor der Presse und Anwälten bestätigt werden und sie sind auch bereit dazu.


    Wir haben Herr ILLIG gebeten, seine Versprechungen einzuhalten und uns ein vom Vorstand unterschriebenes Schreiben, das die Annullierung der Schenkung beinhaltet, zu senden, aber die Frist, die wir ihm gesetzt haben, ist nun abgelaufen.

    Das war die Wiedergutmachung von Spätregen!

    Liebe Grüße,

    Familie ALBERT
    Geändert von Reporter (11.03.2013 um 21:07 Uhr)

  4. #1364

    Standard

    Traurig aber wahr!!! Das sind halt die Afrikana!!Nicht Spätregen,sondern NUR die Afrikana.Auch B. Peters Die sind so,und bleiben so........

  5. #1365
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gipfel Beitrag anzeigen
    Traurig aber wahr!!! Das sind halt die Afrikana!!Nicht Spätregen,sondern NUR die Afrikana.Auch B. Peters Die sind so,und bleiben so........
    Denkst du so pauschal?

    Zudem: Spätregen entstand dort.

  6. #1366

    Standard Definition von SPÄTREGEN fehlt!

    Zitat von Gipfel
    Traurig aber wahr!!! Das sind halt die Afrikana!! Nicht Spätregen,sondern NUR die Afrikana.Auch B. Peters Die sind so,und bleiben so....

    Ein Mal mehr taucht im Forum eine total unbekannte Person auf, die sich nicht vorstellt, sich als unwissend ausgibt, gleichzeitig jedoch eine Definition von sich gibt, wer im Fall von Familie Albert die Schuldigen sind = die Afrikaner.
    Und wer unschuldig ist = Spätregen.

    Die befremdend und belehrend anmutende Aussage wird von mir wegen ihrer scheinbar genialen Kürze und Einfachheit echt bezweifelt.
    Du trennst die Afrikaner von Spätregen! Ein total neuer Gedanke. Noch nie gehört.
    Unter den 6 Führungsleuten, welche mit Fam. Albert verhandelten, waren ja vorwiegend Deutsche. Warum sollen dann ausschliesslich "Afrikaner" die Schuldigen sein? Hr. Illig ist Vorstandspräsident der Deutschen Spätregen-Mission und verfügt über uneingeschränkte Handlungsvollmacht mit Einzelunterschrift. Hr. B.Peters (Afrikaner) jedoch nicht!

    Die Afrikaner: Diese sind identifizierbar. Das sind die Personen südafrikanischer Nationalität, die an Schlüsselstellen der Spätregen-Mission namens des südafrikanischen Präsidenten (und als durch den Heiligen Geist Beauftragte, wie sie sagen) das SPÄTREGEN-Werk beherrschen. Auch das 3-köpfige Zentralkomitee in Jatniël setzt sich ausschliesslich aus Afrikanern zusammen.
    Der Bebtriebsrat der Spätregen-Mission ist ebenfalls von Afrikanern zusammen mit einigen eingebürgerten Deutschen? dominiert. Darüber habe ich keine detaillierten Angaben.

    Bedauerlicherweise fehlt in der Unterscheidung der zwei Gruppen durch "Gipfel" die Definition, wen oder wie man sich den scheinbar autonom existierenden SPÄTREGEN ohne AFRIKANER vorstellen muss? Das ist die logisch zwingende Restfrage, die zu Gunsten einer klaren Sachlage beantwortet werden muss.

    @ Gipfel: Bitte liefere eine genaue Definition von SPÄTREGEN. Wer er ist und ob er auf Erden durch Menschen personifiziert wird oder nicht. Wenn ja, sind das Deutsche oder wer sonst ?
    Interessant wäre auch noch, zu erfahren, ob du selber Afrikaner bist oder nicht. Deine Schreibweise lässt diese Vermutung aufkommen. Bist du ein Hausgenosse oder hast du eine werkerähnliche oder anderweitig leitende Funktion in SR? Sei einfach ehrlich. Denn in diesem Forum sind wir uns das gewohnt, mindestens von Seiten der Opfer.
    Die Forumsleser erwarten gerne einen weiteren Beitrag von dir, mit klaren Aussagen. Ist das okay für dich?
    Maximus
    Geändert von Maximus (12.03.2013 um 03:49 Uhr)

  7. #1367
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maximus Beitrag anzeigen
    Ein Mal mehr taucht im Forum eine total unbekannte Person auf, die sich nicht vorstellt, sich als unwissend ausgibt,....
    Schau hier... #1260... Gipfel schrieb bereits einen Beitrag. Ich kann nicht einschätzen, ob seine Beiträge ernst oder zynisch aufzufassen sind.
    Wenn sie zynisch gemeint wären, dann fänd ich das einerseits äußerst unpassend und andererseits wiederum sehr passend, passend zum Stil...

  8. #1368
    Schafi Gast

    Standard

    Hallo Maximus, konntest du auch nicht schlafen?!

    Lieber Herr Illig!
    Die Glaubwürdigkeit von Spätregen wird an ihren Taten geprüft! Z.B. an der Rückabwicklung des Besitzes der Familie Albert. Wie Sie aus fast allen Beiträgen lesen können, sind hier einige, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben und den Weg mit SR weitergehen möchten. Jedoch müssen jetzt alle Bedingungen erfüllt werden, die für andere Glaubensgemeinschaften selbstverständlich sind!

  9. #1369

    Standard

    Hi Maximus! Ich bin aus S.A.und ich bin nur Gemeindemitglied.Ja sie haben 100%recht,alles was sie schreiben,aber ich meinte nicht,dass Spätregen,und afrikaner trennen will.Ich habe viel von deutschland gehört,hauptsächlich von bethesda.Ich bin sehr enttäuscht,dass die Afrikaner immer noch alles beherschen wollen.Sie sollten alle gleichgültig behandeln,denn wir haben alle fehler.So stehts auch im Gottes wort!Reporter hat recht und sie auch Maximus.Schlimm,was in Frankreich passiert ist,das ist damit nicht
    zu tun,was ich gemeint hab.Ek ben nur traurig,dass SA.Leute immer noch so gerne Herschen.Warum??Wir sind alle Gottes kinder oder?!Ich kan für Europa nu beten.hab leider kein internet zuhause,ich werde daher erst nächste monat wieder schreibenwenn ich auf einem farm bin.Bye

  10. #1370
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gipfel Beitrag anzeigen
    Hi Maximus! Ich bin aus S.A.und ich bin nur Gemeindemitglied.
    Aber, wie kannst du als afrikanisches Gemeindemitglied so pauschalisierend über Afrikaner schreiben? Finde ich komisch und wirkt sehr befremdlich auf mich.
    Überhaupt, weshalb schreibst du ...*nur* Gemeindemitglied... ? Versteh ich nicht.

    Zitat Zitat von Gipfel Beitrag anzeigen
    Ich bin sehr enttäuscht,dass die Afrikaner immer noch alles beherschen wollen.Sie sollten alle gleichgültig behandeln,denn wir haben alle fehler.

    Ich komme mit deiner "nationalen" (herkunftsbezogenen) Pauschalisierung / Verallgemeinerung nicht zurecht. *Die* Afrikaner hört sich so an als wären alle Afrikaner gleich. Auch in Südafrika wird es Menschen mit unterschiedlichen Charakteren und Sozialisationsvoraussetzungen wie auch Entwicklungen geben. Hier ist differenzieren angesagt. Die Spätregenmission ist eine Bewegung, die aus Südafrika kommt und durch diese Grundvoraussetzung liegt die Zentrale auch dort. Die oberste Führung der Gemeinschaft besteht aus Südafrikanern, die sich mit den Grundsätzen und Regeln der Spätregenmission identifizieren, die diese u.a. auch vorgeben. Ihr Verhalten und ihre Sicht auf die Welt ist durch ihre spezifischen Einstellungen geprägt. Diese Persönlichkeiten stehen in verbundener Wechselwirkung mit ihrem Glaubenssystem, das sich Spätregen nennt. Dieses System hat strenge Hierarchien und da wirken sich unterschiedliche Charaktere eben unterschiedlich aus.

    Es gibt Führer und Menschen, die geführt werden möchten. Die Verantwortlichen der höheren Hierarchiestufe scheinen sich manchmal zu wenige Gedanken bezüglich ihrer Verantwortung zu machen. Verantwortung haben ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Empathievermögen und klaren Menschenverstand benötigt.

    Nachtrag: Oder meinst du mit *den* "Afrikanern" die afrikanische Führungsebene der Spätregenmission?
    Geändert von Effi (12.03.2013 um 16:21 Uhr)


 

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