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  1. #1951

    Standard

    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Hallo Reporter

    Ich bitte dich, dich etwas zu mässigen. Dein Post finde ich daneben. Das hat weder mit ausgeschütterter Milch was zu tun, noch mit Einschränkung eiren Meinungsfreiheit. Ja, man merkt schon, wer indoktriniert ist…. man fällt vom einen in das andere.


    Aber wenn du so weiter machst, kann ich den Thread auch sofort und ganz schliessen.



    Snoopy

    Hallo Snoopy,
    du weißt, ich hab dich immer geschätzt, aber hier hab ich den Eindruck, dass du überziehst.
    Ich hab auch nicht verstanden, dass du den Thread für einige Zeit schließen wolltest.
    Ich finds einfach schade, dass du jetzt hier so Misstöne rein bringst, es ging doch immer sehr friedlich hier zu.
    Ich versteh ja, dass es dir nicht so gefällt, dass der Thread das Forum in letzter Zeit so dominiert hat,
    aber ich kann nur von mir sagen, dass ich es gut fand, dass das Forum den Ex-SR-lern die Möglichkeit gab, sich auszutauschen, mal all das Schlimme, das sie erlebt hatten, raus zu lassen.

    Ich hab immer von ganzem Herzen mitgefühlt und mitgelesen, manchmal auch mitgelitten. Ich fand es so wichtig, dass sie drüber reden konnten.

    Sicher ist es gut, dass durch fruehsonne.de jetzt ein eigenes Forum für die Ex-SR-ler geschaffen wurde, aber ich fände es schade, wenn das hier jetzt ein ungutes Ende fände.

  2. #1952
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    Und eben deshalb, weil wir von Gnakiseite hier so viel Freizügigkeit zeigten, war der Beitrag von Reporter daneben…. und das mit absurden Vergleichen….

    Somit dient wohl auch dein Beitrag kaum einem friedlichen Umgang.

  3. #1953
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    Hallo Mirjamis

    Wo habe ich da Misstöne hereingebracht?
    Das ist doch absolut kein Misston, wenn ich sage, dass man das Thema mal vorübergehen schliessen will. Aber selbst dies wurde verdreht widergegeben....

    Aber die Reaktionen darauf, das waren Misstöne.



    LG

    Snoopy

  4. #1954
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    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Hallo Imporex

    Und eben deshalb, weil wir von Gnakiseite hier so viel Freizügigkeit zeigten, war der Beitrag von Reporter daneben…. und das mit absurden Vergleichen….

    Somit dient wohl auch dein Beitrag kaum einem friedlichen Umgang.



    LG

    Snoopy
    Die Mehrzahl der Schreiber dieses Threads hat sich höflich bedankt und auch mit Lob nicht gespart.
    Immer wieder haben wir mit großer Mehrzahl diese Plattform gelobt.
    Also bitte, lasst uns friedlich miteinander umgehen, uns gegenseitig respektieren, so wie wir es immer gemacht haben und wenn dieses auf Gnadenkinder gewährleistet ist, will ich mich auch gerne weiter an Beiträgen verschiedenster Art beteiligen. Mir liegt sehr viel daran, diese Plattform zu erhalten, weil man sehen kann, es wurde sehr viel Herzblut investiert. Sollte ich Dir zu nahe gekommen und zum Anstoß gewesen sein, tut es mir aufrichtig Leid.
    Es grüßt nochmals herzlich und freundlich, ehrlich und aufrichtig gemeint
    imporex

  5. #1955

    Standard

    Schade, dass dieser hervorragende Thread auf dieser Plattform ein so beschämendes Ende gefunden hat. Der Versuch der Fortsetzung auf Frühsonne ist leider nur eine schlechte Kopie. Viel zu viele Einzelthemen, die sich gegenseitig behindern und verzetteln. Leider spielt diese Entwicklung den Betrügereien der Spätregenmission in die Hände. Ich muss nicht noch mal alles wiederholen. Die Betrügereien erstrecken sich auf alle Bereiche des Lebens. Finanzieller Missbrauch, sexueller Missbrauch, geistlicher Missbrauch, moralischer Missbrauch. Die Spätregenmission ist eine Glaubensgemeinschaft, die alle Kriterien einer lupenreinen Sekte erfüllt.

    Die jetzigen Leiter der Mission sind jedoch schlimmer als die früheren. In ihrer Erklärung geben sie öffentlich zu, dass sich die Mission nicht um den Missionsauftrag gekümmert hat, sondern einzig und alleine um die persönlichen und finanziellen Interessen der Vereinigung und ihrer Mitglieder. Und dabei insbesondere um die Interessen der Führungsebene. Zu allem begangenen Betrug, den die Leiter nicht leugnen können und deshalb zugeben mussten, kommt der neue Betrug, dass sie mit allen Mitteln versuchen, ihren Besitz und ihr Geld und ihre religiöse Sonderlehre zu verteidigen. Es geht ihnen weder um die verletzten und ausgebeuteten Menschen, noch um den Auftrag den christliche Menschen eigentlich hätten. Und schon gar nicht geht es ihnen um Wiedergutmachung. Es geht einzig und alleine um den Erhalt der vorhandenen Strukturen, der Macht und Einflussverhältnisse und letztlich um den Erhalt des Vermögens. Es gibt immer noch verstecktes Schwarzgeld. Es gibt immer noch Missbrauch und Betrug. Nur ist es jetzt bedeutend schlimmer, denn die Herren wissen nun genau was sie tun. Mit ihrer scheinheiligen Religiosität, gaugeln sie der Öffentlichkeit Einsicht und Umkehr vor. In Wirklichkeit beschäftigen sie Anwälte, um sich aus den Konsequenzen ihrer Betrügereien befreien zu können. Sie scheuen nicht davor zurück, bewusste Unwahrheiten an Ämter und Behörden zu schreiben und sich in einem Licht zu präsentieren, das nur gespielt ist. Der afrikanische Leiter in Beilstein hat den Mitgliedern ausdrücklich mitgeteilt, dass intern weiterhin die alten Regeln gelten, nur nach außen würde man sich so darstellen, dass Schaden von der Mission abgewendet werden kann und z.B. die Gemeinnützigkeit wieder dauerhaft erteilt wird. Die Mission war nie gemeinnützig, sondern immer abgeschottet, überheblich und eigennützig. Heute noch schlimmer als jemals zuvor, maßen sich die Bewohner der Glaubenshäuser an, über Politiker, Führungskräfte der Wirtschaft und „all den gottlosen Menschen" und "verblendeten Christen“ außerhalb der DSM zu urteilen und ihre Verdammnis und Anschuldigungen über allen und jedem auszusprechen. Aber das Prinzip von Saat und Ernte funktioniert auch bei der DSM. Die Saat die die Mission Jahrzehnte gesät hat, geht auf und wird ihr Werk vollenden.

    Gal 1,9Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

    Mk 9,42"Wer in einem Menschen den Glauben, wie ihn ein Kind hat, zerstört, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.

    Für mich sind dies alles Verbrechen, die nur in einem unabhängigen Forum wie diesem, unter der Mitwirkung von Unbeteiligten und unter dem Auge der Öffentlichkeit aufgearbeitet werden können. Schade dass auch hier dazu kein Raum ist.

    Paule

  6. #1956
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    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Schade, dass dieser hervorragende Thread auf dieser Plattform ein so beschämendes Ende gefunden hat. Der Versuch der Fortsetzung auf Frühsonne ist leider nur eine schlechte Kopie. Viel zu viele Einzelthemen, die sich gegenseitig behindern und verzetteln. Leider spielt diese Entwicklung den Betrügereien der Spätregenmission in die Hände. Ich muss nicht noch mal alles wiederholen. Die Betrügereien erstrecken sich auf alle Bereiche des Lebens. Finanzieller Missbrauch, sexueller Missbrauch, geistlicher Missbrauch, moralischer Missbrauch. Die Spätregenmission ist eine Glaubensgemeinschaft, die alle Kriterien einer lupenreinen Sekte erfüllt.

    Die jetzigen Leiter der Mission sind jedoch schlimmer als die früheren. In ihrer Erklärung geben sie öffentlich zu, dass sich die Mission nicht um den Missionsauftrag gekümmert hat, sondern einzig und alleine um die persönlichen und finanziellen Interessen der Vereinigung und ihrer Mitglieder. Und dabei insbesondere um die Interessen der Führungsebene. Zu allem begangenen Betrug, den die Leiter nicht leugnen können und deshalb zugeben mussten, kommt der neue Betrug, dass sie mit allen Mitteln versuchen, ihren Besitz und ihr Geld und ihre religiöse Sonderlehre zu verteidigen. Es geht ihnen weder um die verletzten und ausgebeuteten Menschen, noch um den Auftrag den christliche Menschen eigentlich hätten. Und schon gar nicht geht es ihnen um Wiedergutmachung. Es geht einzig und alleine um den Erhalt der vorhandenen Strukturen, der Macht und Einflussverhältnisse und letztlich um den Erhalt des Vermögens. Es gibt immer noch verstecktes Schwarzgeld. Es gibt immer noch Missbrauch und Betrug. Nur ist es jetzt bedeutend schlimmer, denn die Herren wissen nun genau was sie tun. Mit ihrer scheinheiligen Religiosität, gaugeln sie der Öffentlichkeit Einsicht und Umkehr vor. In Wirklichkeit beschäftigen sie Anwälte, um sich aus den Konsequenzen ihrer Betrügereien befreien zu können. Sie scheuen nicht davor zurück, bewusste Unwahrheiten an Ämter und Behörden zu schreiben und sich in einem Licht zu präsentieren, das nur gespielt ist. Der afrikanische Leiter in Beilstein hat den Mitgliedern ausdrücklich mitgeteilt, dass intern weiterhin die alten Regeln gelten, nur nach außen würde man sich so darstellen, dass Schaden von der Mission abgewendet werden kann und z.B. die Gemeinnützigkeit wieder dauerhaft erteilt wird. Die Mission war nie gemeinnützig, sondern immer abgeschottet, überheblich und eigennützig. Heute noch schlimmer als jemals zuvor, maßen sich die Bewohner der Glaubenshäuser an, über Politiker, Führungskräfte der Wirtschaft und „all den gottlosen Menschen" und "verblendeten Christen“ außerhalb der DSM zu urteilen und ihre Verdammnis und Anschuldigungen über allen und jedem auszusprechen. Aber das Prinzip von Saat und Ernte funktioniert auch bei der DSM. Die Saat die die Mission Jahrzehnte gesät hat, geht auf und wird ihr Werk vollenden.

    Gal 1,9Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

    Mk 9,42"Wer in einem Menschen den Glauben, wie ihn ein Kind hat, zerstört, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.

    Für mich sind dies alles Verbrechen, die nur in einem unabhängigen Forum wie diesem, unter der Mitwirkung von Unbeteiligten und unter dem Auge der Öffentlichkeit aufgearbeitet werden können. Schade dass auch hier dazu kein Raum ist.

    Paule

    ja, sehr schade ist es.


    stranger

  7. #1957
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    22.12.2012
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    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Schade, dass dieser hervorragende Thread auf dieser Plattform ein so beschämendes Ende gefunden hat. Der Versuch der Fortsetzung auf Frühsonne ist leider nur eine schlechte Kopie. Viel zu viele Einzelthemen, die sich gegenseitig behindern und verzetteln. Leider spielt diese Entwicklung den Betrügereien der Spätregenmission in die Hände. Ich muss nicht noch mal alles wiederholen. Die Betrügereien erstrecken sich auf alle Bereiche des Lebens. Finanzieller Missbrauch, sexueller Missbrauch, geistlicher Missbrauch, moralischer Missbrauch. Die Spätregenmission ist eine Glaubensgemeinschaft, die alle Kriterien einer lupenreinen Sekte erfüllt.

    Die jetzigen Leiter der Mission sind jedoch schlimmer als die früheren. In ihrer Erklärung geben sie öffentlich zu, dass sich die Mission nicht um den Missionsauftrag gekümmert hat, sondern einzig und alleine um die persönlichen und finanziellen Interessen der Vereinigung und ihrer Mitglieder. Und dabei insbesondere um die Interessen der Führungsebene. Zu allem begangenen Betrug, den die Leiter nicht leugnen können und deshalb zugeben mussten, kommt der neue Betrug, dass sie mit allen Mitteln versuchen, ihren Besitz und ihr Geld und ihre religiöse Sonderlehre zu verteidigen. Es geht ihnen weder um die verletzten und ausgebeuteten Menschen, noch um den Auftrag den christliche Menschen eigentlich hätten. Und schon gar nicht geht es ihnen um Wiedergutmachung. Es geht einzig und alleine um den Erhalt der vorhandenen Strukturen, der Macht und Einflussverhältnisse und letztlich um den Erhalt des Vermögens. Es gibt immer noch verstecktes Schwarzgeld. Es gibt immer noch Missbrauch und Betrug. Nur ist es jetzt bedeutend schlimmer, denn die Herren wissen nun genau was sie tun. Mit ihrer scheinheiligen Religiosität, gaugeln sie der Öffentlichkeit Einsicht und Umkehr vor. In Wirklichkeit beschäftigen sie Anwälte, um sich aus den Konsequenzen ihrer Betrügereien befreien zu können. Sie scheuen nicht davor zurück, bewusste Unwahrheiten an Ämter und Behörden zu schreiben und sich in einem Licht zu präsentieren, das nur gespielt ist. Der afrikanische Leiter in Beilstein hat den Mitgliedern ausdrücklich mitgeteilt, dass intern weiterhin die alten Regeln gelten, nur nach außen würde man sich so darstellen, dass Schaden von der Mission abgewendet werden kann und z.B. die Gemeinnützigkeit wieder dauerhaft erteilt wird. Die Mission war nie gemeinnützig, sondern immer abgeschottet, überheblich und eigennützig. Heute noch schlimmer als jemals zuvor, maßen sich die Bewohner der Glaubenshäuser an, über Politiker, Führungskräfte der Wirtschaft und „all den gottlosen Menschen" und "verblendeten Christen“ außerhalb der DSM zu urteilen und ihre Verdammnis und Anschuldigungen über allen und jedem auszusprechen. Aber das Prinzip von Saat und Ernte funktioniert auch bei der DSM. Die Saat die die Mission Jahrzehnte gesät hat, geht auf und wird ihr Werk vollenden.

    Gal 1,9Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

    Mk 9,42"Wer in einem Menschen den Glauben, wie ihn ein Kind hat, zerstört, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.

    Für mich sind dies alles Verbrechen, die nur in einem unabhängigen Forum wie diesem, unter der Mitwirkung von Unbeteiligten und unter dem Auge der Öffentlichkeit aufgearbeitet werden können. Schade dass auch hier dazu kein Raum ist.

    Paule
    Hallo,
    also ich glaube nicht, dass es sich bei dem Forum Frühsonne um einen Versuch der Fortsetzung von GnaKi handelt.
    Was mir persönlich an Frühsonne gefällt, sind die vielen Einzelthemen, die sich nach meiner Auffassung nicht gegenseitig behindern oder verzetteln, sondern sich sinnvoll ergänzen. Auch bei GnaKi findet man auf der Startseite viele Themen unterschiedlichster Art und sie erfüllen ihre Aufgabe, jedes Thema für sich.
    Ich bin jedoch auch sehr zuversichtlich, dass GnaKi neu belebt wird und die Nutzer noch viel Freude damit haben werden.

    Die Priorität in GnaKi sollte nicht nur Spätregen sein, worauf auch "Snoopy" schon hingewiesen hat. Dafür kann man ja nun das Forum Frühsonne nutzen.
    Dein Beitrag lieber Paule ist jedoch sehr aufschlussreich, wobei ich mich mit persönlichen Kommentaren im Moment etwas zurückhalten möchte.
    Später vielleicht mehr dazu.

    Ich würde es schön finden, lieber Paule, wenn Du Deinen Beitrag auch auf Frühsonne veröffentlichen würdest, unter "die Spätregen-Mission", Thema "was ist die Spätregenmission", - oder "Spätregen-Erfahrungsaustausch" Thema "Spätregen heute ....", dort werden die Beiträge z.Z. fortlaufend unter dem einen Thema geführt.
    Ich finde beide Plattformen sehr interessant.

    imporex

  8. #1958

    Standard

    Hallo ihr Lieben,

    was ich so immer wieder mal beim Vorbeihuschen sehe in Frühsonne, sieht für mich von außen nicht aus wie ein mißlungener Start.
    Es gibt wesentlich detailiertere Bereiche als es hier möglich wäre.
    Auch wenn ich nun nicht direkt user sein kann oder bin, aber ich finde es für (Ex-) SLR eigentlich ein gelungenes Austauschform.

    Für mich sind dies alles Verbrechen, die nur in einem unabhängigen Forum wie diesem, unter der Mitwirkung von Unbeteiligten und unter dem Auge der Öffentlichkeit aufgearbeitet werden können. Schade dass auch hier dazu kein Raum ist.
    nun naja, Mitwirken von Unbeteiligten ist in solchen Dingen immer zweischneidig, denke ich und auch gehört nicht alles wirklich in die Augen der Öffentlichkeit.
    Da Frühsonne eher ein Forum für SR- Beteiligte ist (und auch so gedacht war?), könnten Äußerungen, Mitwirken oder ähnliches von "nicht Insidern" auch gegenteiliges bewirken, oder?

    Ich denke Frühsonne lebt und das tut Betroffenen sicher gut, weil sie im Austausch bleiben.

    So schicke ich euch von hier aus und auf dem kleinen Umweg einen lieben Grüß, liebe Ex-SRler und wünsche euch eine gute, gemeinsame Zeit. Ich hoffe, dass noch einige, die solche Erlebnisse zu verarbeiten oder aufzuarbeiten haben, auf euch und eure Seite stoßen und Hilfe, Rat und Austausch finden.

    "nichts macht uns so einsam wie unsere Geheimnisse."
    Paul Tournier


  9. #1959

    Standard Die Zeit der Entscheidung und die fatale Wende

    Die Spätregen-Mission hat eine Erklärung verfasst und in ihre Homepage gestellt.
    Viele Hausgenossen haben die Beiträge in Gnadenkinder und in Frühsonne mitverfolgt. Ebenso viele Verantwortliche.

    Sie wissen haargenau, worum es geht. Auch die Pharisäer wussten viel über Jesus. Sie wollten ihn aber aus unterschiedlichsten Gründen nicht anerkennen, obwohl er ihnen anhand der Schriften und durch nie dagewesene Wunder im Geiste Seines Vaters die Augen für die Wahrheit öffnete. Weil sie Jesus, die Wahrheit in Person mitsamt all den von Ihm geheilten Kranken und Besessenen von sich stiessen, konnten sie den von Gott gesandten Messias nicht in ihr Herz aufnehmen.

    Lieber wollten sie ihre Position auf Kosten des naiven Pöbels retten, an ihrer Machtstellung sich festklammern, als Jesus mit allen andern zusammen, deren Leben grundlegend erneuert wurde, dafür zu danken, dass ER in die Welt gekommen ist und sich über die Nachkommen Abrahams erbarmt.

    Um wen geht es ?
    Dienten die Foren bis anhin
    - zur Verarbeitung von Traumata ehemaliger Hausgenossen und
    - zur Information der jetzigen Hausgenossen über das Schicksal und die schrecklichen Erlebnisse ihrer früheren Weggefährten/Innen . . .

    und dienten die Veröffentlichungen in der Deutschen Presse und im Fernsehen dazu,
    - um auch dem Letzten klar zu machen, dass der Tod im Topf ist . . .

    . . . so können Foren auch als direktes Informationsrohr über Geschehnisse dienen, welche das Leben der Hausgenossen in den Glaubenhäusern grundlegend über den Haufen werfen können.

    Werden die heutigen Hausgenossen um ihre Stellung als Leviten im Haus des HERRN, ihre finanzielle Zukunft, ihre Freiheit in Gott und um ihre göttliche Berufung erbarmungslos geprellt ?

    Dazu folgender Bericht:

    Wir befinden uns am Ende eines Jahres, in der schönen Adventszeit. Eigentlich eine Zeit, sich auf eine friedvolle Weihnacht vorzubereiten und daran zu denken, dass Jesus Christus in die Welt gekommen ist, das Böse zu überwinden.
    Wenn man jedoch einen Rückblick auf das vergangene Jahr in Spätregen wagt und sich die aktuellen und neuesten Ereignisse vor Augen führt, könnte es leicht passieren, dass man Weihnachten und das kommende Jahr 2014, plötzlich mit ganz anderen Augen sieht.

    Warum, was ist geschehen? Ein Rückblick:
    Dachte man im Jahr 2012 noch an eine Insolvenz, so überlegte man 2013 wie man (durch List und Tücke) Spätregen retten kann, im Anschein immer den Vorteil der Hausgenossen vor Augen habend, was allerdings nicht der Wahrheit entspricht, sondern zu Lasten aller in den Glaubenshäusern geht.
    Seit mehr als einem Jahr ziehen im Hintergrund mehrere Anwälte und eine Steuerexpertin für Spätregen die Strippen. Ein wahres Vermögen der Zehntengelder wird dadurch verschlungen, und die armen Hausgenossen lässt man einfach im Regen stehen.

    Sogar auf der Mitgliederversammlung am 30.11.2013 in Libanon waren die Anwälte nebst Steuerexpertin anwesend, um den gutgläubigen Hausgenossen ein ganz neues Konstrukt vorzustellen, für das man sich schon mal im Vorhinein prophylaktisch die Zustimmung der Mitglieder einholte und auch gleichzeitig deren Erlaubnis, die Satzung dem neuen Konstrukt unterzuordnen. Niemand der anwesenden Mitglieder bemerkte den Trick und die Hinterhältigkeit, die juristisch zwar perfekt ausgearbeitet wurden, für die Hausgenossen jedoch eine fatale Falle ist!

    Das sind die Einzelheiten:

    Spätregen möchte zukünftig allen Hausgenossen nicht nur einen Arbeitsvertrag anbieten, sondern für die genutzten Räumlichkeiten auch einen Mietvertrag.
    Das Geld, welches man auf der einen Seite durch den Arbeitsvertrag scheinbar verdient, wird auf der anderen Seite sofort wieder als Miete ausgegeben. Mit anderen Worten: es bleibt alles wie es bisher war, nur die Hausgenossen werden getäuscht!
    Die Frage kommt natürlich sofort auf: Wo geht das Geld eigentlich hin? Das ist nicht bekannt!
    Auch gibt es inzwischen ein Treuhandkonto, welches nicht den strengen Regeln der Gemeinnützigkeit unterliegt, und auch vom „Zehntengeld“ strikt getrennt geführt wird.
    Klar, dass dadurch der Willkür Tür und Tor offen stehen!
    Klar ist auch, dass zuerst der Vorstand und dann der Beirat entscheiden, WELCHE Hausgenossen aus diesem Treuhandkonto unterstützt werden, und welche nicht! Das scheint ungerecht und unehrlich zu sein!
    Bei der Anpassung und Neuregelung der Satzung, wird es keine offizielle „Versorgungszusage“ mehr geben, da diese aufgrund der Arbeits- und Mietsverträge auch nicht mehr nötig ist und für alle Hausgenossen zukünftig Sozialversicherungsbeiträge abgeführt werden.

    Das klingt ja erstmal super und plausibel - hat aber eine dunkle und furchtbar ungerechte Kehrseite dieser Medaille:

    1. Das oben erwähnte „neue Konstrukt“ dient nicht nur dem Schutz und Vorteil der Hausgenossen, sondern auch dazu, zukünftig das Ministerium für Familien auszuschalten, denn eine Rentenbefreiung für Ordensmitglieder wird genausowenig benötigt wie eine „Kommunität“ in der bisherigen Form.

    2. Würde man die neue Satzung von 2012 so lassen wie sie ist, käme es den „armen Leviten“ in den Glaubenshäusern zugute, denn sie könnten ihre Vermögensverhältnisse gegenüber dem Finanzamt offenlegen und ganz offiziell über die Zehntenkasse die nötige und angemessene Unterstützung erhalten, so wie bisher. Das würde natürlich ein Treuhandkonto überflüssig machen und Willkür verhindern.

    3. Treten allerdings die Arbeits- und Mietverträge mit angepasster Satzung inkraft, besteht für jeden Hausgenossen, der sich darauf einlässt und unterschreibt, die Gefahr, seinen Anspruch und alle Rechte auf Nachversicherung bei Verlassen des Glaubenshauses für immer zu verlieren.

    4. Dieses neue Konstrukt ist wie der Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber.

    5. Unterschreibt also ein Hausgenosse dieses neue Arbeits- und Mietverhältnis und lebt weiterhin unbehelligt mehr als 4 Jahre im Glaubenshaus, kann er, wenn er dann doch plötzlich das Glaubenshaus verlassen will, keine Nachversicherung mehr geltend machen, denn er hat sich durch seine Unterschrieft dem neuen Vertrag unterworfen und vorherige Absprachen revidiert. Die Mission kann dann sagen, dass dieser Hausgenosse kein „satzungsmäßiges Mitglied“ mehr sei, da dieser sich freiwillig den neuen Verhältnissen angepasst und unterworfen hat. Da es jetzt schon Fälle gibt, bei denen die Mission die „satzungsmäßige Mitgliedschaft“ bestreitet, kann davon ausgegangen werden, dass sich solches Verhalten unter dem neuen System vervielfältigt und durchsetzt!

    6. Es ist also zwingend erforderlich, vor Unterzeichnung eines Arbeits- und Mietvertrages, sich die Versorgungszusage und die Berechtigung auf eine Nachversicherung bei Verlassen des Glaubenshauses am besten schriftlich und notariell von der Mission bestätigen zu lassen. Alles Andere wäre Selbstmord, bzw. der eigene finanzielle Ruin!

    7. Jeder Hausgenosse sollte sich ausserdem darüber im Klaren sein, dass man ein Arbeits- und Mietverhältnis jederzeit kündigen kann. Das ist natürlich im Umkehrschluss auch möglich, und die Mission kann theoretisch auch kündigen und Leute vor die Türe setzen. Der Gedanke kommt dann natürlich auf, dass sich Spätregen auf diese scheinbar elegante und faire Weise ungeliebter Hausgenossen entledigen kann ohne sich finanziell ins eigene Fleisch zu schneiden.


    Diese oben aufgeführten Punkte bedürfen einer gründlichen Klärung über die soziale Gerichtsbarkeit, da es noch viel mehr ungeklärte und offene Fragen gibt.
    Leider gab es bei der Mitgliederversammlung vom 30.11.2013 keine kritischen Denker, sondern wie immer willige Schafe, die sich bewusst oder unbewusst zur Schlachtbank haben führen lassen.
    Wie kann man es sich sonst erklären, dass alle Anwesenden dem neuen Konstrukt und der „Anpassung der Satzung" einstimmig zugestimmt haben?

    Reporter
    Geändert von Reporter (09.12.2013 um 20:43 Uhr) Grund: Erscheinungsbild nachgebessert

  10. #1960
    Registriert seit
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    103

    Standard

    Hallo,

    ich möchte gerne ein paar erläuternde Worte zum Bericht von Reporter beitragen.

    Wer sich im Sozialgesetz ein wenig auskennt wird mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass es einem HG in SR absolut nichts nützt und in keinster Weise dienlich ist, wenn er bei 20 oder 30 Jahren Fehlzeiten in der Rentenkasse, jetzt plötzlich für ihn Rentenbeiträge abgeführt werden. Er ist und bleibt ein „Sozialfall“, da er die Fehlzeiten nicht mehr aufholen kann, außer durch eine voll umfängliche Nachversicherung.

    Diese neue Konstellation ist sehr einseitig zum Vorteil für SR ausgearbeitet und für die Jüngeren, die erst kurz im GH sind, sie sind jedoch eine schwindend geringe Minderheit.
    Für die Mehrzahl der langjährigen HG ist es definitiv kein Vorteil, ganz im Gegenteil, es birgt mehr Gefahren und Nachteile in sich, als man zurzeit überschauen kann.

    Eine weitere Frage wäre, wo SR das ganze Geld für die Rentenbeiträge hernehmen möchte, wenn schon jetzt notorische Geldnot besteht?!

    Ich bleibe dabei, eine SR-Mission mit der „Ordensstruktur“, so wie sie von der „Projektgruppe Satzung – Langversion“ ausgearbeitet wurde und bei vielen anderen Gemeinschaften ohne Probleme angewendet wird, als die Einzige und Richtige, die dem entspricht, was eine christliche Glaubensgemeinschaft ausmacht und sein soll.

    Gruß
    imporex
    Geändert von anonym006 (13.12.2013 um 23:09 Uhr)


 

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