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  1. #1681

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  2. #1682

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    Hallo Pals,
    wie soll man dein Bildchen verstehen?
    Hast du zum vorhergehenden Geschriebenen nicht mehr zu sagen????

  3. #1683
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    Eine kleine Korrektur!
    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Nach meinem Kenntnisstand gibt sich M.O. bei der Familie Alberts als Ratgeber der Hausleitung von Libanon (von Br. B.P.) aus mit der Begründung, dass B.P. auch meistens seinen Rat befolgen würde.
    Der zitierte Satz ist so nicht korrekt und muss wie folgt heißen:
    Bert Peters holt sich meistens Rat bei Herrn Illig und nicht bei M.O.!

  4. #1684
    Effi Gast

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    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Eine kleine Korrektur!

    Der zitierte Satz ist so nicht korrekt und muss wie folgt heißen:
    Bert Peters holt sich meistens Rat bei Herrn Illig und nicht bei M.O.!
    Du hattest doch gar nichts gegenteiliges geschrieben, zumindest kam das nicht bei mir an. Du hattest lediglich beschrieben, dass du davon erfahren hast wie M.O. meint und vermittelt, dass er bedeutsamen (ratgebenden) Einfluss auf die Leitung habe.
    Geändert von Effi (06.04.2013 um 16:06 Uhr)

  5. #1685
    EXSRGH Gast

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    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Aber was für ein Mensch ist M.O.?

    Erstens:
    Bei einer Tour mit einer Tourgruppe aus Südafrika konnte man M.O. als Tourleiter in Salzburg gegenüber seinen Fahrerkollegen als ungehalten und handgreiflich erleben. Darum ist sein rücksichtsloses Verhalten bei der Familie Albert glaubhaft und nachvollziehbar, da es zum Charakter von M.O. passt.

    Zweitens:

    Mit einer unglaublichen Impertinenz sagte M.O. zu uns, wir hätten ja schon geerbt.
    Wenn man weiterhin das persönliche Verhaltensmuster von M.O. betrachtet und die Situation über das persönliche Einkassieren eines erheblichen Restgeldbetrages (7.000,-- DM) einer Reisegruppe, ohne es den rechtmäßigen Eigentümern zurück zu geben, dann passt das sehr gut zu seinem Verhalten in Frankreich, gegenüber der Familie Albert.

    Drittens:

    Oder wie muss man es verstehen, wenn M.O. seinen heimlichen Ausflug ins Nachtleben von Paris so zu vertuschen versuchte, indem man einem Bruder ein unmoralisches Verhältnis anhängt, wissentlich, dass er Lügen verbreitet, welche dem Betroffenen über Jahrzehnte unsagbares Leid zufügten?

    Ausgerechnet M.O., der so viel Leid über Menschen gebracht hat, durch seine dreisten Lügen und falschen Beschuldigungen, nur um sein eigenes schmutziges Fehlverhalten zu vertuschen, stellt sich nun in Frankreich als der neue Frankreich-Prediger vor. Unfassbar!

    Ach du liebe Zeit........ Herr M.O, es wäre schön wenn entweder Sie oder Spätregen zu diesen Vorwürfen Stellung nehmen könnten.

    Ihnen wird vorgeworfen:

    1. handgreiflich gegenüber einem Fahrerkollegen auf der Tour nach/in Salzburg gewesen zu sein.
    2. Einen Restgeldbetrag von 7.000 DM nicht zurückerstattet zu haben an eine Reisegruppe deren Tourguide Sie waren.
    3. Nachts in Paris das Hotel verlassen zu haben und um das dann zu vertuschen, einem Bruder unmoralisches Fehlverhalten bzw. ein Verhältnis angehängt zu haben, sodass der Fokus nicht mehr bei Ihnen, sondern bei dem Bruder liegt, den Sie verleumdet haben.

    Zu 1: Hätten Sie sich so "in der Welt" verhalten, hätte man Sie selbstverständlich angezeigt, da Körperverletzung eine Straftat ist und als solche geahndet wird.
    Zu 2: Die Nichtzurückerstattung des Restgeldbetrages von 7.000 DM ist Diebstahl und ein Betrugsdelikt, welches normalerweise angezeigt wird.
    Zu 3: Mündliche üble Nachrede kann ebenfalls angezeigt werden. Umso schlimmer ist es, dass dieses Verhalten seinen Ursprung im eigenen Fehlverhalten hat welches vertuscht werden wollte. Solches Verhalten ist sehr niedrig!

    All diese Tatbestände sind schlimm genug. Aber das sie von einem verantwortlichen Glaubenshausbruder begangen wurden, ist einfach unglaublich.

    Und so jemand wird als Verantwortlicher nach Frankreich eingesetzt? O je!

    Und: Was geht es Herrn M.O. an, ob die Kinder der Familie Albert bereits von ihren Eltern geerbt haben oder nicht? Solch eine Bemerkung ist absolut deplatziert und geschmacklos!
    Geändert von EXSRGH (06.04.2013 um 21:16 Uhr)

  6. #1686
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    @ALLE

    Inzwischen ist abgemacht, dass die Kontaktdaten des außenstehenden Experten für die Aufarbeitung des früheren sexuellen Missbrauchs in der SR-Mission gegenüber den Betroffenen bekannt geben werden soll!

    Der Außenstehende Experte ist Mitglied der ev. Landeskirche und ein sehr erfahrener Pädagoge und Seelsorger mit Supervisions-Qualifikation. Man kann sich vertraulich an ihn wenden, wenn man Missbrauch erlebt hat oder davon weiß.

    Die Kontaktdaten sind bei Dr.Hemminger abrufbar oder via PN / Mail auch direkt bei mir! Wir würde sie auch auf eine anonyme Anfrage hin weitergeben.

    Dr. Hansjörg Hemminger
    Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen
    Jägerstraße 14-18 D-70174 Stuttgart
    Telefon 0711 2068 236 Fax 0711 2068 322
    hansjoerg.hemminger@elk-wue.de

    www.weltanschauungsbeauftragte.elk-wue.de


    Es wäre schade, wenn diese Möglichkeit nun besteht, und sie nicht genutzt würde.

    Liebe Grüße
    imporex
    Geändert von anonym006 (09.04.2013 um 20:30 Uhr)

  7. #1687
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    @ALLE

    Wisst ihr was mich noch zum Nachdenken angeregt hat?

    Wie man hört, geht der Ex-Vorstand Br. K. außerhalb des GH arbeiten.

    Mit anderen Worten, auch er glaubt nicht mehr an eine erfolgreiche Sanierung von SR und trifft Vorsorge für das was kommt (oder kommen könnte).
    Da er ein sehr umfangreiches Wissen vom Interna der Finanzen in SR hat, lässt sein Handeln tief blicken.

    Es kann natürlich sein, dass das ganz persönliche Gründe hat; ich mache mir jedenfalls meine Gedanken.
    Geändert von anonym006 (09.04.2013 um 21:00 Uhr)

  8. #1688

    Standard Die Spätregen-Mission verdrängt Fakten

    Gemäss #1363 wurde das Haus der Familie Albert im Jahr 1990 an die Spätregen-Mission überschrieben.
    Mit der Übernahme gehen sowohl Rechte als auch Pflichten auf den neuen Eigentümer über, z.B. alle Versicherungen im Zusammenhang mit dem Gebäude, Unterhaltskosten jeglicher Art, Reparatur- + Sanierungs-Kosten

    Familie Albert schreibt in ihrem Bericht vom 11.3.2013 folgendes:

    Notarkosten 1990 für die Überschreibung: 12.000 ff (1.800,00 EUR), man achte darauf, dass sie sich sogar die Notarkosten schenken ließen.
    Seitdem pro Monat: 500,00 EUR für Zehnten + Taschengeld für Hauseltern + Strom + Wasser + Heizkosten + Steuern.
    Ein Auto musste her; wer außer Onkel ALBERT konnte eines Morgens diese Summe auf den Tisch legen?
    Ich, der hier schreibe, erinnere mich, dass damals der Haustyrann M. sagte, wir haben dafür gebetet und morgens lag das Geld da. (Wunder???)
    Wir wissen auch, dass bei jedem Besuch in Libanon - und es waren nicht wenige - die Spenden nicht gering ausfielen.
    Familie Albert war definitiv nicht mehr zuständig für Unterhaltskosten usw. . . Aber die jeweils anwesenden Gesandten erachteten dies als selbstverständlich und wurden seit dem Überschreibungsdatum immer aufdringlicher und arroganter. Heute muss das Verhältnis zwischen Fam. Albert und der Spätregen-Mission als unwiderruflich zerrüttet gewertet werden.
    Das Haus wurde unter der selbstverständlichen Voraussetzung von gegenseitigem Respekt und brüderlicher Christenliebe übergeben. Das ist heute nicht mehr gegeben und darum muss nach einer neuen Lösung oder besser gesagt Loslösung gesucht werden.

    Lesen Sie, welche Vorstellungen die Spätregen-Mission hegt. Es ist nicht zu glauben:
    Die Familie Albert soll 60 % des Wertes ihres Hauses für dessen Rücknahme bezahlen.
    Das heisst, ihr verschenktes Haus in Anbetracht von strafbarem Fehlverhalten der Verantwortlichen der Spätregen-Mission wieder zurück kaufen.
    Die Mail von M.I. macht offensichtlich die Runde und traf heute Abend bei mir mit entsprechenden Kommentaren ein.

    Schwarz gedruckt = Mailtext der Spätregenmission.
    Blau gedruckt = Kommentar-Text

    From: Martin Illig [mailto:martinillig@gmail.com] Sent: Tuesday, February 26, 2013 5:29 PM

    Sehr geehrter Herr Albert,
    Wir arbeiten daran, eine gesetzlich korrekte Lösung zu finden.
    Die französische Gemeinde muss auch zufrieden gestellt werden.

    Entschuldigung bitte, aber was hat die französische Gemeinde damit zu tun?
    Dann müssten auch alle Gemeindeglieder und Hausgenossen von SR Deutschland zufriedengestellt werden!


    Es macht keinen Sinn, wenn Sie (die Albert Familie) dem Staat 60% bezahlen würden. Wir meinen, es wäre korrekt, wenn die Französische Spätregen Mission das Eigentum günstig an Sie verkaufen würde. Man müsste an einen 60 %-igen Wert denken, denn dieser würde der Schenkungssteuer entsprechen.
    Unglaublich, was einem hier vorgesetzt wird!! Die Familie Albert soll ihr eigenes Haus für 60% des heutigen Wertes zurückkaufen und da spricht SR von korrekt und günstig?! Es geht also doch nur ums Geld!

    Die Spenden und Zehnten-Einnahmen von anderen Französischen Geschwistern, die ja auch in das Eigentum investiert wurden, würden mit diesem Szenario moralisch korrekt gehandhabt werden.
    Die Zehnten-Einnahmen bekamen die Hauseltern in Frankreich sowie teilweise die Spätregen-Mission Beilstein und flossen definitiv nicht in das Eigentum, wie hier behauptet.
    Auch der Umbau + das neue Fahrzeug, ein Betrag im sechsstelligen Bereich wurde, von Bruder Albert bezahlt und nicht vom Zehnten der Gemeinde.
    Wenn das so weitergeht und man die Familie Albert so brutal über den Tisch ziehen will, wird eine detaillierte Finanzprüfung über die letzten 10 Jahre veranlasst, die dann offenlegt, wie viele Gelder der französischen Gemeinde für den Gebäudeunterhalt oder -Sanierung ausgegeben wurden. Und ob diese ausgereicht hätten für derartige Investitionen.

    Gleichzeitig würde dadurch grundsätzlich geklärt, wie und für was, in welchem Umfang, Zehntengelder einbezahlt und verwendet wurden!
    Es ist außerdem eine Unverschämtheit vom Vorstand der SR-Mission, über Moral zu sprechen. Man will die Gemeinde in Frankreich moralisch zufriedenstellen und hat
    keine moralischen Bedenken hinsichtlich aller ausgetretenen Hausgenossen, die man um ihre Nachversicherungen betrügt.
    Auch der Fall Egger ist rechtlich und moralisch unterstes Niveau und SR wird die Folgen ihres unrühmlichen Verhaltens ausbaden müssen.


    Liebe Grüße M.I.
    Unglaubwürdige Grussformeln vermögen den stinkenden Inhalt solcher Schreiben nicht zu mildern.
    Reporter
    Geändert von Reporter (10.04.2013 um 00:01 Uhr)

  9. #1689

    Standard

    Die Spätregenmission dient nur einem einzigen Gott und dies ist der Gott Mammon, in heutigem Deutsch Geldgier und Ansehen.

    Die Menschen der Spätregenmission verfolgen nur das Ziel, die Missionshäuser zu erhalten. Die Bewohner der Missionshäuser haben weiterhin den Anspruch, sich von Spendern finanziell aushalten zu lassen. Dies wird als von Gott legitimierter Anspruch formuliert und mehr oder weniger deutlich kommuniziert. Für dieses Überleben ist den Mitgliedern der Spätregenmission jedes Mittel recht. Da ist nicht der geringste Funken von Moral oder Anstand. Ich erinnere mich besonders an die Predigten und Prophetien von Herrn Louw, um Unterstützung des „Werkes des Herrn“, wenn der Geldfluss einmal nicht ausgereicht hat.

    Jahrzehnte lang haben die Verantwortlichen außerhalb aller Regeln und moralischen Ansprüche unserer Gesellschaft, unserer Gesetze und auch der Bibel gelebt. Dies hat Spuren hinterlassen, sodass heute keinerlei Unrechtsbewusstsein mehr vorhanden ist. Die Gesetze und Verordnungen aller Länder in denen die Mission existiert werden gebrochen, wo es dem finanziellen Wohl der „Missionare“ dient.

    Damit dienen sie im wahrsten Sinn des Wortes ihrem Gott mit Leib und Seele, aber nicht dem Gott der Himmel und Erde erschaffen hat, sondern ihrem Gott, dem Gott des Mammons.

    Ihr lieben Leser und Schreiber dieses Diskussionsbeitrags, schreibt doch bitte einmal zusammen, welche Regeln in dieser Mission alle gebrochen wurden und werden. Vielleicht hilft dies ja zur Selbsterkenntnis und es geht dem einen oder anderen doch noch ein Licht der Wahrheit auf.

    Mal ein paar Beispiele:
    Arbeitszeitgesetz, Feiertags und Sonntagsarbeitsverbot, Jugendschutzgesetz, Briefgeheimnis: (wie viele Briefe an Jungen und Mädchen wurden abgefangen, geöffnet, gelesen, darüber prophetiert?) Gesetz gegen Schwarzarbeit,
    Arbeitsstättenverordnung, Brandschutzverordnungen, Vereinsrecht, Steuergesetz, Mindestanforderungen an Räume in denen gewohnt und übernachtet wird, Zollgesetz, Waffenausfuhrgesetz, wie wurde mit Diebstahl umgegangen oder mit Versicherungsbetrug?

    Bitte veröffentlicht Eure belegbaren Erlebnisse. Wenn weiter alles verschwiegen wird, wird sich nichts ändern. Frankreich lässt grüßen. Hilft am Ende wirklich nur der Gang zur Staatsanwaltschaft? Mit Einsicht scheint nichts mehr zu erreichen zu sein und das, obwohl in der Erklärung der SRM die massiven Fehler der Vergangenheit zugegeben wurden und man sich dafür entschuldigt hat. Dies sind nur leere Zeilen und im Grunde weitere Lügen, wenn das aktuelle Handeln und Reden das Gegenteil beweist.

  10. #1690

    Standard

    Zitat Zitat von pals Beitrag anzeigen

    Lieber Pals,

    Dein Bildchen ist ja richtrig prophetisch: verotteter Stock, im Netz der Spinne verstrickt, im Regen stehend ohne Sonnenstrahlen, die letzten Blätter fallen, ein Bild des Todes, ein Liedchen fideln als ob nichts wäre, immer weiter bis zum bitteren Ende?

    Vielleicht redet Dein Bildchen ja zu Dir selber, ich würde es Dir wünschen. Aber Du selbst eintscheidest, was Wahrheit ist und was Lüge, dies wird Dir niemand abnehmen, kein Oom v.Vueren oder Oom irgendwer und auch sonst niemand.


 

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