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  1. #691

    Standard

    Zitat Zitat von Geher Beitrag anzeigen

    Hier sah ich schon zweimal einen Hinweis dass die .......... gefährlich sei.
    Ich würde gern wissen wie und warum. Was ist da mit Gefahr gemeint?
    Kurz nachdem ich bei SR weg bin hab ich selber einige Kurse bei .......... gemacht und finde sie nur aufbauend, befreiend und das Selbstbild stärkend.
    Das war noch als ich es mir leisten konnte, bevor sie ihre Beiträge astronomisch erhöhten.
    Es kann wohl sein dass sie als gefährlich verschrieen werden weil sie der Weltmacht-Elite und den Illuminaten etwas im Wege stehen.
    Weil es z.B. zu ihren Zielen gehört Menschen zu bemächtigen und aus Sklavernei zu befreien.
    Es gibt Gruppierungen die recht schnell dabei sind Anwälte ins Feld zu schicken wenn kritisches über sie geschrieben oder gesagt wird. Darum sei hier nur allgemein von mir geschrieben. Manche Gruppen nennen sich Kirche, ohne eine solche zu sein. Sie sind da eher einer wirschaftlichen Organisation gleich zu setzen. Die Gefahr besteht darin das sie über Unterorganisationen sich Zugang zu Menschen zu verschaffen ohne selber namentlich in Erscheinung zu treten. Das Ziel und Zweck ihres Handelns wird somit verschleiert. Wie du bereits geschrieben hast gibt es Gruppen die Kurse gegen Geld anbieten und diese Kurse dann Folge- oder Aufbaukurse "benötigen". Je weiter man dabei in diese Kurse einsteigt um so mehr Informationen werden über die Teilnehmer gesammelt. Je mehr Informationen bedeutet auch ein besseres finden von Schwachstellen bei einer Person. Diese Schwachstellen können und werden dann gegen diese Personen eingesetzt. Oder Informationen zu erhalten die es ermöglichen in wirtschaftliche Unternehmen einzudringen aufgrund von Insiderinformationen. Die Folge ist eine Erweiterung finanzieller Ressourcen durch zb. billige Übernahme von Unternehemen.

    Es gibt zwei wesentliche Unterschiede zwischen SR und der genannten Gruppe. Der eine ist die Größe und der andere das bei SR finanzielle Ressourcen abgeschöpft wurden und wohl noch werden und dann von Privatpersonen verbraucht wurden anstatt sie zur Expansion im großen Stil einzusetzen.
    Geändert von anonym011 (21.12.2012 um 18:09 Uhr) Grund: Korrektur

  2. #692
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    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    Es gibt Gruppierungen die recht schnell dabei sind Anwälte ins Feld zu schicken wenn kritisches über sie geschrieben oder gesagt wird...

    Es gibt zwei wesentliche Unterschiede zwischen SR und der genannten Gruppe. Der eine ist die Größe und der andere das bei SR finanzielle Ressourcen abgeschöpft wurden und wohl noch werden und dann von Privatpersonen verbraucht wurden anstatt sie zur Expansion im großen Stil einzusetzen.
    Danke Mirabo, das war nun die andere Seite der Sache über ... (soo vorsichtig beim Namen nennen?),
    jedenfalls hab ich zum Glück nie selber mit Unannehmlichkeiten von denen zu tun bekommen.

    Wenn in den letzten Jahren in SR noch abgeschöpft wird, abgesehen davon dass sowas völlig irrsinnig ist in einer Situation wo das Einkommen immer mehr zurückgeht und der Laden dem Konkurs zusteuert, zeigt es dass es nicht nur sehr schwierig ist nach unten anzupassen sondern auch dass keine Bereitschaft zur drastischen Anpassung da ist.
    Geändert von Geher (21.12.2012 um 19:27 Uhr) Grund: Formattierung

  3. #693
    jens Gast

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    @leon777:

    Mir ist wichtig, welche Lehre man in SR aus den schlimmen Erfahrungen mit der Spätregen Prophetie zieht.

    Ich habe den Eindruck, dass man sagt: jetzt haben wir ja die „guten“ Propheten und deshalb kann man den Prophetien wieder unwidersprochen Glauben schenken?
    Der Präsident und Prophet Fanie v.Vuuren kann – nach Gebet und Absonderung (=Klausur) – laut Lehrmeinung festlegen, in welchen Zusammenhängen allgemein oder bei besonderen Angelegenheiten prophetiert werden darf. Voraussetzung sei, dass sie zur Erbauung, Trost und Ermutigung der Gemeinde eingesetzt wird.


    FFI (Family Foundation International) ist eine überkonfessionelle Organisation die in SR-SA Seminare zu Glaubens- und Lebensthemen abhielt. Wegen der entstandenen Unruhe wurden sie inzwischen wieder abgesetzt.
    Auszug aus dem Infobrief 12.2011 mit Unterschrift des Präsidenten, Seite 6. „FFI-seminars“ (hoffe, es ist richtig übersetzt):
    „FFI Seminare:
    Eine Botschaft des Heiligen Geistes wurde während des „Werker“ Konventes am 6.8.2011 (Ref.: eine Art Bischofskonferenz leitender Mitarbeiter der Mission) prophetiert. Sie befasste sich mit den FFI Seminaren und deshalb müssen jetzt Dinge klargestellt und eine Richtung vorgegeben werden … Während der prophetischen Botschaft bekräftigte der Heilige Geist zweimal, daß die FFI-Seminare nicht grundsätzlich falsch sind … . Vielmehr seien Einzelpersonen in der Angelegenheit nicht demütig genug geblieben und haben sich leise selber damit profilieren wollen. Der HERR warnte alle, die bei den Seminaren beteiligt sind davor sich von ihm zu entfernen und man muss eine Balance finden zwischen dem, was uns der Heilige Geist gelehrt hat und was FFI Seminar lehren. Dadurch kann Verwirrung verhindert werden. Der HERR wiederholte, dass wo der Mensch sich erhöht, ein Problem auf das andere folgt.




    leon777: Es wird die Sachfrage, wie man zu den Seminaren steht – wie früher oft auch – zu einer Frage „für oder gegen Gott“ hochstilisiert. Gleiche Rhetorik wie früher, abweichende Meinungen waren fehlende Demut und Hochmut. Früher musste man dann schlimme Konflikte, innerlich wie äußerlich aushalten. Ich fühle mit den "Verwirrten" und "Selbstprofilierern" mit. Es wird für die Freiheit eines Christenmenschen keinen Raum gewährt, ergebnissoffen zu prüfen ob die Botschaft gut ist. (1.Thes. 5: „die Weissagung verachtet nicht, prüfet aber alles, und das Gute behaltet). Die Botschaft oben wird zur Verbreitung in der ganzen Mission (SA) schriftlich wie ein Gesetz verkündet. Man kann ihr als Betroffener nicht ausweichen, selbst wenn man sie nach ehrlicher Prüfung für menschlichen Ursprungs hält. Der Prophet hat damit ein Machtmittel in der Hand, das sich jeder Kontrolle entzieht.

    Nach den zerstörerischen Botschaften mache ich mir Sorgen um Menschen, die sich heute noch der Spätregen Mission anvertrauen. Wie schreibt Bethel auf seiner website: „und geben dem Wirken des Heiligen Geistes Raum in unseren Gottesdiensten“. So harmlos haben wir es leider nicht erlebt. Mehr so wie im Infobrief.
    So wie der Präsident seine Botschaft als Knüppel gegen Andersdenkende einsetzt und dies offensichtlich als „Auferbauung“ der Gemeinde ansieht (s.o.), ist dies für mich weit weg vom biblischen Zeugnis.

    Mir ist der Austausch im thread zur Aufarbeitung und Ursachenanalyse wichtig, vor allem so lange man den Eindruck hat, dass SR sich darum drückt. Eine Kernfrage dabei ist: Welches Verständnis von Prophetie hat SR und sein Präsident im Jahr 2012? Im Infobrief legt er sich für mich schriftlich auf ein unbiblisches und gefährliches Verständnis fest.

    Genau dieses Verständnis mit der fehlenden Machtbegrenzung hat SR nämlich in die Katastrophe geführt. Ein unantastbarer Prophet und Ex-Präsident mit 6 Luxuskarossen in der Garage, Luxusimmobilien zu seiner persönlichen Verfügung sowie mehrere Geliebte, von der laut posts in diesem thread eine plötzlich tot aufgefunden wurde. Ganz wichtig: alleine von innen heraus wurde er nicht abgesetzt, erst nach Druck von außen (Medien, Behörden). Meine Einschätzung: lessons learned? Fehlanzeige. Sekte? Ja, leider immer noch.

    Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, sollte F.v.Vuuren sich von diesem Verständnis von Prophetie inzwischen schriftlich distanziert oder ich was falsch verstanden haben.


    J.
    Geändert von jens (21.12.2012 um 21:49 Uhr)

  4. #694
    EXSRGH Gast

    Standard

    es gab die Hausregeln in schriftlicher Form (habe sie gesehen und gelesen), ob dem in schriftlicher Form noch so ist weiß ich nicht. Mir wurde aber gesagt das sie nur Glaubenshausbewohner sehen und lesen dürften. Ob dies eine Aussage einer einzelnen Hausleitung war oder generelle Vorgabe kann ich nicht sagen.
    Vielen Dank mirabo!

  5. #695

    Standard

    Ich war auch mehrere Jahre in Glaubenshäusern der Spätregenmission.
    Ich habe mich schon während meiner Zeit dort innerlich von der Mission an sich distanziert weil mich auch die Zustände dort anwiderten.
    Das Wohnungsproblem ist echt nervend, nur mit Beziehungen ist es möglich eine vernünftige Wohnung zu bekommen. In kleineren Häusern ist das jedoch besser.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich heißt es in der Bibel, aber von den Verantwortlichen kennt leider niemand diese Stelle. Wer der größte sein will der wasche den anderen die Füße sagte Jesus.
    Auch das wird verdrämgt. Die Verantwortlichen nutzen ihre Stellung oft erbarmungslos aus. Sie wohnen in schönen Wohnungen und lassen die Sissys und Boeties in Minizimmern hausen während
    jedoch auch größere Zimmer frei wären. Nur sind die jedoch für die Wochenendgäste reserviert.
    Wenn man nur 1 Nacht zu Besuch ist ist es doch easy mal in einem kleinen Zimmer zu schlafen, jedoch nicht wenn man dauerhaft dort wohnt.

    H. K. zb. ist total unfähig den Hof mit der Landwirtschaft zu leiten, einen dümmeren unfähigeren Menschen gibt es auf der Welt nicht. Niemand von den Verantwortlichen hat das je interessiert.
    Wieviele sind aus dem Haus gegangen nur wegen ihm, oder hatten zumindest sehr große Probleme wegen ihm.
    Der hat totale Narrenfreiheit. Libanon hat Geldprobleme? Er kauft sich die größten Traktoren und tollsten Maschinen, Geld abgeben? Was ist das? Wieso denn?
    Der Hof gehört seiner Familie schon immer und auch die erwirtschafteten Gelder werden privat bzw. für den Hof genutzt. Nur minimale Erträge gehen ans Haus.

    Die S.'s in Bethesda haben so dermaßen Schulden gemacht und niemand interessiert das wirklich.

    Meiner Meinung nach ist einer der größten Fehler das die geistliche und die weltliche Leitung immer in einer Hand gleichzeitig ist.

    Die Hauseltern von den kleineren Häusern führen sich teilweise wie Halbgötter auf. Ich kenne nur einen Fall wo Gemeinde und Hausgenossen sich erfolgreich gegen die Willkür der Hauseltern durchgesetzt
    haben. Die R.'s wurden für ne Weile zur Strafe nach Paraguay versetzt jedoch auch als Hauseltern und sind danach auch immer wieder als Hauseltern eingesetzt worden.
    Verstehe das wer will, ich jedoch nicht.

    Aber trotzallem schlechten was mir widerfahren ist habe ich dennoch Gott erlebt in Spätregen. Wer es schafft komplett von den Menschen wegzusehen der kann Gott finden.
    Aber das ist eine sehr persönliche Sache, da hilft dir kaum jemand. Man muss wirklich erkennen das man alleine absolut schwach ist und garnichts vermag damit Gott in einem groß werden kann.

  6. #696

    Standard Aktuelle Hausregeln - gibt es sie noch oder sind sie abgeschafft ?

    Es gab die Hausregeln in schriftlicher Form (habe sie gesehen und gelesen), ob dem in schriftlicher Form noch so ist, weiß ich nicht.
    Mir wurde aber gesagt, dass sie nur Glaubenshausbewohner sehen und lesen dürften. Ob dies eine Aussage einer einzelnen Hausleitung war oder generelle Vorgabe, kann ich nicht sagen.
    An alle
    Ich denke, die beste Lösung ist, wie leon777 vorschlug, die aktuell gültigen Hausregeln - wenn es denn noch solche gibt - bei der SRM einzufordern.
    Es bringt niemandem einen Vorteil, in alten Schläuchen zu wühlen, welche SR bereits als nichtig erklärt hat.
    Leider fordert uns die Realität genug heraus, Zeit für unnütze Beschäftigungen bleibt da keine.
    Maximus

  7. #697

    Standard Gott kann alles brauchen für die Aufrichtigen

    Zital von FREI
    Ich war auch mehrere Jahre in Glaubenshäusern der Spätregenmission.
    Ich habe mich schon während meiner Zeit dort innerlich von der Mission an sich distanziert weil mich auch die Zustände dort anwiderten.
    . . . .
    Aber trotz allem Schlechten, was mir widerfahren ist, habe ich dennoch Gott erlebt in Spätregen. Wer es schafft, komplett von den Menschen wegzusehen, der kann Gott finden.
    Aber das ist eine sehr persönliche Sache, da hilft dir kaum jemand. Man muss wirklich erkennen, dass man alleine absolut schwach ist und gar nichts vermag, damit Gott in einem groß werden kann.
    Hallo Frei, herzlich willkommen. Vermutlich hast du deinen Beitrag heute allein in der 4h-Betstunde geschrieben ??
    Du scheinst dich in Libanon auszukennen. Der eine weiss dies, der andere jenes, sodass das Forum schlussendlich nebst menschlicher und geistlicher Unterstützung, die es Teilnehmern bieten kann, auch über ein enormes Informationspotential betr. SR- Strukturen und - Handlungen verfügt.
    Falls dein Pseudonym identlsch ist mit deinem Familiennamen, so glaube ich, vor zig Jahren mal einen Bruder Frei im GH Libanon gekannt zu haben. Ist aber egal.
    Was ich sagen wollte, Zitat von meiner leiblichen Tante: Es ist nichts schlecht genug, was Gott nicht trotzdem für etwas Gutes einsetzen könnte.
    So freuen wir uns mit dir über deinen wertvollsten Fund, Gott gefunden zu haben - trotz, oder in deinem Fall vielleicht gerade wegen widerlicher Umstände.
    Das gilt vor allem für aufrichtige Menschen, welche in allem Elend immer wieder bei Gott an die Türe klopfen und um ihr Recht auf Leben drängen. Dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen - ist sicher ein schöner Vers. Doch in der Praxis geht es beim Wort "alles" manchmal entsetzlich zu und her, was aus den Zeugnissen der Opfer klar hervor geht.
    Wenn du das gesamte Forum von Beitrag 1 bis 697 durchackern willst, dann sind deine Weihnachtstage dahin.
    Wir wünschen dir aber viel Erholung und Segen für diese Tage und freuen uns, wenn du den Prozessweg mit uns weiter gehst.
    Maximus
    Geändert von Maximus (22.12.2012 um 09:23 Uhr) Grund: Verbesserung

  8. #698
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    2.934

    Standard

    Ich denke, dass diese „Geisterei“, also was da so alles unter Anleitung eines Geistes gesagt (angebliche Prophetie) und getan wird, ein grundsätzliches Problem in christlichen Denomintationen ist.

    Mit diesem Vorgehen setzt man anderen unter Druck, da sie sonst gegen den „erklärten“ Gottesgeist handeln, und somit gegen Gott wirken, wie das hier in einigen Beiträgen schon gesagt wurde.

    Das ist aber nicht nur ein SR – Problem, sondern geht durch die ganze Kirchengeschichte bis in die Anfänge zurück. Macht, Autorität, sich emporheben und über andere Stellen, da man/frau ja direkt Gott in dieser Welt vertritt.

    So kanzelt auch Paulus andere einfach ab, dass bei ihm nicht diskutiert wird, sondern bezeichnet jene einfach als streitsüchtig und stellt seine Lehre über alles hinweg.


    Es ist ein einfaches Mittel, andere Mundtot zu machen (oder zumindest zu versuchen).
    Andern aberkennen, dass sie „Gottesgeist“ haben, und deshalb die Schrift nicht verstünden um eigene Ideologie zu verwirklichen.


    Statt dass nun der „Gottesgeist“ da zusammenführt, eine Einheit formt, da wir alle Gotteskinder sind, sondert sich dieser falsche Geist (ich kann es nicht anders deuten) in solchen Denomintaionen, oder Verhaltensweisen Menschen voneinander ab, stellt dieses dann die wahre „Kirche“ hin, die einzig den richtigen Weg gehen würde.


    Ein fauler Baum wird und kann keine guten und gesunden Früchte bringen, womit sich die Aussage Jesu hier vollends bewahrheitet….

  9. #699
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    So kanzelt auch Paulus andere einfach ab, dass bei ihm nicht diskutiert wird, sondern bezeichnet jene einfach als streitsüchtig und stellt seine Lehre über alles hinweg.
    Der litt ja auch unter extremstem Missionseifer und hatte bestimmt wenig Zeit...

  10. #700
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    So kanzelt auch Paulus andere einfach ab, dass bei ihm nicht diskutiert wird, sondern bezeichnet jene einfach als streitsüchtig und stellt seine Lehre über alles hinweg.

    Solche Haltungen können auch gut zur Überprüfung dienen, um was es geht, um das Finden und Leben gemeinsamer Lebens- und Glaubenswege oder um Machtausübung. Wer Auseinandersetzungen ablehnt und als störend empfindet, der will meistens einfach nur rechthaben, aber darum sollte es nicht gehen.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Es ist ein einfaches Mittel, andere Mundtot zu machen (oder zumindest zu versuchen).
    Andern aberkennen, dass sie „Gottesgeist“ haben, und deshalb die Schrift nicht verstünden um eigene Ideologie zu verwirklichen.
    Und das sagen häufig genau diejenigen, welche ganz, ganz eigene Ideologien entwickelt haben.


 

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