Eine typische »Definition« der Spätregen-Machtmenschen (Werker, Propheten, etc.!)
Ein SR-Machtmensch wird eher die Gemeinde und das ganze SR-Werk opfern, als freiwillig auf Macht zu verzichten (beschreibt die aktuelle »IST-Situation« in Spätregen). Er wird zu immer stärkeren Mitteln greifen, gegebenenfalls auch lügen - obwohl er sich als Christ bekennt.
Es kann auch sein, dass dem »SR-Machtleiter« gar nicht bewusst ist, dass er die Unwahrheit sagt. Aufgrund seiner selektiven Wahrnehmung hält er seine Aussagen tatsächlich für die Wahrheit.
Er hat ein Wunschziel. Möglichst alleine zu herrschen. Er benötigt nur Leute, die ihn bei der Umsetzung seines Willens unterstützen. Teamarbeit ist für ihn, wenn alle tun was er will.
Der »SR-Machtmensch« nimmt Kritik nicht wirklich an. Er will keine Rückmeldung, er kann nicht leiden, wenn jemand ihn zurechtweist. Durch Kritik sieht er seine »Position« in Spätregen bedroht. Wer es wagt, ihn zu kritisieren macht ihn sich zum Feind, "indem er mit bösen Worten gegen uns schwatzt" (ganz typisch für Spätregen)!
Der »SR-Machtmensch« fühlt sich durch kritisches nachfragen bedroht. Menschen, die er als Bedrohung empfindet, verleumdet er, ob im Glaubenshaus oder in der Gemeinde. Dies kann und wird auch öffentlich geschehen. Wenn man mal hier mal dort im persönlichen Gespräch ein Wort gegen eine Person sagt (wie FvV und M. I. (BinBereit) es so gerne tun), werden diese Worte weitergetragen und zeigen Wirkung. Diese kleinen Worte können einen Wald entzünden.
Viele der skandalösen Trennungen, schrecklichen Machtkämpfe, verletzten Gefühle und lächerlichen Eifersüchteleien in Spätregen gibt es nur, weil das Denken und Handeln der »SR-Elite« zum großen Teil von Stolz und Selbstsucht getrieben ist.
Die SR-Leiter, die den christusähnlichen Geist der Demut, Liebe und Dienerschaft nicht verstehen, sind dazu verurteilt, weiterhin Kämpfe und Trennungen anzuzetteln.
Nur wer für die Gefahren unchristlicher Machtausübung sensibel geworden ist, kann sich davor bewahren oder rechtzeitig "gegensteuern".
"Machtmenschen, gibt es so etwas in einer Gemeinde wie Spätregen?" Ja, leider!
Viele SR-Christen berichten, wie sie sich in einem Spinnennetz von Machtmissbrauch, Mobbing, Angst und Psychoterror gefangen fühlen.
Machtmenschen sind Machtsüchtige
Mancher SR-Leiter, der in Leitungsverantwortung steht, überschreitet im Eifer des Gefechts seine Kompetenzen.
Ankündigung von Machtmenschen
Das »Neue Testament« kündigt Machtmenschen in der Gemeinde an. Jesus warnt in der Bergpredigt: "Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig sind sie aber zerreißende Wölfe.
An den Früchten werdet ihr sie erkennen!
Ein Machtmensch kann vordergründig "die richtige Lehre" vertreten und dennoch die Gemeinde missbrauchen (der typische SR-Zwiespalt)!
Mit der Bezeichnung "Wölfe" greifen Jesus und Paulus ein bekanntes Bild aus dem Propheten Hesekiel auf.
Die Obersten sind wie Wölfe, die Beute reißen, um Blut zu vergießen, SEELEN ZUGRUNDE zu richten, damit sie unrechten Gewinn erlangen.
Wehe den Hirten die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden? Die Milch genießt ihr (das Gute nehmt ihr, den Zehnten und Spenden etc. ...) doch die Herde weidet ihr nicht.
Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt und das Kranke nicht geheilt und das Gebrochene nicht verbunden und das Versprengte nicht zurückgebracht und das Verlorene nicht gesucht, sondern ihr habt über die Herde geherrscht mit Gewalt. (Mobbing, Psychoterror, etc. …)
Die Obersten (die SR-Leitungen) sind Hirten "die sich selbst weiden". Wölfe, die sich als Hirten tarnen, benutzen die Herde für ihre „Bedürfnisse“, anstatt sich um die Bedürfnisse der Anvertrauten zu kümmern.
Sie sind wie der Knecht in dem Gleichnis Jesu in Matth. 24:45-51. Der Hausherr hatte ihn eingesetzt, um seine Mitarbeiter zu versorgen. Aber er versorgte nur sich selber gut und misshandelte die ihm Anvertrauten.
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