Schade, dass dieser hervorragende Thread auf dieser Plattform ein so beschämendes Ende gefunden hat. Der Versuch der Fortsetzung auf Frühsonne ist leider nur eine schlechte Kopie. Viel zu viele Einzelthemen, die sich gegenseitig behindern und verzetteln. Leider spielt diese Entwicklung den Betrügereien der Spätregenmission in die Hände. Ich muss nicht noch mal alles wiederholen. Die Betrügereien erstrecken sich auf alle Bereiche des Lebens. Finanzieller Missbrauch, sexueller Missbrauch, geistlicher Missbrauch, moralischer Missbrauch. Die Spätregenmission ist eine Glaubensgemeinschaft, die alle Kriterien einer lupenreinen Sekte erfüllt.
Die jetzigen Leiter der Mission sind jedoch schlimmer als die früheren. In ihrer Erklärung geben sie öffentlich zu, dass sich die Mission nicht um den Missionsauftrag gekümmert hat, sondern einzig und alleine um die persönlichen und finanziellen Interessen der Vereinigung und ihrer Mitglieder. Und dabei insbesondere um die Interessen der Führungsebene. Zu allem begangenen Betrug, den die Leiter nicht leugnen können und deshalb zugeben mussten, kommt der neue Betrug, dass sie mit allen Mitteln versuchen, ihren Besitz und ihr Geld und ihre religiöse Sonderlehre zu verteidigen. Es geht ihnen weder um die verletzten und ausgebeuteten Menschen, noch um den Auftrag den christliche Menschen eigentlich hätten. Und schon gar nicht geht es ihnen um Wiedergutmachung. Es geht einzig und alleine um den Erhalt der vorhandenen Strukturen, der Macht und Einflussverhältnisse und letztlich um den Erhalt des Vermögens. Es gibt immer noch verstecktes Schwarzgeld. Es gibt immer noch Missbrauch und Betrug. Nur ist es jetzt bedeutend schlimmer, denn die Herren wissen nun genau was sie tun. Mit ihrer scheinheiligen Religiosität, gaugeln sie der Öffentlichkeit Einsicht und Umkehr vor. In Wirklichkeit beschäftigen sie Anwälte, um sich aus den Konsequenzen ihrer Betrügereien befreien zu können. Sie scheuen nicht davor zurück, bewusste Unwahrheiten an Ämter und Behörden zu schreiben und sich in einem Licht zu präsentieren, das nur gespielt ist. Der afrikanische Leiter in Beilstein hat den Mitgliedern ausdrücklich mitgeteilt, dass intern weiterhin die alten Regeln gelten, nur nach außen würde man sich so darstellen, dass Schaden von der Mission abgewendet werden kann und z.B. die Gemeinnützigkeit wieder dauerhaft erteilt wird. Die Mission war nie gemeinnützig, sondern immer abgeschottet, überheblich und eigennützig. Heute noch schlimmer als jemals zuvor, maßen sich die Bewohner der Glaubenshäuser an, über Politiker, Führungskräfte der Wirtschaft und „all den gottlosen Menschen" und "verblendeten Christen“ außerhalb der DSM zu urteilen und ihre Verdammnis und Anschuldigungen über allen und jedem auszusprechen. Aber das Prinzip von Saat und Ernte funktioniert auch bei der DSM. Die Saat die die Mission Jahrzehnte gesät hat, geht auf und wird ihr Werk vollenden.
Gal 1,9Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!
Mk 9,42"Wer in einem Menschen den Glauben, wie ihn ein Kind hat, zerstört, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.
Für mich sind dies alles Verbrechen, die nur in einem unabhängigen Forum wie diesem, unter der Mitwirkung von Unbeteiligten und unter dem Auge der Öffentlichkeit aufgearbeitet werden können. Schade dass auch hier dazu kein Raum ist.
Paule
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