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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Robby Gast

    Standard

    Wie gehen wir mit Opfern und Geschädigten um?

    Im Glaubenshaus und der Gemeinde habe ich viele Personen gesehen: verbittert, geschädigt, verwundet, misshandelt, geschändet, zerstört.....

    Unser Seligmacher und Erlöser hat auf Golgotha, unschuldigerweise,
    ohne Sünden für uns bezahlt – mit dem Leben.
    In Ihm ist kein Frust, Bitterkeit, oder Wut.
    Der Idealzustand nach allem was passiert ist.

    Trotzdem kann auch Jesus, wenn er es auch wollte, Golgotha nicht vergessen.
    Da er die Wunden in seinen Hände und Füßen, für alle sichtbar, nicht ablegen kann.
    Ich will sogar behaupten diese Male sind sein Erkennungszeichen und zeichnen ihn sogar aus.
    Die Kreuzigung hat nicht nur sein Leben sondern auch sein Aussehen geprägt bis heute.
    Unmöglich so etwas zu vergessen.

    SR
    , die Opfer können unmöglich vergessen, die zugefügten Wunden sind sichtbar!

    Trotzdem: in Ihm ist kein Frust, Bitterkeit oder Wut.

    Selbstverständlich können wir uns nicht mit Jesus vergleichen, da wir nicht ohne Sünde sind.
    Jedoch kreuzigen wir uns leider manchmal gegenseitig. Das geht nicht spurlos an uns vorüber.

    Es ist daher notwendig, dass wir in Zukunft mit diesen Personen vorsichtig umgehen, denn die Male legt man nicht ab.
    Wenn wir solchen Personen begegnen, sollte es uns zum Denken anregen.
    Diese Personen benötigen Zeit und Hilfe, damit die Wunden behandelt werden und heilen können.

    Deshalb: in uns ist kein Frust, Bitterkeit oder Wut, aber Entschlossenheit, SR zur Umkehr zu bewegen, notfalls auch mit dem nötigen "Nachdruck" (mit Nachdruch auf etw. hinweisen - graviter alqd indicare), da SR von sich selbst nicht bereit ist etwas für die Opfer zu tun.

    Eine Bitte hiermit an Fanie, den neuen Vorstand und die Hausleitungen, um eine klare und deutliche Kommunikation und Zusammenarbeit.
    Der Istzustand ist leider so, dass aufgrund unserer Vergangenheit aller Augen nur auf den Präsidenten und Vorstand gerichtet sind und nicht auf Gott.

    Wir fordern den neuen Vorstand auf, mit uns zusammen zu arbeiten, bei der Aufarbeitung der Vergangenheit für Heilung und Genesung der Opfer.
    Wichtige Informationen und nötige Schritte zur Veränderung und Versöhnung nicht zurückzuhalten und die Zusammenarbeit untereinander (auch mit uns hier im Forum) zu vertiefen. Einen offenen und ehrlichen Dialog pflegen!
    Anfragen oder andere Meinungen dürfen nicht als Kritik und persönlichen Angriff gesehen werden.

    Ja, aller Anfang ist schwer - omne principium difficile! Aber es lohnt sich!
    Ihr Vorsteher, Präsidenten, Vorstände und sonstige Leiter von SR, tut was, reagiert auf dieses Forum, oder es wir Euch unkontrollierbares Unheil und Schande treffen und Ihr müsst wissen, dass Ihr ganz allein dafür die Verantwortung zu tragen habt!

    Robby



    Geändert von Robby (24.11.2012 um 15:09 Uhr)


 

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