Also ich weiß in der Tat nicht wie man auf derart falsche Konklusionen kommen kann ....
jeder der sein geld auf gerechte Weise verdient , stellt es doch nicht über Gottes Belange das zu tun .
Viele Menschen arbeiten hart oder auch weniger hart und halten die Gebote Gottes trotzdem.
Sie bedienen ebenfalls nicht die gängige Kirchenideologie , das jeder in den Himmel kommt der tod ist .
Aber es zeigt mal wieder wie engstirnig und egoistisch die Blickwinkel sind , besonders dann wenn man das eigene Nachdenken abschaltet und getreu der Ideologien handelt und lebt, die einem von irgendwelchen Organisationen "vorgedacht "werden .
Natürlich stehte s jedem Menschen frei so etwas zu folgen , aber es steht auch jedem Menschen frei genau das zu kritisieren .
Von daher denke ich mir , von Kritikfähigkeit keine Spur .
Aber das ist ja auch nicht verwunderlich , Kritik läßt die Kirche nunmal nicht zu , während sie auf den Balken im Auge des anderen aufmerksam macht betrachtet sie selten den Baumstamm ( eines Mammutbaumes ) im eigenen.
Das wiederum führt oftmals zud er Ansicht Balken oder Splitter zu sehen , wo keine sind , ist aber ne gute Methode mit Kritik umzugehen
vielleicht wäre es besser da Jesus nachzufolgen und sein Hab und Gut zu verkaufen und es den Armen zu schenken , bis alle gleichviel haben.
Leider geschieht das jedoch nicht, weil die Menschen , die sich als Freund der Welt darstellen ihre materiellen Belange über die Selbstlosigkeit und die Nächstenliebe anderen gegenüber stellen , ergo , sie richten sich klar nach Menschengeboten und nicht nach Gottes Geboten .
Wenn jemand aber Gottes Gebote befolgt , bedeutet das nicht das er ein Leben im Himmel anstrebt , ewiges Leben wird es auch auf der Erde geben , so wie es für Adam und Eva im paradiesischen Garten Eden angedacht war , als Krönung der Schöpfung ohne Erkenntnis über Gut und Böse , ewig und frei zu existieren , das ünweigerlich jeder in den Himmel kommt , das ist Kirchenideologie , aber nicht der Bibel entnehmbar , wenn man sie liest .
mfg
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