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  1. #31
    dispicio Gast

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    Einst war da nichts und nichts passierte,
    auch war da kein Gott der nichts regierte,
    als plötzlich und wie von Geisterhand
    das Nichts explodierte
    und alles entstand.
    Dies Alles gedieh aus sich selbst
    ohne Sinn und Verstand
    zu dem was heut‘ Universum genannt.
    Und solcher Art zufäll’gen „Tatbestand“
    nennt der Gottlose logisch.
    Ich find hingegen, es liegt auf der Hand
    der Glaube an nichts wirkt irgendwie komisch…

    dispicio

  2. #32
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    In jedem Herzen liegt ein Edelstein verborgen.
    Im Licht der Liebe beginnt er in den schönsten Farben zu funkeln.
    Unbekannt
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  3. #33
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    Zitat Zitat von Stella Beitrag anzeigen
    In jedem Herzen liegt ein Edelstein verborgen.
    Im Licht der Liebe beginnt er in den schönsten Farben zu funkeln.
    Unbekannt
    Schöööön....

  4. #34
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    Freut mich, dass es dir gefällt, liebes Fischlein.
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  5. #35
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    Selig ...
    Selig, die über sich selbst lachen können;
    sie werden immer genug Unterhaltung finden.

    Selig, die schweigen und zuhören können;
    sie werden viel Neues erfahren.
    Selig, die vor dem Handeln nachdenken
    und vor dem Nachdenken beten;
    sie werden eine Menge Dummheiten vermeiden.
    Selig, die einen Maulwurfshügel von einem Berg unterscheiden können;
    sie werden vielen Schwierigkeiten entgehen.
    Selig, die aufmerksam sind für die Winke der anderen,
    ohne sich jedoch für unersetzlich zu halten;
    sie werden viel Freude säen.
    Selig, die lächeln können und kein finsteres Gesicht machen;
    ihre Wege werden sonnenbeschienen sein.
    Selig seid ihr, wenn ihr versteht,
    die kleinen Dinge des Lebens mit Ernst
    und die ernsten Dinge mit Gelassenheit zu sehen;
    ihr werdet im Leben weit kommen.
    (AutorIn und Quelle unbekannt)
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  6. #36
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    Wo komm ich her, wo geh ich hin, hat mein Leiden einen Sinn?
    Welchen Zweck soll ich erfüllen, so das mein Seelchen sich enthüllen...

    Ursache und Wirkung, so das Universum lehrt,
    mach ich irgendwas verkehrt?
    Englein, glitzernd, singend, wunderschön kommt Ihr mir in mein
    Gedankengut,
    schenkt mir Kreativität und alles ist auf einmal gut.

    So der Moment im Hier und Jetzt,
    bis ich wieder neu verletzt...
    Ich dacht, ich brauch Euch nun nicht mehr,
    und meine Gefühle wurden plötzlich leer...
    Drum bitt ich Euch von ganzem Herzen,
    bleibt bei mir und nehmt mir meine Schmerzen.

    So sei es und ich danke.
    (Meli)

  7. #37
    Jamie Gast

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    Bitte höre, was ich nicht sagen kann



    Laß Dich nicht von mir narren.
    Laß Dich nicht durch das Gesicht täuschen, das ich mache.
    Denn ich trage Masken ? Masken, die ich fürchte, abzulegen.
    Und keine davon bin ich.
    So tun, als ob, ist eine Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde.
    Aber laß Dich dadurch nicht täuschen!
    Ich mache den Eindruck, als sei ich umgänglich, als sei alles heiter in mir, und so, als brauchte ich niemanden.
    Aber glaub mir nicht!
    Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber es ist meine Maske.
    Darunter bin ich, wie ich wirklich bin: verwirrt, in Furcht und - allein.
    Aber ich verberge das.
    Ich möchte nicht, daß es irgend jemand merkt.
    Beim bloßen Gedanken an meine Schwächen bekomme ich Panik und fürchte mich davor, mich anderen überhaupt auszusetzen.
    Gerade deshalb erfinde ich verzweifelte Masken, hinter denen ich mich verbergen kann:
    eine lässige Fassade, die mir hilft, etwas vorzutäuschen, die mich vor dem wissenden Blick sichert, der mich erkennen würde.
    Dabei wäre dieser Blick gerade meine Rettung, wenn es jemand wäre, der mich annimmt und mich liebt.
    Das ist das einzige, das mir die Sicherheit geben würde, die ich mir selbst nicht geben kann: daß ich wirklich etwas wert bin.
    Aber das sage ich Dir nicht.
    Ich wage es nicht.
    Ich habe Angst davor.
    Ich habe Angst, daß Dein Blick nicht von Annahme und Liebe begleitet wird.
    Ich fürchte, Du wirst gering von mir denken und über mich lachen - und Dein Lachen würde mich umbringen.
    Ich habe Angst, daß ich tief drinnen in mir selbst nichts bin, nichts wert, und daß Du das siehst und mich abweisen wirst.
    So spiele ich mein Spiel, mein verzweifeltes Spiel:
    eine sichere Fassade außen und ein zitterndes Kind innen.
    Ich rede daher im gängigen Ton oberflächlichen Geschwätzes.
    Ich erzähle Dir alles, was wirklich nichts ist, und nichts von alledem, was wirklich ist, was in mir schreit; deshalb laß Dich nicht täuschen von dem, was ich aus Gewohnheit rede.
    Bitte höre sorgfältig hin und versuche zu hören, was ich nicht sage, was ich gerne sagen möchte, was ich aber nicht sagen kann.
    Ich verabscheue dieses Versteckspiel, das ich da aufführe.
    Es ist ein oberflächliches, unechtes Spiel.
    Ich möchte wirklich echt und spontan sein können.
    Einfach ich selbst.
    Aber Du mußt mir helfen.
    Du mußt Deine Hand ausstrecken, selbst wenn es gerade das Letzte zu sein scheint, was ich mir wünsche.
    Nur Du kannst mich zum Leben rufen.
    Jedesmal, wenn Du freundlich und gut bist und mir Mut machst, jedesmal, wenn Du zu verstehen suchst, weil Du Dich wirklich um mich sorgst, bekommt mein Herz Flügel, sehr kleine Flügel, sehr brüchige Schwingen, aber Flügel!
    Dein Gespür und die Kraft Deines Verstehens geben mir Leben.
    Ich möchte, daß Du das weißt.
    Ich möchte, daß Du weißt, wie wichtig Du für mich bist, wie sehr Du aus mir den Menschen machen kannst, der ich wirklich bin? wenn Du willst.
    Bitte, ich wünschte, Du wolltest es.
    Du allein kannst die Wand niederreißen, hinter der ich zittere.
    Du allein kannst mir die Maske abnehmen.
    Du allein kannst mich aus meiner Schattenwelt, aus Angst und Unsicherheit befreien - aus meiner Einsamkeit.
    Übersieh mich nicht. Bitte, übergehe mich nicht!
    Es wird nicht leicht für Dich sein.
    Die lang andauernde Überzeugung, wertlos zu sein, schafft dicke Mauern.
    Je näher Du mir kommst, desto blinder schlage ich zurück.
    Ich wehre mich gegen das, wonach ich schreie.
    Aber man hat mir gesagt, daß Liebe stärker sei als jeder Schutzwall, und darauf hoffe ich.
    Wer ich bin, willst Du wissen?
    Ich bin jemand, den Du sehr gut kennst und der Dir oft begegnet.
    Ich bin Du selbst.
    Schau in den Spiegel: nur Du kennst Dich wirklich.
    Niemand kann so ehrlich zu Dir sein wie Du selbst.

    Charles C.Finn



    Bitte höre, was ich nicht sag
    Geändert von Jamie (01.02.2013 um 09:00 Uhr)

  8. #38
    Jamie Gast

    Standard

    Jenseits der Worte

    Mit Worten allein
    lässt es sich niemals
    erklären
    beschreiben
    dieses Sein
    durch das wir alle treiben.

    Jenseits der Worte
    liegen Orte
    ohne Grenzen
    ohne Namen
    nicht zu begreifen
    nicht zu erfassen
    verlassen
    verloren
    in Zeit und Raum
    sie (wieder) zu finden
    gelingt uns kaum.

    (wüstenvogel)

    Ja, da, hinter den irdischen Grenzen, da liegt das wahre Leben. Wie ich mich danach sehne..... Und ich suche es zu finden - wie auch immer...... So müde.....So leer...... Heim zu Ihm..... Wie schön wäre das..... Ob wüstenvogel dies meinte? Ich weiß es nicht, aber es ist auch egal. ICH meine es zumindest - und suche in meiner leeren Seele danach......
    Geändert von Jamie (30.03.2013 um 13:49 Uhr)

  9. #39

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    Wenn ein Schwan singt


    Eine Melodie klingt zu mir herüber,
    eine Melodie wie ich sie nie gehört,
    eine Melodie, es zittern meine Glieder,
    eine Melodie, die mich betört.


    Nie vernahm ich solche Laute,
    nie vernahm ich diesen Schmelz,
    nie vernahm so tief vertraute
    Töne mein ach so kleines Herz.


    Wer singt solch wunderbare Lieder,
    wer singt, dass mir die Träne kam,
    wer singt, als hätte er Gefieder,
    wer singt so, war es ein Schwan?

    Die Welt steht still, es geht kein Rauschen,
    von der Weide an dem See,
    kein Vogel singt und alles scheint zu lauschen,
    dem Gesang, von Liebe, Ach und Weh.


    Es stirbt ein Schwan und viele Tränen rinnen,
    es stirbt ein Schwan, in Seligkeit am Bach.
    Es stirbt ein Schwan und alle mit ihm schwingen,
    es stirbt ein Schwan, wir kommen nach.

    daVinnci

  10. #40
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    14.07.2003
    Lichtstreifen ziehen um die Welt.
    Goldenes Leuchten, das uns erhellt.
    Silberblau strahlt das Himmelszelt.
    Die Lerche singt über dem Feld.

    Der Stimmakrobat der Lüfte
    Klingt über Wiesen und Felder,
    In die fernen Gebirge und Klüfte,
    Davor die grünenden Wälder.

    Im hellen Sonnenstrahlenlicht,
    Eine blühende Blumenwiese.
    Sie zeigt ein buntes Angesicht.
    In lustig, fröhlicher Weise.

    Sie winkt mir zu und läd‘ mich ein,
    Liegt bunt und schön im Sonnenschein,
    Eine kleine Weile darin zu sein.
    Doch nicht allein, sondern zu zwein.

    Die Liebe ist der Weg zum Verstehen,
    Sie baut die Brücken zwischen Seelen,
    Sie ist das Licht mit dem wir sehen,
    Sie ist der reine Göttliche Segen.

    Ich wünsch Dir einen solchen, sonnigen Lichtstrahl...
    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben


 

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