Sehr schön, danke!
Sehr schön, danke!
Galater 3, 27-28
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.
Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
Ravi Zacharias
Im Sonnenlicht die Welt erstrahlt,
Blumen in leuchtenden Farben.
Eine Blütenpracht die wie gemalt,
In des Regenbogenlichtes Farben.
Zart wie Pastell, leuchtend wie Feuer,
Liegen die Wiesen, erstrahlet die Luft.
Tauchst du hinein, erspürst du genauer,
Der Blumenwiesen Lebensduft.
Wiege dich ein in ihre Weise.
Horche still dem sanften Wind.
In seinem Hauch wispert leise,
Die Stimme vom himmlischen Kind.
Sie flüstert dir zu von Liebe und Treue,
Vertrauen und Barmherzigkeit.
Tag für Tag und stehts aufs Neue,
Hält's dieses für uns bereit.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
„O Seele, suche dich in Mir,
und, Seele, suche Mich in dir.
Die Liebe hat in Meinem Wesen,
Dich abgebildet treu und klar,
kein Maler läßt so wunderbar,
o Seele, deine Züge lesen.
Hat doch die Liebe dich erkoren
als meines Herzens schönste Zier:
bist du verwirrt, bist du verloren:
o Seele, suche dich in Mir.
In meines Herzens Tiefe
trage Ich dein Porträt,
so echt gemalt;
sähst du, wie es vor Leben strahlt,
verstummte jede bange Frage.
Teresa von Avila
St. Teresas Gebet:
Möge heute überall Frieden sein.
Mögest du Gott vertrauen, daß du genau dort bist, wo du vorgesehen bist zu sein.
Mögest du dir der unendlichen Möglichkeiten gewahr sein, die durch den Glauben geboren werden.
Mögest du jener Geschenke bedenken, die du erhalten hast und die Liebe weiterleiten, die dir gegeben wurde.
Mögest du in Zufriedenheit wissen, daß du ein Kind Gottes bist.
Laß diese Gewißheit mit tiefen Atemzügen bis in deine Knochen dringen und dort ihren Platz finden
und erlaube deiner Seele die Freiheit zu singen, zu tanzen, zu loben und preisen und zu lieben. All dies ist da für jeden und jede von uns.
Teresa von Avila
AUS DUNKELHEIT INS LICHT
Über der Länder Städte
Ballen sich schwarze Wolken,
Aus einer schwärenden Kette
Niederträchtiger Gedanken.
Verfinstert wird die Sonne,
Vergiftet jede Luft.
Des Glaubens helle Sonne
Scheint nicht in dieser Gruft.
So gehen die Menschen: Schwer-
Gebeugt von ird'scher Last.
Der Hölle Brodem hinterher,
Der Teufel, der sie haßt.
Kein Licht, das leuchtet, weit und breit.
So ziehen die Menschen dahin.
Kein - Liebes-Wort - das sie befreit,
Ein Leben ohne Sinn.
Das Wort Gottes ging übers Land
Und predigte die Liebe.
Für viele ist's nur Sand
In ihrem Tagesgetriebe.
So nagelt man IHN noch Heute ans Kreuz
Und würfelt um SEINE Seele.
Viele Menschen sagen nicht - Mich reuht's -,
Und stehen im Sumpf bis an die Kehle.
Die Mehrheit entschied sich für den Haß,
Denn sie kreuzigte die Liebe.
Geerntet wird ins große Faß,
Die Ernte sind die Kriege.
Das große Faß,
Die Kelter Gottes,
Zertritt den Haß,
Zu einem Strom des Blutes.
Ein fürchterliches Strafgericht
Wird alle jene treffen.
Es wirft Haß zurück ins Gesicht
Denen, welche die Liebe veräffen.
Die Liebe Gottes geht über Land,
Wie eh und je dein Freund.
Ergreife sie mit deiner Hand
Und gehe ein in Himmelsfreud.
Es ist die Liebe Gottes eine gewaltige Kraft,
Die strahlend dein Leben durchdringt.
Die einzig wirkliche Macht,
Die dich heim zum VATER bringt.
So wand'le nun mit deinem Glauben
Durch der finsteren Städte Dunst.
Deine Liebe seien köstliche Trauben
Der höchsten, himmlischen Kunst.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
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