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Interessantes Thema :-)

Da bin ich ehrlich gesagt, als Christ etwas in der Bredouille.

Denn irgendwie kann ich mir schon vorstellen, dass
wir wieder "hergeschickt" werden, falls wir noch nicht
soweit sind und "weiter lernen" (oder begangene
Fehler ausmerzen) sollen ...
Das christliche Dogma von der Wiedergeburt hat mit dem schaurig wenig zu tun, was der Jude Jeshua zu einem Rabbi der Paruschim namens Nakdimon gesagt hat:
Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Bereits aus Jeshua wurde ein christlicher Christus namens Jesus gemacht und aus dem Rabbi Nakdimon ein gewisser Nikodemus. Das was Jeshua dem Nakdimon erklärt hatte, das wird heute aber völlig anders erklärt. Demnach darf sich ein "Christ" als "wiedergeboren" bezeichnen, wenn er bei einem sogenannten Altarruf die Hand erhebt (wichtig ist, dass niemand dabei zuschaut) und wenn er dann auf ein gewisses Bekenntnis hin, das ich auch nirgends in der Bibel finde, getauft wurde. Auch Angehöriger gewisser Logen oder Sekten bezeichnen sich als wiedergeboren, nachdem sie eine gewisse Initiation durchlaufen sind. Sind sogenannte Christen mit ihrer Taufe vielleicht nur einer Loge oder Sekte beigetreten? Diese Frage muss erlaubt sein, es ist ja nur eine Frage.