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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo Obertonmusik,

    für mich ist Dein Reagieren, auf mein Eingehen auf Deine Beiträge erstaunlich.
    Aber wir müssen einander auch nicht verstehen wollen, wenn gleich es von meiner Seite eher dennoch und doch beabsichtigt war.

    Sei's drum, es liegt an uns Beiden was wir daraus machen, oder auch nicht.

    lehit

    Isaak

  2. #2
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Hallo Obertonmusik,

    für mich ist Dein Reagieren, auf mein Eingehen auf Deine Beiträge erstaunlich.
    Aber wir müssen einander auch nicht verstehen wollen, wenn gleich es von meiner Seite eher dennoch und doch beabsichtigt war.


    Sei's drum, es liegt an uns Beiden was wir daraus machen, oder auch nicht.

    lehit

    Isaak

    Frau ist manchesmal ein Sensibelchen
    und das war ich in dem Augenblick,
    als ich Deine Zeilen gelesen habe . . .
    aber heute an diesem sonnigen Tage nehme ich es
    wieder gelassen !

    Namaste

  3. #3
    Isaak Gast

    Frage back to the topic, or not?

    Okay liebe Userin Obertonmusik,

    meine Antwort auf Deinen letzten Post findest Du in Deinen Privat Nachrichten.

    Hier im Thread würde ich selbst lieber wieder zum hiesigen Thema zurückfinden wollen und habe mangels Reaktion auf anderer Mituser und meiner themenbezogene Beiträge momentan nichts Weiteres hinzuzufügen.

    Schaun wir mal, dann sehen wir schon, denn ich selbst nutze nicht ein Forum um hier nur meine Ansichten und meinen Wissensstand veröffentlichend loszuwerden. Für mich ist ein Forum eher ein Austauschportal und keine Publikationsfläche auf der ich informierend (oder predigend) möglichst nicht gestört werden wollend rumtexte. Aber jedem das seine. (Das ist allgemein geschrieben und hat nichts mit Deinen Beiträgen und erst rechts nichts mit Deiner mir unbekannten Person zu tun)

    Also back to the topic: Möge JHWH sich Israel erbarmen ... mein Reagieren darauf ist:

    Mögen wir uns selbst erbarmen aktiv zu sein, oder wenigstens zu werden, um nicht nur verbal gegen, bzw. für etwas zu sein und das hier eben bezugnehmend zu oder gegen Israel und meiner bescheidenen Meinung nach überlasse ich G“tt selbst wem, wie und überhaupt ER sich erbarme oder zürne. Darüber zerbreche ich mir nicht meinen Kopf und Seele, sondern versuche lieber Probleme zu erkennen und wenn nötig und möglich zu ändern, bzw. im diskutierendem Austausch nach Verständigung und Lösungswegen miteinander zu suchen.

    lehit

    Isaak

  4. #4
    Jeda Gast

    Lächeln

    Zitat von Tommy
    Jahwe hat sein früheres begünstigtes Volk schon vor langer Zeit abgeworfen, das wurde durch Christus in Lukas 13: 34-35 deutlich bestätigt.


    Zitat:
    Jesu Klage über Jerusalem
    34 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt!
    35 Seht, »euer Haus soll euch wüst gelassen werden« (Jeremia 22,5; Psalm 69,26). Aber ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt in dem Namen des Herrn!

    Nur derjenige der von den heutigen "Israeliten" den Christus annimmt, wird die Gunst Gottes wieder zurück erlangen können. Wer jedoch weiterhin der "Tradition" folgt, wird verlassen bleiben.

    Ja da ist einmal der Punkt, der unterschiedlich ist, die persönliche Erlösung
    des Christentums, die es so im Judentum nicht gibt,
    denn da geht es mehr darum das Israel erlöst wird insgesamt und somit natürlich auch jeder einzelne.
    Da steht in der Tora die Zuwendung von allen zu Haschem.

    Die Christliche Grundlage der Erbsünde
    gibt und wurde auch nicht vor 2000 Jahre im Judentum gelehrt,

    Was eure Jungen Leute betrifft, von denen ihr sagtet sie würden zur Beute werden
    , eure Söhne nämlich, die jetzt gutes und böses noch nicht zu unterscheiden wissen,....

    da gibt es mehrere Stellen in der Tanach auchüber Babys sogar eine die die Aussage Erbsünde entschieden entgegentreten.

    Sonst steht das das ganze Volk ein beschnittenes Herz bekommt, und das Haschem dies tut in der Tora.
    Dein ganzes Volk sind nur Gerechte.
    Oder bei Hesekiel alle Totengebeine keins davon wird im Grabe zurückgelassen.
    Da gibt es viele Stellen zu lesen.

    Nun man findet soviel Lehre im Nt die im entfertesten keinen Jüdischen Ursprung hat.
    Das Christentum steht auf die Erbsünde die es nicht gibt im Judentum.

    Dann steht noch die stelle suche ich noch raus
    ich habe mir kein neues Volk erwählt.

    Und sonst über das Thema Rituelle Reinheit kann man auch als Beispiel nehmen
    wie es sich verhält.
    Eine frau bevor sie heiratet geht in die Mikwe um für ihren Ehemann rituell rein zu werden.

    So ist Israel für Haschem auch rein, und Haschem ist der Ehemann Israels,
    Jetzt geht man dabei aber nicht von der heutigen Liebesheirat aus,
    sondern die Frau ist des Mannes Besitz, sein Eigentum, denn die Tora hat ja die Gedanken ihrer Zeit und nicht einer Säkularen Gesellschaft.
    Ein besitz kann sich nicht trennen von ihrem Mann und sich auch nicht scheiden lassen.
    Da gibt es keinerlei Möglichkeit, nur der Mann kann einen scheidebrief geben,
    das heißt nichts was Israel macht, kann Israel sich von Haschem trennen.
    Im laufe der Ehe gibt es Zeiten wo beide sich in Liebe vereinigen, sich ganz Nahe sind und Lieben,
    liebe aber will ja oft besitzen, liebe in Beziehungen kann aufhören,
    deshalb gibt es aber auch bei de rFrau die Unreinen Zeiten, während sie nicht mit ihrem Mann zusammen sein kann.
    Die Liebe die aber niemals aufhört ist die Geschwisterliche Liebe, eine Ehe
    ist manchmal am Ende aber Geschwister überstehen jeden Sturm.
    In dieser Zeit der Unreinheit von Israel trägt dann die Geschwisterliche Liebe
    zu ihrem Ehemann.
    Wenn eine Jüdische Frau unrein ist, heißt dies nicht das die beziehung zu ihrem Mann gestört ist.
    Sondern dann ist es Geschwisterlich man kommt sich dann in Freundschaft nahe.
    Bis die zeit der Unreinheit wieder vorbei ist udn man in der Mikwe wieder war.
    Das heißt Israel muß sich auch wieder reinigen und in die Mikwe gehen um sich ihren Mann nahen zu können.
    Auch Mitten in der Unreinheit bin ich mitten unter euch steht auch geschrieben.

    Nun der Bund steht auf Eid und Liebe
    und nicht auf tun des Gesetztes
    deshalb braucht kein neuer Liebesbund
    das heißt wenn wir übertreten dann
    ich will allein an euch eure Sünde heimsuchen
    das heißt die Völker gar nicht sondern wir werden auf Grund der Sünde gestraft,
    aber die Grundlage die Liebe und der Eid bleibt Ewig bestehen der Bund ist ein ewiger Bund,
    Das heißt die Braut könnte jetzt Fremdgehen
    aber damit kann sie sich nicht von ihrem Mann trennen,
    also kurz es ist nicht davon abhängig wie wir das Gesetz halten ob der Bund besteht oder nicht.
    Die grundlage steht
    wie wir das Gesetz halten ist ob wie gestraft werden mit dem Fluch,
    oder Segen bekommen für unser Handeln.
    aber Fluch heißt nicht verwerfen
    sondern hat Ziel der Tschuwa zu kommen und wieder zum Segen zu gelangen.
    Der Bund selber wurde so steht in der Tora,
    für alle folgende Generationen abgeschlossen und nicht nur allein für die am Sinai standen, sogesehen alle Jüdischen Seelen aller Generationen sind inbegriffen, solange sonne und Mond bestehen.
    Ein Ehemann dessen Frau untreu wurde kann sich Zeitweise trennen, aber auch jeder Zeit die Frau wieder aufnehmen.
    Denn er ist Barmherizig
    und es gibt viele Stellen die sagen
    der Herr verwirft nicht Ewig und betrübt den Menschen nicht von Herzen,
    die ganze Tanach ist voll davon zu reden
    das Israel nicht verworfen.
    Und Ewig bleibt.
    Es steht ich habe mir kein neues volk erwählt.
    Die grundlage von christetum und Islam ist diese Lüge zu glauben
    Israel wäre verworfen

    selbst Paulus schrieb bei euch
    sie bleiben Geliebte G"ttes auf Grund der Erwählung.

    In einer Ehe geht die Frau jeden Monat in die Mikwe sie reinigt sich immer wieder neu für ihren Mann.
    also diese Christlichen behauptungen haben für mich keine Grundlage in Tora und Tanach,
    und selbst das Nt spricht anders darüber.

    Sagte nicht Jesus bei euch war ihr einem geringsten meiner Brüder getan habt ihr mir getan.

    Also es wäre schön diesen Punkt von seiten der christen neu zu überdenken
    und auch die Gedanken des Tora und Tanach miteinzubeziehen.
    Ihr seht es als altes testament, uns als Tod, ihr die Erben

    aber unbeeindruckt davon
    feiern wir das Leben
    grade wenn wir todgesagt sind
    wir zeigen das das Leben nicht Tod zu bekommen ist.

    lg Jeda

    sonst steht es wird nicht dunkel bleiben über denen die in Angst sind
    Geändert von Jeda (24.07.2010 um 10:51 Uhr)

  5. #5
    Jeda Gast

    Standard

    Eins habe ich noch vergessen zur Ehe es ist ein Vertrag, indem hat Haschem sich zur Treue seiner Frau verpflichtet und seine Treue ist beständig und Ewig,
    wäre es nicht so könnte man ihm nicht vertrauen.
    Das Althebräische Wort für glauben
    schließt einmal vertrauen ein
    aber es bedeutet auch hauptsächlich von Alt her gedacht
    festhalten, treu sein, den Vertrag halten
    also Haschem ist nicht das er nach Lust und Laune handelt sondern er hat sich als unser Schutz verpflichtet und bleibt seinem Volk treu.

    Ihr sagt doch auch glauben allein egal wie ihr handelt, da ihr jetzt eben noch Fehlbare Menschen seit aber Jesus wer glaubt gerettet ist,
    so doch bei uns auch wir sind Fehlbar keine Engel, aber erlöst hat Haschem schon uns in Ägypten,
    da steht nicht werdet erlöst sondern seid erlöst.
    Und G"tt ist treu, die treue könnt ihr ihm nicht absprechen.
    Dazu hat er sich Vertraglich verpflichtet.
    Sonst könnte man nicht Vertrauen.

  6. #6
    Jeda Gast

    Standard

    jerm.2,3
    Du aber,
    Jisrael, mein Knecht,
    Jaakob, den ich wählte,
    Same Abrahams, meines Liebenden!
    du, den ich erfaßte von den Rändern der Erde her,
    von ihren Achseln her habe dich ich gerufen,
    ich sprach zu dir:
    Mein Knecht bist du!
    Gewählt habe ich dich einst
    und habe dich nie verworfen,
    fürchte dich nimmer,
    denn ich bin bei dir,
    Starre nimmer umher,
    denn ich bin dein Gott,
    ich stärke dich,
    ich helfe dir auch,
    ich halte dich auch
    mit der Rechten seiner Wahrhaftigkeit


    Ein Geheiligtes ist Jisrael IHM,
    sein Anfangsteil von der Ernte,
    alle, die den zehren wollen,
    müssen es büßen,
    Bäses kommt an sie,
    SEIN Erlauten ists



    Werden solls:
    Wie ihr eine Verwünschung seid worden
    unter den Weltstämmen,
    Haus Jehuda und Haus Jisrael,
    so befreie ich euch,
    daß ihr Segen werdet
    Geändert von Jeda (24.07.2010 um 11:18 Uhr)

  7. #7
    Jeda Gast

    Standard

    an ebendem Ort, wo zu ihnen gesprochen ward:
    Mein Volk seid ihr nicht!,
    wird zu ihm gesprochen:
    Söhne des lebendigen Gottes!
    Zuhauf kommen dann die Söhne Jehudas
    und die Söhne Jisraels mitsammen,
    sie setzten sich Ein Haupt
    und ziehen vom Lande herauf,
    denn groß ist der Tag, des Den-Gott-sät.
    Sprecht zu euren Brüdern: Mein Volk!
    und zu euren Schwestern: Dir wird erbarmen


 

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