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  1. #1

    Standard Gleichnis vom verlorenen Sohn

    „Er war verloren und ist gefunden worden“

    Die Gleichnisse vom verlorenen Schaf, vom verlorenen Groschen
    und vom verlorenen Sohn machen deutlich, mit welch erbarmender
    Liebe Gott den Menschen begegnet, die sich fern von ihm verirrt
    haben. Er überlässt sie nicht ihrem Elend, obwohl sie sich
    von ihm abgewandt haben. Es tut ihm herzlich leid um alle, die
    den teuflischen Verlockungen und Versuchungen ausgesetzt sind.
    Das Gleichnis vom verlorenen Sohn vermittelt uns eine Vorstellung
    davon, wie Gott sich Menschen gegenüber verhält, die
    früher einmal die Liebe des Vaters kannten, sich dann aber vom
    Versucher auf Abwege bringen ließen.
    „Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen
    sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht.
    Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach
    sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein
    fernes Land.“
    (Lukas 15,11-13)

    Dieser jüngere Sohn hat die strengen Sitten zu Hause satt. Er
    fühlt sich in seiner Freiheit eingeschränkt und fasst die liebevolle
    Fürsorge seines Vaters völlig falsch auf. In Zukunft will er nur
    noch das tun, wozu er gerade Lust hat.
    Der junge Mann fühlt sich seinem Vater gegenüber in keiner
    Weise verpflichtet und kennt auch keine Dankbarkeit; dennoch
    pocht er auf sein Recht, einen angemessenen Teil des väterlichen
    Erbes zu erhalten. Er verlangt schon jetzt, was ihm eigentlich
    erst nach dem Tod des Vaters zusteht, wobei er keinen Gedanken
    an die Zukunft verschwendet, sondern nur daran denkt, wie er
    die Gegenwart genießen kann.

    Als er sein Erbe erhalten hat, zieht er „in ein fernes Land“,
    fort von seinem Elternhaus. Jetzt, da er Geld im Überfluss hat
    und tun und lassen kann, was er will, bildet er sich doch wirklich
    ein, dass damit sein größter Wunsch in Erfüllung gegangen ist.
    Niemand kann ihm mehr vorschreiben: Lass dies, sonst schadest
    du dir selbst! oder: Tu das, weil es so richtig ist! Falsche Freunde
    helfen ihm, sich immer tiefer in Sünde zu verstricken, und so
    bringt er „sein Erbteil durch mit Prassen“
    (Lukas 15,13).

    Über manche Menschen urteilt die Bibel: „Da sie sich für Weise
    hielten, sind sie zu Narren geworden.“
    (Römer 1,22)

    Genau das trifft auf den jungen Mann zu:
    Das Vermögen, das er so egoistisch
    von seinem Vater forderte, verschleudert er an Huren. Die besten
    Jahre seines jungen Lebens vergeudet er sinnlos, opfert sie wie
    auch seine Geisteskräfte, seine hohen Ideale, seine geistlichen
    Ziele der Genusssucht.
    Da bricht eine große Hungersnot aus, und als auch er nichts
    mehr zu essen hat, lässt er sich von einem Bürger des Landes als
    Schweinehirte anstellen
    (Lukas 15,14.15).

    Das war für einen Juden die erniedrigendste Arbeit überhaupt.
    Der junge Mann, der auf seine Freiheit so stolz gewesen war,
    ist zum Sklaven geworden,
    ist in die denkbar schlimmste Knechtschaft geraten, „mit
    den Stricken seiner Sünde gebunden“
    (Sprüche 5,22).

    Vorbei sind Glanz und Vergnügen, die für ihn einmal so verlockend waren;
    jetzt spürt er nur noch die Last seiner Sünde. Er sitzt auf dem
    kahlen Boden in dem öden, vom Hunger geplagten Land, und
    seine einzige Gesellschaft sind die Schweine. Was würde er nicht
    darum geben, wenn er sich an ihrem Trog endlich wieder einmal
    satt essen könnte! Von den lebenslustigen „Freunden“, die sich in
    seiner Glanzzeit an ihn hielten und auf seine Kosten aßen und
    tranken, ist keiner bei ihm geblieben. Was ist von seiner früheren
    Ausgelassenheit noch übrig? Damals, als er sein Gewissen und
    seine bessere Einsicht betäubte, hielt er sich für glücklich; aber
    jetzt – ohne Geld, mit leerem Magen, tief gedemütigt, moralisch
    heruntergekommen, willensschwach und anscheinend schon
    recht abgestumpft – ist er der bedauernswerteste aller Menschen.

    Was für ein treffendes Bild vom Zustand des Sünders! Obwohl
    Gott ihn mit den Segnungen seiner Liebe umgibt, hat der sündige
    Mensch vor lauter Egoismus und Vergnügungssucht keinen größeren
    Wunsch, als sich von seinem himmlischen Vater loszusagen.
    Er verlangt – wie der verlorene Sohn – Gottes gute Gaben
    als sein Eigentum und nimmt sie mit einer Selbstverständlichkeit
    hin, die Dank oder Gegenleistung aus Liebe ausschließt. Wie
    Kain „hinweg von dem Angesicht des Herrn“ ging, um sich einen
    Wohnplatz zu suchen
    (1. Mose 4,16),

    und wie der verlorene Sohn
    „in ein fernes Land“ zog, so suchen auch die anderen Sünder ihr
    Glück darin, Gott zu vergessen: Ihnen liegt „nichts daran … die
    Erkenntnis Gottes festzuhalten“
    (Römer 1,28 Albrecht).

    Doch so sehr auch der äußere Schein trügen mag, ein Leben,
    das nur um das eigene Ich kreist, ist letztlich weggeworfen. Wer
    ohne Gott leben will, vergeudet das, was ihm anvertraut worden
    ist: seine besten Jahre, seine intellektuellen Fähigkeiten und seine
    Seelenkraft. Mit Riesenschritten läuft er ins ewige Verderben.
    Der Gottlose, der eigentlich sein eigener Herr sein wollte, wird
    zum Sklaven des Reichtums. Das vernunftbegabte Wesen, das
    Gott einmal erschuf, damit es Umgang mit den Engeln haben
    sollte, stellt sich freiwillig auf die Stufe des bloß Materiellanimalischen,
    um ihm zu dienen. So geht es jedem, der nur seinen
    eigenen Bedürfnissen leben will.

    Wer sich für ein solches Leben entschieden hat, ist sich im
    Grunde klar darüber, dass er sein Geld für Dinge ausgibt, die ihn
    nicht glücklich machen, und dass er sich abmüht, ohne mit dem
    Ergebnis zufrieden zu sein. Es gibt Stunden, in denen er seine
    verzweifelte Situation erkennt und im „fernen Land“ einsieht, wie
    tief er gesunken ist.
    Dann ruft er vielleicht auch aus:
    „Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?“
    (Römer 7,24)

    ganzer Artikel hier:
    http://www.haroldgraf.blog.de/2010/0...n-teil-8571891

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von HaroldGraf Beitrag anzeigen
    „Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen
    sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht.
    Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach
    sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein
    fernes Land.“
    (Lukas 15,11-13)

    Dieser jüngere Sohn hat die strengen Sitten zu Hause satt. Er
    fühlt sich in seiner Freiheit eingeschränkt und fasst die liebevolle
    Fürsorge seines Vaters völlig falsch auf.
    Der ältere eigentlich auch. Es sind zwei Individualistentypen: der ältere steht für den konservativ-religiösen, und der jüngere für den säkulären Individualismus.
    Und beide vestehen den Vater (die Gemeinschaft) nicht. Denn das Prinzip des Vaters lautet: alles, was mein ist, ist dein.
    Diese Gemeinschaft zu verlassen, führt zum Bankrott und zum Tod. Zurückfinden ist Leben.
    Wenn der jüngere Sohn also einer Umkehr bedarf, dann bedarf der ältere einer Erleuchtung.
    Geändert von Zeuge (13.05.2010 um 06:42 Uhr)

  3. #3

    Standard


    Dieses Gleichnis soll m. M. nach dem Verzweifelten Trost und dem Sünder Hoffnung spenden, denn es zeigt, wohin die Selbstherrlichkeit und das "Selbst-Herr-sein-wollen" führen.

    Und es zeigt, dass Gott all seine Geschöpfe liebt und niemanden verstößt, der aufrichtig seine Fehler bereut und umkehrt, also wieder an seine Tür klopft.

    Und, was auch wichtig ist - es zeigt auch, dass Gottes Geduld und Freude um jeden, der umkehrt, nicht immer vom Menschen verstanden werden (müssen).


    Spirit
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    "Eines Tages wird man in irgendeiner Zeitung lesen, dass ich gestorben sei.
    Aber - ganz klar - nichts ist weiter entfernt von der Realität !
    In diesem Moment werde ich lebendiger sein denn je! "

    (Richard Foster, Pastor und Autor in den USA)

  4. #4
    Jason777 Gast

    Standard

    ich denke, dass der ältere Sohn die Juden sind und wir die wir von Jesus getrennt waren -aber durch Adam u Eva ja ursprünglich mal beim Vater waren- der jüngere Sohn.

  5. #5
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    1

    Standard

    Wenn Jesus ein Christ gewesen wäre, dann hätten natürlich alle Christen recht. Da Jeshua aber ein Jude war, meinte er mit dem verlorenen Sohn, dem verlorenen Groschen usw. etwas völlig anderes.
    Luk 2:34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird
    ....Und wie dem Juden Jeshua christlicherseits widersprochen wird! Wichtig ist nur, dass man nicht merkt, wie man widerspricht.
    Jason hat allerdings einen kleinen Lichtblick:
    ich denke, dass der ältere Sohn die Juden sind
    das denke ich auch - aber wer ist der verlorene Sohn?
    Geändert von Shomer (13.05.2010 um 10:55 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Auslegung und Kontext [Bearbeiten]

    Immanuelskirken Kopenhagen: Der verlorene Sohn
    Sebald Beham: Der verlorene Sohn als SchweinehirtDas Gleichnis gehört zum Lukanischen Sondergut. Es ist das dritte in einer Serie von Gleichnissen ähnlicher Thematik (Das verlorene Schaf (Lk 15,3–7 EU); Der verlorene Groschen (Lk 15,8–10 EU)) und nimmt mit den Themen Verlorengehen und Wiedergefundenwerden ein wesentliches Motiv des Lukasevangeliums auf.

    Für die damaligen jüdischen Zuhörer enthielt das Gleichnis einige Informationen, die dem heutigen Leser in der Regel entgehen: Das Gleichnis schildert rechtliche Verhältnisse der damaligen Zeit: Bei zwei Söhnen bekam der ältere zwei Drittel des Vermögens, in der Regel den Hof, der jüngere ein Drittel. Jüngere Söhne hatten die Möglichkeit, sich ihr Erbteil auszahlen zu lassen, um damit im Ausland eine Existenz zu gründen. Manche Exegeten, beispielsweise Blomberg, sind der Ansicht, dass ein jüngerer Sohn es damals nicht gewagt hätte, den Vater zu Lebzeiten um sein Erbteil zu bitten. Schmid-Grether sieht nichts Ungewöhnliches in einem solchen Verlangen eines jüngeren Sohns, sofern es der Existenzgründung diente. Dass er sein Erbteil mit einem wilden Leben durchbringt, wird ihm später im Gleichnis vom älteren Bruder angekreidet, was sicher der Sichtweise der Zuhörer entsprach. Schmid-Grether erwähnt dann jedoch noch zwei Aspekte, die besonders jüdischen Zuhörern auffallen mussten: alle jüdischen Gemeinden hatten damals ein Armenfürsorgesystem, aber als der Sohn in der Fremde in Not geriet, wandte er sich nicht an seine Glaubensgenossen, sondern an einen Bürger jenes Landes – damit wird für jüdische Zuhörer ausgesagt, dass er sich vom jüdischen Glaubensleben entfernt hatte. Verstärkt wird dieser Eindruck durch das Schweinehüten, was ein religiöses Leben als Jude unmöglich machte, da der Schweinehirt durch seinen ständigen Kontakt mit Schweinen kultisch unrein war. Damit war für den zuhörenden Juden klar, inwiefern der Sohn nicht nur gegen den Vater sondern „gegen den Himmel“ gesündigt hat. Auch die Johannisbrotschoten hatten für damalige jüdische Zuhörer eine konkrete Bedeutung: sie waren das Brot der Armen. So stand im Midrasch: Rabbi Acha hat gesagt: „Wenn die Israeliten Johannisbrot nötig haben, dann tun sie Buße.“[1] Auch bei der Rückkehr gibt es Einzelheiten, die für jüdische Zuhörer konkrete Bedeutung hatten: Kuss und Umarmung gab es nur unter Gleichgestellten, das Obergewand versetzt ihn sichtbar in den Stand eines vornehmen Juden. Mit dem Ring ist ein Siegelring gemeint, wodurch er als Sohn des Hauses im Namen der Familie Verträge abschließen kann, und die Schuhe an den Füßen waren das Zeichen des freien Mannes: Sklaven gingen barfuß. Auch das Kalb ist nicht irgendein Kalb, sondern es wird betont, dass es sich um das gemästete Kalb handelt, das also für eine besonders festliche Gelegenheit im Stall bereitstand[2]
    Quelle: Wikipedia

    Wir Christen wissen durchaus, dass Jesus Jude war.
    Und deshalb auch als Jude und auf seine Zeit bezogen gesprochen hat


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    "Eines Tages wird man in irgendeiner Zeitung lesen, dass ich gestorben sei.
    Aber - ganz klar - nichts ist weiter entfernt von der Realität !
    In diesem Moment werde ich lebendiger sein denn je! "

    (Richard Foster, Pastor und Autor in den USA)

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    "Ephraim ist im Bund mit den Götzen

    Ephraim läßt sich unter die Völker verrühren

    Ephaim weidet den Wind"
    (Hos. 4:17; 7:8; 12:2.)

    "Es wird aufhören ein Volk zu sein" (Jes. 7:8.)

    Das ist der verlorene Sohn. (Joseph war ja seinerzeit für seinen Vater verloren, obwohl nicht durch seine Schuld. Oder vielleicht doch?)

    Und dann kommt seine Rückkehr:

    "So spricht der Herr: ...
    Ich höre gar wohl, wie Ephraim klagt: Du hast mich erzogen, und ich ließ mich erziehen wie ein ungezähmter Jumgstier. Führ mich zurück, umkehren will ich; denn du bist der Herr, mein Gott.
    Ja, nach meiner Umkehr fühle ich Reue; nachdem ich zur Einsicht gekommen bin, schlage ich an meine Brust. Ich bin beschämt und erröte; denn ich trage die Schande meiner Jugend.-
    Ist mir denn Ephraim ein so teurer Sohn oder mein Lieblingskind? Denn sooft ich ihm auch vorwürfe mache, muß ich doch immer ieder an ihn denken. Deshalb schlägt mein Herz für ihn - Spruch des Herrn.
    Stell dir Wegweiser auf, setz dir Wegemarken, achte genau auf die Straße, auf den Weg, den du gegangen bist. Kehr um, Jungfrau Isael, kehr zurück in diese deine Städte!"
    (Jer. 31:16-21.)

    "Kehr um, Israel, zum Herrn, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine Schuld.
    Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte (der Reue) mit euch, und sagt zu ihm: Nimm alle Schuld von uns, und laß uns Gutes erfahren! Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen. ...
    Ich will ihre Untreue heilen und sie aus lauter Großmut wieder lieben. ...
    Was hat Ephraim noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja, ich erhöre ihn, ich schaue nach ihm."
    (Hos. 14:2-9.)

    Daß die Juden der ältere Sohn sind, sieht man auch dadurch, daß sie nie, als Volk, verloren gegangen waren. Sie haben Gott nie verlassen, auch wenn sie ihn nicht verstehen. Und sie betrachten nur sich als Israel. Ephraim ist für sie tot. Wie groß wird ihr Unmut sein, wenn Ephraim zurückkehrt mit einem Segen, von dem die Juden nie zu träumen wagten?
    Geändert von Zeuge (14.05.2010 um 06:40 Uhr)

  8. #8

    Standard

    Eventuell ist der verlorene Sohn jemand ganz unspektakuläres. Eventuell ist es ein / dein Nächster.

    Zum Hintergrund: Jesus erzählt dieses Gleichnis aus einer Fülle von ganz ähnlichen Gleichnissen, die im damaligen Judentum sehr bekannt und besonders dem einfachen Volk gut geläufig waren. Insbesondere in der religiösen Kinder- und Jugenderziehung gehörten in den Synagogen die Gleichniserzählungen zum festen Bestandteil von Wertevermittlungen.

    Absalom

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Eventuell ist der verlorene Sohn jemand ganz unspektakuläres. Eventuell ist es ein / dein Nächster.

    Sehr gut nachvollziehbar und wohl das Wahrscheinlichste, lieber Absalom!

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  10. #10
    Obertonmusik Gast

    Unglücklich


    Was passiert eigentlich mit
    all den verlorenen Töchtern ?


 

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