Zusätzlicher Polizeischutz


In Jerusalem wurden 2.000 zusätzliche Polizisten eingesetzt, die für Ruhe und Ordnung sorgen sollen. Man fürchtet, dass wegen der Streitigkeiten um den Bau der Besucherbrücke zum Tempelplatz, bei dem israelische Archäologen beteiligt sind, es heute am Freitag, dem Tag an dem Tausende Moslems auf den Tempelplatz kommen, zu gewalttätigen Ausschreitungen kommen könnte. Die UNESCO, die sich sonst für die Pflege archäologischer Funde einsetzt, forderte Israel auf, um die Gefühle der Moslems nicht zu verletzen, die Bauarbeiten einzustellen.
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Noch einmal Intifada . . .

Internetkameras an den Ausgrabungen


Ministerpräsident Ehud Olmert befahl die Installierung von Internetkameras an den Ausgrabungsorten, die Live ins Internet übertragen sollen. Damit soll der ganzen Welt direkt gezeigt werden, dass Israel nicht am Tempelberg selber gräbt und diese Arbeiten ohne die Absicht die Al-Aksa-Moschee zu zerstören, verlaufen und um andere Gerüchte der Moslems zu widerlegen.


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