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  1. #31

    Standard

    Ich wollte Gott nicht finden,weil ich überzeugter Atheist war.Fand ihn aber Gott sei Dank.

    Wo das steht?Wir schauen am >Besten beide nach,denn es steht öfter drin und darum kann ich mir es schlechter merken,als wenn es nur ein zITAT WÄRE:

  2. #32

    Standard

    Genau

  3. #33

    Standard

    PS.:
    Klar ist Toleranz unumgänglich,aber nur unter Christen,vergeben können usw. Doch nicht in der Götzenreligion!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!

  4. #34

    Standard

    Zitat Zitat von cloudy Beitrag anzeigen
    Obwohl das jetz hier net ins thema gehört, möchte ich doch drauf antworten, was mir grad so durch den kopf geht.
    @ Regina


    Das heißt, du hattest den Heiligen Geist vorher net? Wie konntest du dann leben?
    Klar hören die Schafe den Hirten – Aber dazu muß man erstmal ein Schaf sein.
    Und wie geht auch das ohne den Heiligen Geist?
    Wie konntest du ohne den heiligen Geist bisher mit Gott kommunizieren?
    Sorry, aber was du da von dir gibst ist schlichter Blödsinn
    He Regina – Was is mit dem Gebet Elias? ER BETETE EIN EINZIGES GEBET!!!
    Steht nicht auch irgendwo in der Bibel, das wir (beim Beten) nicht plappern sollen wie die Heiden. Mal davon abgesehn, dass Gott ja net schwerhörig ist oder gehst du auch so lange zu deinem Mann mit deinen Wünschen bis du endlich hast, was du willst?
    Und irgendwo meine ich auch in der Bibel etwas über das Urteilen gelesen zu haben ...
    Gott/Jesus ist kein Wunschautomat, den man lange genug bearbeiten muß um zu bekommen, was man will.

    Auch das hast du falsch verstanden. Deine ganzen Plappereien beim Arzt usw werden dir mal absolut NICHTS nützen, wenn du vor Gott stehst .Ich kenne Gott anders als einen Gott, der Leistung fordert um Gegenleistung zu erbringen.
    So ein Gott ist kein Gott der Liebe. Sorry
    Und wo sagt er das?
    Antwort.:
    Wie gesagt,wir suchen beide das Zitat,welches besagt,dass Gott sich nicht finden lässt5,von denen die ihn suchten.

    Ich kann mir nicht alles merken !

    Wunschautomat ist Jesus nicht,aber er verspricht unvorstellbare Verheißungen,wenn wir zu ihm stehen und sein Wort verkünden und seinen Gehorsam befolgen. Als Gegenleistung sieht Gott das nicht und jeder der Gott liebt,wie sein eigenes Leben,der tut alles was Gott nur im Ansatz nur erhofft.

    Gott gab mir alle meine Wünsche und das sind seine versprochene Verheißungen .
    Ich liebe ihn einfach .

  5. #35

    Standard

    Zitat Zitat von cloudy Beitrag anzeigen
    Obwohl das jetz hier net ins thema gehört, möchte ich doch drauf antworten, was mir grad so durch den kopf geht.
    @ Regina


    Das heißt, du hattest den Heiligen Geist vorher net? Wie konntest du dann leben?
    Klar hören die Schafe den Hirten – Aber dazu muß man erstmal ein Schaf sein.
    Und wie geht auch das ohne den Heiligen Geist?
    Wie konntest du ohne den heiligen Geist bisher mit Gott kommunizieren?
    Sorry, aber was du da von dir gibst ist schlichter Blödsinn
    He Regina – Was is mit dem Gebet Elias? ER BETETE EIN EINZIGES GEBET!!!
    Steht nicht auch irgendwo in der Bibel, das wir (beim Beten) nicht plappern sollen wie die Heiden. Mal davon abgesehn, dass Gott ja net schwerhörig ist oder gehst du auch so lange zu deinem Mann mit deinen Wünschen bis du endlich hast, was du willst?
    Und irgendwo meine ich auch in der Bibel etwas über das Urteilen gelesen zu haben ...
    Gott/Jesus ist kein Wunschautomat, den man lange genug bearbeiten muß um zu bekommen, was man will.

    Auch das hast du falsch verstanden. Deine ganzen Plappereien beim Arzt usw werden dir mal absolut NICHTS nützen, wenn du vor Gott stehst .Ich kenne Gott anders als einen Gott, der Leistung fordert um Gegenleistung zu erbringen.
    So ein Gott ist kein Gott der Liebe. Sorry
    Und wo sagt er das?
    Antwort.:
    Wie gesagt,wir suchen beide das Zitat,welches besagt,dass Gott sich nicht finden lässt,von denen die ihn suchten.

    Ich kann mir nicht alles merken !

    Wunschautomat ist Jesus nicht,aber er verspricht unvorstellbare Verheißungen,wenn wir zu ihm stehen und sein Wort verkünden und seinen Gehorsam befolgen. Als Gegenleistung sieht Gott das nicht und jeder der Gott liebt,wie sein eigenes Leben,der tut alles was Gott nur im Ansatz nur erhofft.

    Gott gab mir alle meine Wünsche und das sind seine versprochene Verheißungen .
    Ich liebe ihn einfach .

    Den Geist hat man nicht von Geburt an,sondern er muss verstanden und gewollt werden,als Christ.Dan ausstrecken sollen wir uns. Das sind seine Antworten. Der h.Geist wurde ja erst in der Bibel mit den Anfängen der Propheten erkannt. Meine Schafe hören meine Stimme,sagt Jesus und ich verstehe jede Bibelstelle,jedes Plakat,welches mir zeigt und meine Antwort wiederholt,weil ich es nicht gleich verstand.

    Durch Umstände spricht Gott auch,aber es so verschiedene Wege. Ich träume und habe Visionen,wie die Propheten und Nostradamus. Auf meinem Desktop ließ Gott kurz das Wort Vancouver auftauchen.Erst dachte,ich bildete es mir ein und das Internet war aus.Doch es stand wieder da und die weiteren Wochen zeigten mir,dass ich nach Vancouver auswandere und dort heirate.

  6. #36

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Gewalt - sei sie physisch, sozial oder welcher Art auch immer - ist eine fast schon zwansläufige Folge des Fundamentalismus. Fundamentalismus in dem Sinne, daß jemand nicht nur meint, selber die Wahrheit zu besitzen, sondern allen anderen eben dies abspricht.
    Laß uns einen Blick auf den christlichen Fundamentalismus werfen. Also jene fundamentalistische Glaubensüberzeugung, die davon ausgeht, daß die Bibel das wortwörtliche Wort Gottes ist.
    Das bedeutet erst einmal, daß die Bibel über alle Zweifel erhaben sein muß. Denn wie könnte ein Mensch es besser wissen als Gott selbst? Und wenn da steht, daß die Welt in sech Tagen erschaffen wurde, dann ist das eben so. Wer etwas anderes behauptet ist (bestenfalls) unwissend, oder (schlimmstenfalls) bösartig, weil er doch Gott selbst widerspricht. Ja, eventuell sogar einer, der sich Gott sogar bewußt entgegen stellt.
    Diese Zuschreibung von Eigenschaften kann auf jeden anderen Punkt übertragen werden. Zum Beispiel wenn jemand sagt, Jesus sei keinen Opfertod gestorben.
    "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Dies ist eine Aussage, der im obigen Sinne beleuchtet eine besondere Bedeutung zukommt. Wenn Jesus der Weg zum Leben ist, wie sieht es dann mit den anderen Wegen aus? Sie scheinen dann nicht zum Leben zu führen. Oder anders gesagt, sie führten dann zum Tod.
    Christen haben ihren Missionsbefehl, die Aufforderung andere zu Jüngern Jesu zu machen. Das kann erst mal dadurch geschehen, daß sie von Jesus erzählen, von Wunderheilungen etc. Nur ... das machen andere auch. Gläubige verschiedener Religionen erzählen von Proheten, Göttern, Helden und ihren Wundertaten. Was nun, wenn sie die Menschen damit für sich gewinnen? Sie also laut christlich-fundamentalistischer Sichtweise vom Leben weg hin zum Tode führen? Gar vielleicht Christen "abwerben"?
    Da bist Du mit Deiner "Keine Toleranz"-Parole den folgerichtigen Schritt gegangen. Du willst verhindern, daß sich solch Deiner Meinung nach übles Gedankengut verbreitet. Aber wie sieht das dann konkret aus? Wie willst Du es denn verhindern? Nun, man kann die Meinungen anderer und sie selbst verunglimpfen. Sie als Häretiker, als Ketzer brandmarken, um sie so ins soziale Abseits zu schieben. Man kann ihre Schriften verbrennen (heute entsprechend ihre Forenbeiträge in christlichen Foren löschen). Alles christlicherseits erprobte und in der Geschichte durchgeführte Wege. Alles aus der Motivation heraus, Menschen zu Jesus zu führen, und sie dort zuhalten.
    Und wenn die Häretiker, diese ketzerischen Satansbrüder immernoch keine Ruhe geben? Wenn Rufmord und Zensur keine Wirkung zeigen? Menschen ihnen Ideen immer noch nachlaufen (also vom christlichen Jesus weg)? Was bleibt dann bitte sehr noch, um sie zum Schweigen zu bringen? Und außerdem: Tun sie sich nicht selbst Schaden an, indem sie den rettenden Weg zu Jesus als Christus ausschlagen?
    „Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und noch einmal ermahnt ist, und wisse, dass ein solcher ganz verkehrt ist und sündigt und sich selbst damit das Urteil spricht“ (Tit.3, 10 f.)
    Das Christentum zeigte schon früh, daß das Morden und Abschlachten das letzte Mittel sind. Natürlich immer zum Wohle der anderen und dem Wohle der Welt. Und zeigt sich der (fundamentalistisch-)christliche Gott in der Bibel nicht selbst als mordener, genozierender Gott?

    Auch wenn der einzelne Fundamentalist vor physischer Gewalt (noch) zurückschrecken mag. Gewaltbereit bleiben sie trotzdem.

    LD
    Die Gewaltbereitschaft ist ja auch Entscheidung,die man gegen Gott anwendet. An anderer Stelle schreibst Du,es ginge nicht ohne Toleranz.
    Sicher sollen wir Nächstenliebe üben und vergeben und tolerant zu unseren Mitmenschen sein,aber das ist noch nicht für Götzenreligionen anzuwenden.

  7. #37

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Gewalt - sei sie physisch, sozial oder welcher Art auch immer - ist eine fast schon zwansläufige Folge des Fundamentalismus. Fundamentalismus in dem Sinne, daß jemand nicht nur meint, selber die Wahrheit zu besitzen, sondern allen anderen eben dies abspricht.
    Laß uns einen Blick auf den christlichen Fundamentalismus werfen. Also jene fundamentalistische Glaubensüberzeugung, die davon ausgeht, daß die Bibel das wortwörtliche Wort Gottes ist.
    Das bedeutet erst einmal, daß die Bibel über alle Zweifel erhaben sein muß. Denn wie könnte ein Mensch es besser wissen als Gott selbst? Und wenn da steht, daß die Welt in sech Tagen erschaffen wurde, dann ist das eben so. Wer etwas anderes behauptet ist (bestenfalls) unwissend, oder (schlimmstenfalls) bösartig, weil er doch Gott selbst widerspricht. Ja, eventuell sogar einer, der sich Gott sogar bewußt entgegen stellt.
    Diese Zuschreibung von Eigenschaften kann auf jeden anderen Punkt übertragen werden. Zum Beispiel wenn jemand sagt, Jesus sei keinen Opfertod gestorben.
    "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Dies ist eine Aussage, der im obigen Sinne beleuchtet eine besondere Bedeutung zukommt. Wenn Jesus der Weg zum Leben ist, wie sieht es dann mit den anderen Wegen aus? Sie scheinen dann nicht zum Leben zu führen. Oder anders gesagt, sie führten dann zum Tod.
    Christen haben ihren Missionsbefehl, die Aufforderung andere zu Jüngern Jesu zu machen. Das kann erst mal dadurch geschehen, daß sie von Jesus erzählen, von Wunderheilungen etc. Nur ... das machen andere auch. Gläubige verschiedener Religionen erzählen von Proheten, Göttern, Helden und ihren Wundertaten. Was nun, wenn sie die Menschen damit für sich gewinnen? Sie also laut christlich-fundamentalistischer Sichtweise vom Leben weg hin zum Tode führen? Gar vielleicht Christen "abwerben"?
    Da bist Du mit Deiner "Keine Toleranz"-Parole den folgerichtigen Schritt gegangen. Du willst verhindern, daß sich solch Deiner Meinung nach übles Gedankengut verbreitet. Aber wie sieht das dann konkret aus? Wie willst Du es denn verhindern? Nun, man kann die Meinungen anderer und sie selbst verunglimpfen. Sie als Häretiker, als Ketzer brandmarken, um sie so ins soziale Abseits zu schieben. Man kann ihre Schriften verbrennen (heute entsprechend ihre Forenbeiträge in christlichen Foren löschen). Alles christlicherseits erprobte und in der Geschichte durchgeführte Wege. Alles aus der Motivation heraus, Menschen zu Jesus zu führen, und sie dort zuhalten.
    Und wenn die Häretiker, diese ketzerischen Satansbrüder immernoch keine Ruhe geben? Wenn Rufmord und Zensur keine Wirkung zeigen? Menschen ihnen Ideen immer noch nachlaufen (also vom christlichen Jesus weg)? Was bleibt dann bitte sehr noch, um sie zum Schweigen zu bringen? Und außerdem: Tun sie sich nicht selbst Schaden an, indem sie den rettenden Weg zu Jesus als Christus ausschlagen?
    „Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und noch einmal ermahnt ist, und wisse, dass ein solcher ganz verkehrt ist und sündigt und sich selbst damit das Urteil spricht“ (Tit.3, 10 f.)
    Das Christentum zeigte schon früh, daß das Morden und Abschlachten das letzte Mittel sind. Natürlich immer zum Wohle der anderen und dem Wohle der Welt. Und zeigt sich der (fundamentalistisch-)christliche Gott in der Bibel nicht selbst als mordener, genozierender Gott?

    Auch wenn der einzelne Fundamentalist vor physischer Gewalt (noch) zurückschrecken mag. Gewaltbereit bleiben sie trotzdem.

    LD
    Die Gewaltbereitschaft ist ja auch Entscheidung,die man gegen Gott anwendet. An anderer Stelle schreibst Du,es ginge nicht ohne Toleranz.
    Sicher sollen wir Nächstenliebe üben und vergeben und tolerant zu unseren Mitmenschen sein,aber das ist noch nicht für Götzenreligionen anzuwenden.

    Wenn Gott im AT ungläubige und unbändige Völker ausrotten musste,dann ist das ja nicht auch für uns gültig1 Im NT hatte Gott das ja geändert un d wir sollen die andere Wange (tolerant sein) auch noch hinhalten.Jesus nahm ja unsere Schuld auf sich. Im AT war Zahn um Zahn auch eine Schadensbegrenzung,damit die sich nicht ganz verstümmeln. Aber es gilt nicht mehr und Jesus verteidigt uns.

  8. #38

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    @ Regina, bist du dir eigentlich im Klaren, was du da geschrieben hast?

    sehr seltsam...
    Also nochmal.Das Zitat mit dem :Ich könnte die Lauen ausspeien,stammt aus der Bibel und nicht von mir. Ich beleidige hier doch niemand.
    Saaa maaa,kennt hier keiner die Bibel??????????????????????????

  9. #39
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Regina Beitrag anzeigen
    Mein Christentum beinhaltet nur einen und den Gott,also wer hier immer nicht den Wortteil Poly nicht übersetzen kann.
    Als da wären:
    - Gott-Vater
    - Gott-Sohn
    - Heiliger Geist
    - diverse Engel

    Ein himmlischer Pantheon. Polytheismus pur.

  10. #40
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Regina Beitrag anzeigen
    Die Gewaltbereitschaft ist ja auch Entscheidung,die man gegen Gott anwendet. An anderer Stelle schreibst Du,es ginge nicht ohne Toleranz.
    Sicher sollen wir Nächstenliebe üben und vergeben und tolerant zu unseren Mitmenschen sein,aber das ist noch nicht für Götzenreligionen anzuwenden.
    Weißt Du eigentlich, daß Dein Christentum ein Abklatsch dieser "Götzen"-Religionen ist? Jesu Passion und Hinrichtung - das sind für Christen ja ganz wesentliche Punkte - weißt Du wie viel "Götzen"-Religion allein da drin steckt?
    Mir scheint, daß Du da mit Sachen um Dich schmeißt, die Du nicht wirklich verstanden hast.

    Gruß
    LD


 

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