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  1. #61
    poetry Gast

    Standard

    Hallo Jeda,

    Du hast meine Frage leider nicht beantwortet. Was hat das alles mit den Leuten hier bei den Gnadenkindern zu tun?

    Mach Dir doch einmal die Mühe und lies ein wenig in den alten Beiträgen. Vielleicht wird Dir das den einen oder anderen AHA-Effekt bereiten.

    Du wirst hier im Großen und Ganzen nicht die Clientel für Deine Kritik finden, aber Du wirst auch keinen finden, der mit Dir kritisiert.

    poe

  2. #62
    Jeda Gast

    Standard

    weiß nicht Poetry, Zeuge und ich haben uns ganz normal über die Bibel den Inhalt unterhalten, und ihr habt zwischen rein eure Kommentare dazu abgeben weswegen wir jetzt diskutieren, was gar nichts mit dem Thema zwischen mir und Zeuge zu tun hatte, was stört euch denn dran,
    wenn man sich über die Bibel unterhält.
    Zeuge und ich hatte doch miteinander überhaupt gar kein Problem,
    deswegen sind ja nur Beiträge dazwischen um euch zu antworten,
    die aber das Thema gar nicht mehr betreffen was wir redeten.
    wir haben ja selber Mund, wenn Zeuge mich missionieren möchte zB kann ich mich ganz allein wehren, und denke umgedreht wäre es auch so.
    Deswegen ist das ganze unnötig. In Grundegenommen kritisiert ihr beiden das Zeuge und ich uns gut unterhalten konnten,
    und wenn man sagt der Punkt am Christentum, oder Zeuge sagt der Punkt am Judentum gefällt mir nicht, kann man doch drüber reden oder erklären.
    Das es Kritik sein soll kommt nur von euch beiden, weil weder Zeuge noch ich das als Kritik aufgenommen haben.
    Ihr macht erst welche daraus weil ihr es dahinzieht das Gepräch.
    Dann laßt uns doch einfach reden, und schreibt auch was zum Inhalt und sonst ignoriert doch einfach was wir schreiben,

    lg Jeda
    Geändert von Jeda (04.08.2010 um 12:29 Uhr)

  3. #63
    poetry Gast

    Standard

    Du redest schon wieder an meiner Frage vorbei ....

    Ich lass es - mach weiter wie Du denkst.

    poe

    PS: Ich vermisse Isaak - wo bist Du?

  4. #64
    Jeda Gast

    Standard

    Ich hatte mich auch angemeldet um mal mit Issak sprechen zu können, nur leider ist er wohl im Urlaub oder sowas.
    lg Jeda

  5. #65
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jeda Beitrag anzeigen
    Wenn man nur auf später schaut, die Erlösung am Ende der Tage
    oder einen Himmel, ein Paradies wie auch immer,
    meine ich das läd dazu ein die Hände in den Schoß zu legen,
    es wird ja später alles gut.
    Es kommt darauf an, wie man auf "später" schaut.
    Etweder wartet man, daß irgendwann einem alles einfach so in den Schoß fällt, oder man arbeitet darauf hin, was immer man dazu auch tun kann.
    Im Judentum muß man an sich selbst arbeiten, um diesem "später" würdig zu sein.
    Im Christentum muß man an diesem "später" arbeiten, es aufbauen, weil man bereits dessen würdig ist. Und zwar aus Gnade, ein Geschenk Gottes.

    Deswegen ich sage immer das Nt ist für mich genau das Gegenteil was im Tanach geschrieben wurde.
    da wird alles aufgehoben was den glauben ausmacht,
    Es hebt nicht auf, sonden bietet als Geschenk an, was man gemäß der Tanach sich erarbeiten mußte, damit wir am "später" arbeiten können.

  6. #66
    Jeda Gast

    Standard

    Lieber Zeuge, schade das es so gesehen wird.

    Nein es ist klar das man sich bei G"tt nichts verdienen kann.

    Habe ich denn Gefallen am Tode des Frevlers,
    nicht daran, daß er von seinem Wandel umkehrt und leben bleibt?

    Wie kann es zur Rettumg kommen?

    Ein Midrasch eine Auslegung dazu,
    man frage die Weiheit was mit dem Sünder geschieht.

    Die Weisheit sagt
    Das Unheil wird dem Sünder verfolgen,
    die Prophetie sagt:
    Derjenige der sündigt muß sterben,
    Die Tora sagt, laß ihn Opfer darbringen
    Schließlich fragte man G"tt
    Er bereue und es wird ihm verziehen.
    Denn es ging den Propheten darum die Rettung und nicht den Tod des Menschen zu verkündigen.

    deshalb steht in der Tanach
    wo G"tt zur Umkehr ruft
    alleine Erkennt eure Schuld, mehr verlangt G"tt nicht als diese Einsicht das man schuldig vor ihm ist, und Unvollkommen
    und alleine erkennt das dann ist er Gnädig

    und es geht um Umkehr zu G"tt, die ja Gnade ist
    hilf mir dann ist mir geholfen.
    oder G"tt kehre dich zu mir dann kehre ich mich zu dir.

    die Erlösung wird von G"tt erwartet worauf als zweites die Tat zu folgen hat.

    es geht drum dann die Gebote um ihrer selbst willen zu tun, also aus dem Herzen, ohne Lohn dafür zu erwarten. das Thema müßte man sonstst extra behandelt Lohn unf Strafe, aber nur mal in kürze

    Seid nicht wie Knechte, die dem H"rrn dienen um dafür Lohn zu erhalten, vielmehr wie Knechte, die dem H"rrn dienen um dafür keinen Lohn zu erhalten, und die Ehrfucht des Himmels sei mir euch, Sprüche der Väter

    Halacha heißt Wegweisung

    Und Gerechtigkeit heißt im rechen Verhältnis zu G"tt stehen.

    Die Tora und die Liebe zu G"tt gehören zusammen, das Tun der Tora festigt und stärkt die Beziehung mit Haschem.

    Die Tora wird als Quell der freude empfunden
    wie ein Midrasch sagt
    Als sie alle vor dem Berge Sinai standen,um die Tora zu empfangen
    waren sie alle gleichgestimmt
    die Herrschaft g"ttes zu empfangen
    Mechlitta Bachodesch

    Also es ist pure Freunde und kein Eiserens Gesetzeswerk udn keine Werkgerechtigkeit,
    schade das es so gesehen wird
    aber würde wie so voller Freude mit der Tora tanzen wenn es ein Joch wäre?

    auch das man die Tora befolgt schreibt man sich nicht selber zu sondern G"ttes Gnade, ma fängt nur an den kleinsten Moment aufrichtig nach Haschem zu fragen, und die Tora, er zieht einem zu sich.

    Oder es heißt nur das allerkleinste Tora Gebot befolgen udn dem folgen aus Gnade viele weitere Erfüllungen.
    Es kommt immer in Fülle in Gnade.

    lg Jeda
    Geändert von Jeda (04.08.2010 um 17:14 Uhr)

  7. #67

    Standard

    Zitat Zitat von Jeda Beitrag anzeigen
    weiß nicht Poetry, Zeuge und ich haben uns ganz normal über die Bibel den Inhalt unterhalten, und ihr habt zwischen rein eure Kommentare dazu abgeben weswegen wir jetzt diskutieren, was gar nichts mit dem Thema zwischen mir und Zeuge zu tun hatte, was stört euch denn dran,
    wenn man sich über die Bibel unterhält.
    Zeuge und ich hatte doch miteinander überhaupt gar kein Problem,
    deswegen sind ja nur Beiträge dazwischen um euch zu antworten,
    die aber das Thema gar nicht mehr betreffen was wir redeten.
    wir haben ja selber Mund, wenn Zeuge mich missionieren möchte zB kann ich mich ganz allein wehren, und denke umgedreht wäre es auch so.
    Deswegen ist das ganze unnötig. In Grundegenommen kritisiert ihr beiden das Zeuge und ich uns gut unterhalten konnten,
    und wenn man sagt der Punkt am Christentum, oder Zeuge sagt der Punkt am Judentum gefällt mir nicht, kann man doch drüber reden oder erklären.
    Das es Kritik sein soll kommt nur von euch beiden, weil weder Zeuge noch ich das als Kritik aufgenommen haben.
    Ihr macht erst welche daraus weil ihr es dahinzieht das Gepräch.
    Dann laßt uns doch einfach reden, und schreibt auch was zum Inhalt und sonst ignoriert doch einfach was wir schreiben,

    lg Jeda

    Hallo Jeda,

    in dem WIR deines Textes fühle ich mich angesprochen.

    Ich habe mich nicht eingemischt, sondern meine Meinung zu deinen und Zeuges Äußerungen getätigt und das ist in einem offenen Forum durchaus üblich.

    Mich stört nicht der Austausch zwischen dir und Zeuge, ich schrieb, dass ich das GUT finde und ich selbst hegte schon oft mit dem User Zeuge einen solchen Dialog, den ich als sehr fruchtbar empfinde.
    Schreibe also nicht solchen Unfug und impliziere hier nicht irgendwelche Annahmen, die so nicht sind.

    Ich sage ganz bewusst, dass du der christlichen Religion Sachen vorwirfst, die auch in der Religionsgeschichte Israels gang und gebe sind. Darüber hinaus kritisiere ich die monotheistischen Religionen und ihren Umgang mit ihrem historischen Erbe, welches überaus blutig und unmenschlich ist – und das bis unsere Tage hinein.
    Und ich sage darüber hinaus, dass deine Kenntnis der Religionsgeschichte Israels inklusive deren Schriftwerke einseitig, geringfügig und schönrednerisch sind.
    Leider findet sich dieser Tatbestand seltsamer Weise bei vielen Anhängern der monotheistischen Religionen, also Christentum, Judentum und Islam. Die Ursachen mögen wohl darin liegen, dass bei elitärem Auserwählungsdenken eine sachliche und fachliche Reflektion nicht möglich ist. Ein Beweis mehr für mich, wie „Gottlos“ aber dafür allzu Menschlich diese Religionen sind. Und das belegt die Geschichte nur all zu deutlich, wo Mord, Krieg und Gewalt zum legitimen Mittel im Namen Gottes erklärt werden.


    Absalom
    Geändert von absalom (04.08.2010 um 18:37 Uhr)

  8. #68
    Jeda Gast

    Standard

    tja wir sind halt als Menschen geschaffen worden und nicht als Engel, deshalb ist unser handeln eben Menschlich und nicht Engelhaft,
    aber während Engel eben nur g"ttes Willen erfüllen müßen,
    können wir Fehler machen, sie begehen aber auch einsehen und wenn wir fallen wieder aufstehen und nochmal probieren
    ich halte von einseitiger Kritik aus der Antike auch nichts,
    und die Maya oder andere Völker waren da mit ihren Menschnopfern auch nicht besser.
    Was mich aber stört ist die andere Einseitigkeit,
    und nicht auch mal da spositive herauszuheben,
    man sieht zum Beipiel ind e rTora steht Sklaverei war erlaubt
    das ist böse und schrecklich,
    man sieht aber nicht dabei weil es einseitig ist
    das die Tora Sklaven umfangreiche Rechte gab und Menschlichkeit,
    die waren mehr geschützt als eine Ehefrau
    und wie war Sklaverei beid en Völkern drumherum.

    Dieser Blick fehlt mir manchmal es wird nur einseitig draufgedroschen wie blutrünstig das doch ist,
    ich habe auch mit Tora noch niemanden getötet

  9. #69

    Standard

    Ja, wir sind Menschen! Und Fehler zu machen ist menschlich. Und Umkehr oder Umsinnung ist nötig und möglich. Soweit so gut.

    Ein ganz anderes Ding ist aber, etwas als von Gott geboten auszugeben z.B. Sklaverei, obwohl es null und nichts mit Gott zutun hat. (2. Mose 21,7): "Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden." (2. Mose 21,20-21): "Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, dass sie unter seinen Händen sterben, der soll dafür bestraft werden. Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld."

    Solche Unmenschlichkeit Gott anzulasten ist ein Skandal und zeugt von einem Gottesbild, dass wahrlich nichts Göttliches in sich trägt. Da helfen auch Beschönigungsreden, es ging ja den Sklaven in Israel etwas besser, auch nichts. Es ist einfach so wie es ist und hier muß man sagen, das hat weder etwas mit Gott noch etwas mit Heilig zutun. Ein Buch, das Sklaverei, Mord, Krieg, etc als von Gott gewollt verkündet ist kein heiliges Buch, sondern ein trauriges Zeugnis der Menschheitsgeschichte. Nur gut, dass man wenigstens in einigen Regionen der Welt aus dieser Geschichte gelernt hat. Das hat eventuell etwas mit Gott zutun, ganz sicher nicht mit solchen Aussagen der Tanach.

    Absalom

  10. #70
    Jeda Gast

    Standard

    Aber vergesse nicht dabei das es ein Familienbuch ist, aus Sicht von Kinder Israel
    und nicht eine weltweit eingeführte Glaubenspraxis
    es wird ja auch dieser Sicht betrachtet für diese Familie,
    die Tora ist ja nur Kindern Israel gegeben worden, und nicht sogesehen der Menschheit,
    auch wenn dann Praktisch die Sicht der ganzen Menschheit einnimmt.
    Und es waren auch Besonderheiten wie Heiligkeit von Israel notwenig
    wenn Haschems Schechina da wohnen soll, wie es aussieht wenn das nicht so ist sieht man ja.

    lg Jeda


 

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