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  1. #71
    Jeda Gast

    Standard

    verkündet ist kein heiliges Buch, sondern ein trauriges Zeugnis der Menschheitsgeschichte. N
    ob Buch oder nicht schau dir mal die Mission der Gutnmenschen und Atheisten an
    da graust es einem aber sehr, wie Menschlich die sind,
    und wie eng dieser Glauben an NichtG"tt ist, und wie blind

    komm keiner ist besser auch die g"ttlosen sind nicht weniger Grausam
    es liegt nicht an Religion sondern was aus dem Herzen kommt,

    ein Mensch der Grausam ist, ob de ratheist wird, Christ, jude oder sonst was ist oder Politisch wird immer seine Grausamkeit zeigen.
    Bin Lade ist eben extremist
    würde er statt Muslimischen jetzt Atheistischen extremismus nehmen
    ode rJüdischen
    wäre er auch nicht besser.
    Nur die Mittel die er für seine grausamkeit benutzt wäre ein anderes

    Sag mal paar grausamkeiten des Judentums de rletzten 2000 Jahre, aber laß bitte das aktuelle raus das führt nur zu streit abe rbis dahin.
    Geändert von Jeda (04.08.2010 um 20:05 Uhr)

  2. #72
    Jeda Gast

    Standard

    Es hebt nicht auf, sonden bietet als Geschenk an, was man gemäß der Tanach sich erarbeiten mußte, damit wir am "später" arbeiten können.
    Lieber Zeuge, möchte mal dem oberen noch einen Tanachvers zufügen aus Prediger, Kapitel 3, Vers 14

    Ich erkannte, daß alles, was G"tt tut, für ewig besteht, dazu ist nichts
    hinzuzufügen und davon nichts zu nehmen, und G"tt hat es so eingerichtet,
    das man sich vor ihm fürchte. (ihn Ehrerbietung gibt)

    Gnade empfinde ich nicht als neu Empfindung, sondern sie besteht schon ewig. Und es sei an unsere tiefe Freude erinnert was es besonders bedeutet und hervorsticht.

    Kla 3:31-33 - Denn nicht für ewig verstößt der Herr, sondern wenn er betrübt hat, erbarmt er sich nach der Fülle seiner Gnadenerweise. Denn nicht von Herzen demütigt und betrübt er die Menschenkinder.

    oder nach dem sogenannten Endgericht wo immer die Vernichtung leider von Feinden gesehen wird, hat das Gericht nicht Vernichtung zum Ziel sondern,

    wenn also der Messias praktisch schon da gewesen wäre, dann dürfte es überhaupt kein endgericht mehr gegen, denn ihr habt ja sagt ihr den Heilgen Geist, dann habt ihr schon reine Lippen, also ist das Endgericht auch schon vorbei, und ihr dürftet Hoffnungsvoll auf das Friedensreich warten wo Schwerter zu Pflugscharen geschmiedet werden, wo kein Volk mehr lernt Krieg zu machen

    Dann aber werde ich den Völkern andere, reine Lippen geben, damit sie alle den Namen des HERRN anrufen und ihm einmütig dienen.


    lg Jeda
    Geändert von Jeda (05.08.2010 um 00:32 Uhr)

  3. #73
    Jeda Gast

    Standard

    oder mal mit Paulus
    O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege!

    würde hier G"ttes gerichte gelobt werden, von ihm, wenn er Gericht als vernichtung von Feinden sehe?
    Würde das dann Freude hervorrugfen freude über G"ttes gericht
    wenn die Liebe doch bei ihm die erfüllung der Tora ist?

    Ich will den Völkern ein Fettes Mahl auf dem Berg zijon halten

    ein Freudenmahl

    Haschem will nur gutes geben, er will das gern tun allen Gnädig sein

    und sollte er es gut finden wenn man dann Menschen als Feinde sieht?

    Falls ich recht verstanden habe
    wäre nur der Feind von g"tt der ihn sicher kennt,
    und dann ganz bewußt ihn bösartig Ignoriert, also der erst dranw ar an ihm und dann nichts mehr mit zu tun haben will ganz bewußt nein sagt
    aber alles anderen sind keine Feinde sondern alle der Liebe Wert
    und selbst einer der Abfällt von g"tt sollte noch so würdig behandelt werden
    wie David es vormachte,
    er vergriff sich nicht an König Saul,
    als er gelegenheit hatte tötete er ihn nicht
    nein er achtete G"ttes Feind, und vergriff sich nicht an ihn.
    Das bedeutet mein ist die rache
    G"tt alleine dürfte Rache nehmen
    aber kein einziger Mensch eigentlich.
    David zeigte wie es geht,

    jedenfalls sehe ich es so ob richtig weiß ich nicht
    aber Leben erhalten, Würde für jedne Menschen, und niemanden als feind betrachten ist mir wichtig.
    Und das hab ich alles in der Tanach gefunden.
    Für mich ein Liebesbrief das Buch
    aber es erzählt auch von Menschlichen fehlern
    er feiert keine Helden
    und kein berufener war ein held
    alle haben schlimmes gemacht
    Gnade zeigt sich für mich aber auch hierin
    das er aus einem todschläger wie Mosche einen Menschen machen kann
    aus sojemanden ein Mann des friedens und der Liebe

    es geht nicht um helden sondern um menschen wie du und ich mit allen fehlern
    die G"tt durchkreuzen kann durch seine Gnade.
    Das zeigte er bei Mosche und auch david

    es bekümmert g"tt sehr wenn ein Mensch sterben muß in seinem Herzen
    deshalb versprach er den tod nicht die Menschen zu vernichten

  4. #74

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    Sorry aber kannst du nichtmal den Edit-button benutzen..?

  5. #75

    Standard

    Sag mal paar grausamkeiten des Judentums de rletzten 2000 Jahre, aber laß bitte das aktuelle raus das führt nur zu streit abe rbis dahin.
    Jeda, kennst du nicht die Geschichte deiner Religion? Ich kann kaum glauben, dass du das jetzt fragst, denn ich könnte jetzt einen riesigen Katalog auflisten. Du willst also wirklich die letzten 2000 Jahre jüdische Irrungen und Verwirrungen Revue passieren lassen?

    Sollen wir anfangen vor zwei tausend Jahren.

    - Gut, fangen wir mit dem von mir sehr hoch angesehenen Choni dem Kreiszieher / Onias der Gerechte - auch Sohn Gottes genannt, an. Ich gehe davon aus, dass dir der Talmud vertraut ist und ebenso die jüdischen Werke von Josephus Flavius. Was man mit Choni gemacht hat, ist einer der Fälle, die eigentlich ganz besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Nicht nur, dass er der damaligen jüdischen Lehrelite oftmals im Wege stand, ja man ihn sogar bannen wollte, er wurde auf Grund seiner prophetischen Aussagen gesteinigt. Übrigens, Jerusalem ging unter und genau das hatte er verkündet, er war eben kein falscher Prophet.

    Nun, er war bekanntlich nicht der einzige Rabbi, dem der „Garaus“ durch eigene Leute gemacht wurde.

    - Schauen wir uns das Schicksal der Karäim / Karäer an. War es nicht so, dass besonders im 11. Jahrhundert die Gemeinde von Thessaloniki heftige Angriffe der dortigen orthodoxen Juden zu erleiden hatte, die fast zu ihrer Ausrottung führte. Das 1165 in Konstantinopel eine Mauer um das Karäerviertel gezogen werden musste, um es vor Angriffen orthodoxer Juden zu schützen. Das dieser jüdischen Randgruppe bis heute die Anerkennung als Juden verweigert wird, gleich wohl sie es sind?


    Oder, um nicht all zu lange in der Antike und im Mittelalter zu verbleiben und uns nähren geschichtlichen Zeiträumen zu nähern, blicken wir doch einmal in den Religionsstreit zwischen Chassidismus und Orthodoxie hinein – Stichwort: Chassidim und Mitnagdim.

    - War es nicht Gaon von Wilna, der 1772 und 1782 den Chassidismus mit einem Bann belegte. Er veranlasste danach, dass alle chassidischen Schriften aufgekauft und öffentlich verbrannt wurden und sorgte dafür, dass die Vertreter des Chassidismus vom Rabbinat „exkommuniziert“, als Verräter der heiligen Schrift ihres Amtes enthoben und sogar / wie 1772 im Fall des Rabbi Issar / öffentlich ausgepeitscht wurden. Seine Erklärungen gingen als regelrechte Verdammungsbullen in alle Himmelsrichtungen. An die Gemeinden nach Minsk, nach Grodno und Brody ebenso wie nach Königsberg, Breslau und Hamburg. Darin verurteilte er die Chassidim als „Chashudim“ - als „Verdächtige“, denn - so erklärte er öffentlich: Der Chassidismus ist die Lepra des Judentums, und wie der Prophet Elias mit den Propheten des Baal, so müssen wir mit den Sekten verfahren. Der Bann besagte, chassidische Bücher zu verbrennen, Chassidim keine Unterkunft zu gestatten, keinerlei Hochzeiten mit Chassidim und das Essen der Chassidim wurde als unkoscher angesehen. In der Stadt Brody ging man sogar soweit zu behaupten, dass das geschächtete Fleisch der Chassidim unkoscher sei.
    In seinem Wahn befahl der Gaon 1794, das Testament des Ba'al Schem Tow in Wilna öffentlich zu verbrennen.


    - Nicht-orthodoxe Juden gelten schon seit Jahrhunderten als große Sünder, da sie die Gnade, dem auserwählten Volk anzugehören, leichtfertig ausschlagen würden. So hat der Rebbe der Lubawitscher Chassidim seinen Anhängern ausdrücklich verboten, mit nicht-orthodoxen Juden in Gemeindedachverbänden oder örtlichen Rabbinervereinigungen zusammenzuarbeiten. weiter erklärte er, es sei eine Sünde, mit Nichtgläubigen – und damit meinte er ausdrücklich konservative und liberale Juden – zusammenzuarbeiten.
    (Vgl. Rosenthal, Gilbert S. u. Homolka, Walter, Das Judentum hat viele Gesichter. Die religiösen Strömungen der Gegenwart, München 1999, Rabbiner, Jsak: Der Gaon von Wilna und seine Zeit, Frankfurt/M. 1926 Milosz, Czeslaw: Die Straßen von Wilna, München 1997)


    Gerne kann ich dir jetzt auch noch seitenlange israelische Presseberichte vorlegen, wo Orthodoxe und Ultraorthodoxe Gläubige, Gewalttaten an Andersdenkenden und Glaubenden Menschen, auch an Juden selbst vollführt haben, welche dann sogar strafrechtlich verfolgt wurden. Gut, hier Beispiele:

    - 17.06. 2010
    60.000 ultraorthodoxe Juden waren in Jerusalem auf die Straßen gezogen, noch einmal 50.000 Religiöse hatten sich in Bnei Brak, in der Nähe Tel Avivs, versammelt. Der Anlass für die Massendemonstration ist nur auf den ersten Blick eine Nichtigkeit: Die Proteste richteten sich gegen die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, 43 orthodoxe Elternpaare für 14 Tage in Haft zu nehmen, weil die sich seit Wochen stetig weigern, eine Entscheidung des Gerichtes umzusetzen. Die Eltern osteuropäischer Abstammung verbieten ihren Töchtern, eine orthodoxe Mädchenschule in der Siedlung Immanuel zu besuchen, weil die Schule auch von angeblich weniger religiösen, aber immer noch orthodoxen Mädchen sephardischer Abstammung besucht wird. Die Mauer, die der Direktor auf Drängen der Eltern durch den Schulkorridor und über den Schulhof zog, um die Schülerinnen streng zu trennen, musste auf Anordnung der Richter nämlich wieder abgerissen werden. Ob nun der in der aschkenasisch-orthodoxen Gemeinschaft durchaus verbreitete Rassismus gegen die Sepharden oder einfach religiöse Gründe dahinter stehen – jedenfalls zog gestern im Scheckentempo eine schwarze Menge durch die Straßen von Jerusalem und legte über Stunden den Verkehr lahm. Der Grundkonflikt ist immer derselbe und stellt das demokratische und rechtsstaatliche Grundgefüge des Staates infrage: Für die Charedim steht das religiöse Gesetz über dem weltlichen Gesetz des Staates. Edmond Levy, Richter am Obersten Gerichtshof, schrieb deshalb in seiner Urteilsbegründung zum Schulstreit, dass „kein Urteil eines Gerichtes“ von religiösen Würdenträgern autorisiert werden müsse, und ordnete 14 Tage Haft für die Eltern an. Am Donnerstag sollten sie sich auf einer Polizeiwache einfinden. Doch dann hieß es bei den Orthodoxen plötzlich, der Oberrabbiner habe entschieden, nur die Männer würden ins Gefängnis gehen, um der Ehre der Frauen nicht zu schaden. Die Obersten Richter werden ihren Ohren nicht getraut haben: Da entschied schon wieder ein Rabbiner, welcher Teil der gerichtlichen Anordnung umgesetzt werden solle.


    - 27. Februar 2010
    Vater Athanasius erzählt mit ruhiger, unaufgeregter Stimme. „Allein im letzten Jahr hat man mich mindestens fünfzehnmal angespuckt. Nicht nur in der Altstadt, sondern auch in der Fußgängerzone auf der Ben-Jehuda-Straße.“ Es seien orthodoxe Juden mit schwarzen Hüten und Schläfenlocken, ein Autofahrer, der extra sein Fenster dafür herunterkurbelte und einmal sogar ein junges Mädchen gewesen, berichtet der aus Texas stammende Franziskaner.
    Aber es blieb nicht nur dabei. Auf dem Bildschirm seines Computers zeigt der Mönch Fotos vom Kloster seines Ordens auf dem Zionsberg am Rande der Altstadt von Jerusalem. Auf der Tür des Franziskaner-Konvents steht auf Englisch „Christen raus“, wenige Tage später, kurz vor Weihnachten 2009, hatten Unbekannte denselben Aufruf auf Hebräisch nebenan auf die Mauern der deutschen Dormitio-Abtei gesprayt.
    Schwester Theodora wohnt dagegen ein ganzes Stück von den Stadtmauern entfernt. Aber auch im rumänischen Kloster am Rande des Ultraorthodoxen-Viertels Mea Schearim bekommen die Schwestern zu spüren, dass sie nicht willkommen sind. „Am Samstagabend bleiben wir lieber drinnen. Wenn der jüdische Schabbat vorüber ist, werfen sie oft Steine über die Mauer auf unser Kloster“, klagt Schwester Theodora.
    Das gehe schon lange so, ohne dass es die Polizei je ganz habe stoppen können. Die israelischen Beamten, die bei Demonstrationen sonst nicht zimperlich sind, taten sich bisher durch ungewöhnliche Zurückhaltung hervor: „Bringt Beweisfotos oder am besten gleich die Täter selbst“, verlangten die Polizisten, erzählt man frustriert nicht nur im armenischen Viertel, obwohl das Polizeihauptquartier für die Altstadt um die Ecke liegt.


    - 28. Juni 2009
    „Gay Pride Parade“ in Jerusalem Vor vier Jahren hatte ein orthodoxer Jude drei Teilnehmer des Marsches mit einem Messer angegriffen. Dieses Mal nahmen die Polizisten nur einen Mann fest, der versuchte, die Menge mit Eiern zu bewerfen. Finstere Drohungen waren in den vergangenen Tagen wieder auf Plakaten in den ultraorthodoxen Vierteln zu lesen gewesen: „Wir werden in die Straßen der Stadt den Krieg gegen Amalek (den alttestamentarischen Erzfeind Israels) bringen, wir werden das Schwert des (biblischen) Bundes tragen und Jerusalem vor der Schande retten.“


    - 11.11.2008
    Brandschatzungen von Geschäften, Angriffe auf Frauen und Einbrüche in Privathäuser sorgen in Teilen Israels für Furcht und Verunsicherung. Hinter den Übergriffen stehen selbst ernannte Sittenwächter aus den Reihen streng orthodoxer Juden. Ziel der Fanatiker ist es, jegliches in ihren Augen unkeusches Verhalten auszumerzen. Auch wenn die Polizei nach eigenen Angaben nicht von organisierten Übergriffen ausgeht, spricht das Justizministerium bereits von «Sittsamkeitspatrouillen».
    «Es begann vor sechs Monaten. Rund 15 Männer kamen in den Laden und schrien ‹Dieses Geschäft verbrennt Seelen›. Sie warfen Waren auf den Boden und bedrohten Kunden», erzählt Aaron Gold, der in einem Elektronikfachgeschäft in Jerusalem arbeitet. Eines Freitagnachts, kurz vor Beginn des Sabbath, «brachen sie durch ein Fenster ein, verteilten Benzin und entzündeten es», sagt er.
    Seitdem hängt ein großes Schild hinter der Kasse: «Alle Produkte in diesem Laden stehen unter Aufsicht der Rabbiner. Nach Gebot der Rabbis werden hier keine MP4Player verkauft.» Denn MP4Player könnten dazu benutzt werden, Pornographie aus dem Internet herunterzuladen, so die Furcht einiger strengläugier Orthodoxer. «Diese Verstöße gegen Sitte und Moral bedrohen unsere Gemeinschaft. Wenn es Feuer braucht, um sie zu stoppen, dann braucht es Feuer», sagt der 38-jährige Elchanan Blau.
    Geschäfte, die nach Ansicht konservativer Fanatiker provokative Kleidung verkaufen, wurden demoliert und die Waren mit Bleichmittel besprüht. Unlängst brachen Männer in die Wohnung einer 31-jährigen Jerusalemerin ein, schlugen auf sie ein und bedrohten sie mit dem Tode. Die Frau hatte nach ihrer Scheidung den ultraorthodoxen Flügel verlassen, sich jedoch geweigert ihre angestammte Wohnung in einem vornehmlich von orthodoxen Juden bewohnten Stadtteil zu verlassen. Laut Anklageschrift erhielten die Angreifer für die Attacke ein Honorar von umgerechnet 1600 Euro.
    In der Stadt Beit Schemesch unweit von Jerusalem, in der die Übergriffe besonders gewalttätig waren, wurden bereits mehrmals junge Frauen mit Pfefferspray oder Steinen angegriffen, weil sie in männlicher Begleitung unterwegs waren oder weil sie eine rote Bluse trugen. Rote Oberteile gelten als Tabu - die Farbe errege Aufsehen, so die Begründung.
    In Beit Schemesch sind viele Wände mit Zeichen besprüht, die Frauen dazu auffordern, sich angemessen zu kleiden. Angemessen meint in diesem Fall: den Nacken bedeckt, in langärmeligen Blusen und langen Röcken. «Die Augen und Ohren sind überall, ganz ähnlich dem, was man aus Ländern wie dem Iran vernimmt», sagt die israelisch-amerikanische Schriftstellerin Naomi Ragen.
    Viele streng orthodoxe Juden sind erschrocken angesichts der Gewalt. Dennoch gingen die Rabbiner nicht gegen die gewalttätigen «Sittenwächter» vor. Oftmals genießen sie sogar deren stilles Einverständnis, wie Mitglieder der orthodoxen Gemeinde sagen.
    Die Gewalt der vergangenen Monate hat die ohnehin bestehende Kluft zwischen den 600.000 strenggläubigen Juden und der laizistisch geprägten Mehrheit des Landes noch weiter vertieft. Obwohl zahlenmäßig in der Minderheit, haben die sogenannten Haredim einen relativ großen Einfluss in der Gesellschaft. (Text Amy Teibel)


    Egal welcher jüdischen Richtung du dich verpflichtet fühlst, eins weiß ich jedoch, deine Kenntnisse über die Geschichte Israels und des Judentums sind mehr als dürftig. Und das ist, wenn du jüdischer Herkunft bist, ein ziemlich trauriges Zeugnis.

    Eigentlich möchte ich gar nicht mehr mit dir schreiben, angesichts solcher Aussagen und Selbstzeugnisse von dir.

    Absalom
    Geändert von absalom (05.08.2010 um 04:53 Uhr)

  6. #76
    Jeda Gast

    Standard

    ich wollte mich hier auch gar nicht über sowas mit dir unterhalten. sondern nur über Bibelinhalte.
    Ich würde mich hüten an ein paar Texten gleich zu sehen was ein Mensch weiß oder nicht.
    Jeder topf auf dem Markt wird besser vor dem kauf untersucht als du dir Menschen ansieht.
    Gut sind die die dir an den Lippen hängen und dir Recht geben und deine Meinung vertreten, die anderen sind dumm, auch alte geschichte
    du weiß praktisch gar nichts über mich.
    In einem glaubensforum erwarte ich nicht über historisches zu lesen udn zu schrieben dazu würde ich mich dann in einem paasenden forum anmelden.
    Also schreib ruhig mit anderen ich lebe auch so gut.
    Werde jetzt sowieso Oma in paar wochen, dann erzähle ich wieder andere Geschichten.
    Bring den Jungen Leuten was bei.
    Ach bei den Chassidim der Bann hatte kein Erfolg er steht immer noch Aufrecht.
    schade das man sich nicht schämt als handlanger die menschen von der bibel abzubringen, hast du mal all die Menschen im Leid gefragt denen sie die letzte Hoffnung ist und Anker?
    Insgesamt unterschwellig ist es nur Kritik an der Orthodoxie, die kannst du dir sparen.
    Geändert von Jeda (05.08.2010 um 09:43 Uhr)

  7. #77
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jeda Beitrag anzeigen
    es geht um Umkehr zu G"tt,
    Und zwar vom ich-denken zum wir-denken, zum Gemeinschaftsdenken.
    "Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann nicht Gott lieben, den er nicht gesehen hat." (1Joh. 4:20.)

    Zur Gemeinschaft aus Wikipedia
    Eine besondere Untersuchung über den grundsätzlichen Unterschied zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft stammt von dem deutschen Soziologen Ferdinand Tönnies (1855-1936) in Gemeinschaft und Gesellschaft von 1887 (viele Auflagen). Tönnies entwickelte darin den Ansatz, dass „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“ beide den Gegenstand der (von ihm damit in Deutschland begründeten) „Soziologie“ ausmachten. Beide sind ihm Formen sozialer Bejahung, wobei der Wille, sich als einen Teil eines Kollektivs zu sehen (sich selbst notfalls als Mittel, das Kollektiv als Zweck – der Wesenwille), „Gemeinschaften“ ausmache – indes der Wille, sich eines Kollektivs als eines Mittels zum eigenen Nutzen zu bedienen (der Kürwille), „Gesellschaften“ konstituiere.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft

    Das mosaische Gesetz wurde dem Volk Israel gegeben, damit es zu einer Einheit, zur Gemeinschaft wird. Es sollte nicht mehr jeder nach seinem Gutdünken handeln, sondern sie sollten alle eines Sinnes sein. Aber im Buch Richter lesen wir:
    "In jenen Tagen gab es in Israel noch keinen König; jeder tat, was ihm gefiel." (Rich. 17:6; 21:25.)
    Darin erwies sich Israel wie andere Völker: Das Volk brauchte eine Regierung, die es dazu bringt, b.z.w. zwingt, sich an das Gesetz zu halten.

    Aber auch später, zur Zeit der Könige, heißt es: "Mein Volk bleibt verstrickt in die Abkehr von mir. Und ruft man es nach oben, bringt man es doch insgesamt nicht dazu, sich zu erheben." (Hos. 11:7.)
    Israel wurde nie zu einer Gemeinschaft.

    es geht darum dann die Gebote um ihrer selbst willen zu tun,
    Genau darin besteht der grawierende Irtum des Judentums (und nach ihm auch des Christentums).
    Nein, es geht nicht darum die Gebote um ihrer selbst willen, sondern um der Mitmenschen willen, um der Gemeinschaft willen, zu tun. Wenn unsere Mitmenschen keinen Nutzen davon haben, wenn die Gemeinschaft daduch nicht aufgebaut wird, ist das Erfüllen der Gebote wertlos. Denn nicht der Mensch ist um der Gebote willen geschaffen worden, sondern die Gebote wurden um der Menschen, b.z.w. der Gemeinschaft willen gegeben.

    Und Gerechtigkeit heißt im rechen Verhältnis zu G"tt stehen.
    Noch ein Irrtum. Denn Gerechtigkeit heißt im rechten Verhältnis zu den Mitmenschen zu stehen.
    "Wenn du sündigst, was kannst du ihm damit antun? Werden zahlreich deine Verbrechen, was kannst du ihm zufügen?
    Wenn du gerecht bist, was gibst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?
    Den Mann, dir gleich, trifft deine Gottlosigkeit und das Menschenkind deine Gerechtigkeit."
    (Hiob 35:6-8.)
    Weiter Jes. 1:10-20 und Dan. :24.

    "Er streut aus, gibt den Armen. Seine Gerechtigkeit besteht ewig." (Ps. 112:9.) Das bedeutet Gerechtigkeit.

    Gnade empfinde ich nicht als neu Empfindung, sondern sie besteht schon ewig.
    Gnade ist auch nicht neu erfunden, sondern im N.T. zum Grundgedanken genommen, um dem ich-denken der Menschen den Boden unter den Füßen zu nehmen und sie zum wir-denken zu bewegen.

    wenn also der Messias praktisch schon da gewesen wäre, dann dürfte es überhaupt kein endgericht mehr gegen, denn ihr habt ja sagt ihr den Heilgen Geist, dann habt ihr schon reine Lippen, also ist das Endgericht auch schon vorbei, und ihr dürftet Hoffnungsvoll auf das Friedensreich warten wo Schwerter zu Pflugscharen geschmiedet werden, wo kein Volk mehr lernt Krieg zu machen
    "Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet: wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
    Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
    Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt weden;
    wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewikt sind."
    (Joh. 3:18-21.)

    Da ich, der ich vor meiner Begegnung mit Jesus, meinen Mitmenschen so manches Böses angetan habe, was man nicht wieder gut machen kann und darum eine gerechte Strafe verdient habe, glaube, daß Jesus diese Strafe auf sich genommen hat, damit ich freien Mutes ein neues Leben führen kann, habe ich keine Angst vor irgendeinem Endgericht. Für mich ist es vorbei.
    Und ich warte in der Tat hoffnungsvoll auf das Fiedensreich, unter welchem ich heute theokratischen Sozialismus, b.z.w. Kommunismus verstehe.

    "Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht(Privateigenzum). ..." (1Tim. 6:10.)
    "... die ein Götzendienst ist." (Kol. 3:5.)
    Und das ist ja der Grundstein, b.z.w. das Allerheiligste dieser lieberalen Gesellschaft.

    "Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner." (Ps. 24:1.)
    Das muß im Grundgesetz jedes Volkes stehen!
    Dann kommt folgendes:
    "Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam. ...
    Denn es war auch keiner bedürftig unter ihnen, denn so viele Besitzer von Äckern und Häusern waren, verkauften sie und brachten den Peis des Verkauften und legten ihn nieder zu den Füßen der Apostel; es wurde aber jedem zugeteilt, so wie einer Bedürfnis hatte."
    (Apg. 4:32-35.)
    Geändert von Zeuge (08.08.2010 um 09:13 Uhr)

  8. #78

    Standard Katholiken aufgepasst

    Würden wir uns alle an die von Gott gegebenen staatlichen Ordnungen halten,müsste es man unter einen Straftatbestand setzen und ahnden,dass Ihr der harmlosen Bevölkerung falsche Tatsachen vortäuscht und auf dem Jakobsweg irreführt,indem Ihr denen versprecht dort die Heilsbotschaft von Jesus anzutreffen !

    Seid froh,dass man das zum Glück nicht ernst nimmt,was Ihr mit Euren falschen Wegen durch den Vatikan alles anrichtet ! Der Papst ist der selbst glorifierzierte Pseudo-Jesus und somit stellt der Papst die einzigste Allmacht Gottes in Frage.Jesus braucht keine Stellvertreter.

    Auch wenn der Vatikan noch so prunkvoll von Euch,nicht von Jesus,ins Leben gerufen wurde.Da fragtet Ihr nicht nach Erlaubnis ! Das ist sehr unbiblisch !
    Eure alten Schriften sind nicht kanonisiert,also verboten ! Ihr dreht aus den Schlachter-Elberfelder-Lutherbibeln die Texte hin,wie Ihr wollt.

    Maria wird nie darin von Jesus hochgehalten und einem Nachfolger Jesu ist das auch nicht erlaubt.Ave-Maria-Gebete sind die größte Hure Babylon's,da wir nur Jesus aussprechen sollen.Gott erfand die Ehe für alle und Paulus riet nur mit seiner Meinung,wie auch ich eine demokratische Meinung habe,da ich nicht urteile,weil ich noch keine Sanktionen aussprach.
    Jetzt kommt noch ein Wink mit dem ganzen Gartenzaun:

    In der Offenbarung könnte Jesus auch aus einer Torte emporsteigen oder geboren werden. Die Bibel und die Heilsbotschaft wäre dadurch in keinster Weise beeinträchtigt !
    Dann könntet Ihr Torte rufen anstatt Maria (nicht anbeten,rufen).Wie zweckfremd wäre denn das? Seid Euch doch realistisch dessen bewusst !

    Maria wird nie von Jesus zur Aussprechung ihrer angehalten. Alles was zuviel ausgesprochen wird und fern von Jesu Namen ist,ist die Hure Babylon's.
    Maria ist zu unwichtig und deutet nur auf Umstände zum besseren Verständnis hin.Vatikan wollte Jesus auch nicht.Das ist keine Gemeinde,die Jesus so will !

    Maria kann von Lukas als von ihren Nachbarn selipreisende und von Maria gebenedeiten Anbetern gesprochen haben,aber Jesus will ausgesprochen werden und zur seiner Botschaft gehört kein Papst,Maria oder auch kein Ave-Gebet.Nachfolger Jesu sprechen aber doch bitte nur Jesus aus ! Gebenedeit will Jesus auch niemanden !

    Alle die,werden lt.Offenbarung 22,18 bestraft von Gott.
    Esoteriker haben auch so Engelsträume und Visionen wie Ihr.Satan kommt als Engel's des Lichts.Aber den richtigen h.Geist ,indem man Jesus sehen kann ,dafür öffnet Ihr für nicht .Ich weiß zumindest von keinem Katholiken ,dass er im Gebet Jesus sah.Rosenkranz ist ein Talisman und Jesus ist eifersüchtig und will unser Talisman sein.


    Sei zudem froh,dass keiner von Euch wegen der oben genannten Irreführung in den Knast muss !
    Das ist Nächstenliebe pur !
    Maria und kein Ave-Gebet oder Paulus,Papst rettet Euch vor dem Gericht !
    Geändert von Regina (15.08.2010 um 13:58 Uhr) Grund: Tippfehler

  9. #79

    Standard

    Blablablabla

  10. #80

    Standard Noch ein Nachtrag

    Offenbarung 17,4-5 (Schlachter 2000):
    Und die Frau war gekleidet in Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Greueln und der Unreinheit ihrer Unzucht, und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.


    Hier hätten wir dann noch den goldenen Becher voll von Greueln und der Unrehinheit ihrer Unzucht:


    Schade ,ich wollte das Foto des Papstes und seinem Gefolge ,samt goldverzierten Becher mit einblenden.


    Hier die purpurne Bekleidung:


    Hier hätte ein Foto her müssen,welches die purpurne Talare und Mitra's zeigt.


    Ahja, fehlt noch die geistliche Hurerei:



    Hier konnte ich leider auch das Bild nicht mit herkopieren,das auch wieder den Papst mit seltsamen Ritualen zeigt.


 

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