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  1. #1
    Jeda Gast

    Lächeln

    Es gibt so eine Chassidische Weisheit die besagt,
    seit dem die Zauberer in Ägypten Wasser in Blut verwandelt haben, ist es ein leichtes für all die falschen Propheten dasselbe zu tun.

    Der wichtigste Punkt ist sagte G"tt, in der Tanach, ein Merkmal eines echten Propheten
    dieser würde das Herz des Volkes wieder G"tt zuwenden, also er würde das Volk G"ttes zur Umkehr leiten, das Volk und nicht Einzelnen aus dem Volk.

    Dann noch ein sehr wichtiger Punkt, egal was für Wunder der Prophet tut, egal wie großartig er reden kann, wenn er einen anderen G"tt predigt ist er ein falscher Prophet. Sobald er gegen die Tora etwas sagt und Menschen von der Tora wegbringt.
    Dann kann er Wundertaten aufweisen so viel er will, es darf ihm nicht geglaubt werden.

    Einen Unterscheid merke ich immer zwischen bei uns und im Christentum,
    das man bei uns von kleinauf Hinterfragt, im Christentum gibt es kaum jemanden zum diskutieren und Hinterfragen wird als Häresie angesehen,
    so empfinde ich es.
    Es ist genau wie bei Muslimen auch, es muß geglaubt werden, auswengi gelernt und wer nicht will wird bedroht, hinterfragen ist verpönt weil sonst könnte man vielleicht Realistisch denken. So wird schlucken und glauben empfohlen und immer demütig sein, das heißt unterwürfig, echte demut abe rist was anderes. Auch wenn wir nicht die alleineige Wahrheit haben, aber warum nicht mal Refektieren udn häretisch sein?
    Es heißt imem res ist halt so das muß man glauben,
    aber sowas kann ich nicht,
    einer der nichts zu verlieren hat kann sich auch hinterfragen lassen ohne Angst davor zu haben.
    Deshalb aber läuft man seinen Hirten hinterher,
    ich hatte mal mit einem Pastor gesprochen
    der meinte ich müßte an Jesus glauben, und dürfte nicht mehr an den Schöpferg"tt glauben, denn dann würde ich verdammt werden,
    und mein Leben verlieren,
    also in de rTora steht wir dürfen keinen fremden G"ttern folgen die unsere Väter nicht kannten,
    das war ein Baptist, und als ich nicht wollte durfte ichs eine zweite Seite kennenlernen, die noch weniger glaubwürdig dann war.
    So hat die Tora doch recht wenn sie sagt weicht weder zur rechten noch zur Linken.
    Geändert von Jeda (26.07.2010 um 14:28 Uhr)

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Elishua Beitrag anzeigen
    Es wird immer offensichtlicher, daß die Römisch-Katholische Kirche und Vatikan mit unserem HaSchem nichts gemeinsames haben!
    Ist das Judentum denn besser?
    "Habt ihr mir etwa Schlachtopfer und Gaben dargebracht während der vierzig Jahre in der Wüste, ihr vom Haus Israel?
    Ihr werdet (den Gott) Sakkut als euren König vor euch hertragen müssen und den Kewan, euren Sterngott, eure Gotter, die ihr euch selber gemacht habt."
    (Am. 5:15,16.)
    Tun sie das nicht auch heute noch? Denn ihre Vorsellung von Gott entspricht nicht der von Abraham, Isaak und Jakob.

    Ri 16, 23
    Nun kamen einst die Fürsten der Philister zusammen, um ihrem Gott Dagon ein großes Schlachtopfer zu veranstalten und ein Freudenfest zu feiern; denn sie sagten: »Unser Gott hat unsern Feind Simson in unsere Hand gegeben!«
    Insgesamt scheint es sich bei Dagon um einen eher gesichtslosen Hochgott zu handeln, vergleichbar etwa Anu oder El, dem große Macht zugeschrieben wird, der die mythopoetische Vorstellung aber nicht sonderlich anregte.
    ...
    Man nannte Dagon Vater der Götter.
    ...
    Aus den Ugarit-Texten ist dgn bekannt, vermutlich Dagnu ausgesprochen. Der Gott ist hier der Vater des Ba'al (dessen häufigster Beiname ist bn.dgn, Sohn des Dagon). Andererseits gilt er ebenso wie seine Schwester Anat als Kind Els, was Fontenrose (1957) vermuten läßt, daß El und Dagon identisch sind.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Dagon

    "Seid ihr für mich mehr als die Kuschiter, ihr Israeliten? - / Spruch des Herrn. Wohl habe ich Isael aus Ägypten herausgeführt, aber ebenso die Philister aus Kaftor ..." (Am. 9:7.)
    Gott der Israeliten (El, b.z.w. Elohim) war also gleichzeitig auch Gott der Philister (Dagon).

  3. #3
    Jeda Gast

    Standard

    Tun sie das nicht auch heute noch? Denn ihre Vorsellung von Gott entspricht nicht der von Abraham, Isaak und Jakob.
    Was ist denn unsere Vorstellung von G"tt, Zeuge?
    Und worin unterscheidet sie sich von der Vorstellung Abrahams,Isaaks und Jakobs?

    Und woher weißt du genau was die Vorstellungen von Abraham,Isaaks und Jakobs waren,
    das du sagen kannst das wir andere Vorstellungen haben?

    Woher weißt du wie unsere Väter dachten, warst du dabei?

    Woher hast du deine Vorstellungen über den Glauben unserer Väter?

    Und kennst du Juden persönlich
    und bist du schon öfters im Synagogeng"ttesdienst gewesen, das du eine Vorstellung davon hast, was wir überhaupt glauben?



    Jeremia 50
    Allwer sie fand, der fraß sie und ihre Feinde sprachen: "Wir büßens nicht!" Dafür, daß sie dem Ewigen gesündigt der ihre Rechte Aue und ihrer Väter Hoffen der Ewige.

    also hier steht sogar bei Jeremia eine Warnung, der Vorwurf den die Feinde hatten war das wir nicht recht glauben, das wir dem Ewigen sündigten
    und sprachen dann sie glauben recht, und wir falsch,
    denke vor dem beurteilen sollte man sich zurückhalten wie Jeremia 50 warnt,
    Urteilen sollte doch G"tt allein.

    Denke es ist so wir Menschen können nicht ins Herz sehen, diesen tiefen Blick hat nur G"tt.
    Nicht im Verbogenen hab ich geredet von Dunkellandes Stätte, nicht hab zu Jaakobs Samen in gesprochen. Sucht leerhin mich!
    also hier steht sogar das G"tt nicht von der Erde aus sprach, dunkellandes Stätte heißt von unten von der Erde.
    Und wenn wir nicht leerhin suchen müßten wir doch Kontakt zu G"tt haben.
    lg Jeda
    Geändert von Jeda (27.07.2010 um 23:35 Uhr)

  4. #4
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jeda Beitrag anzeigen
    Was ist denn unsere Vorstellung von G"tt, Zeuge?
    Und worin unterscheidet sie sich von der Vorstellung Abrahams,Isaaks und Jakobs?

    Und woher weißt du genau was die Vorstellungen von Abraham,Isaaks und Jakobs waren,
    das du sagen kannst das wir andere Vorstellungen haben?

    Woher weißt du wie unsere Väter dachten, warst du dabei?

    Woher hast du deine Vorstellungen über den Glauben unserer Väter?

    Und kennst du Juden persönlich
    und bist du schon öfters im Synagogeng"ttesdienst gewesen, das du eine Vorstellung davon hast, was wir überhaupt glauben?
    "Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, daß ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt?
    Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt, und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben ja Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen."
    (Mt. 3:7-9.)

    "Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham." (Joh. 8:39.)

    "Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
    Daran erkennt ihr, daß nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind."
    (Gal. 3:6,7.)

    "Wir haben gesagt: Abraham wurde der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
    Wann wurde er ihm angerechnet: als er beschnitten ode als er unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war.
    Das Zeichen der Beschneidung empfing er zur Besiegelung der Glaubensgerechtigkeit, die ihm als Unbeschnittenem zuteil wurde; also ist er der Vater aller, die als Unbeschnittene glauben und denen daher Gerechtigkeit angerechnet wird,
    und er ist der Vater jener Beschnittenen, die nicht nur beschnitten sind, sondern auch den Weg des Glaubens gehen, des Glaubens, den unser Vater Abraham schon vor seiner Beschneidung hatte.
    ...
    Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sonden wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre,
    fest davon überzeugt, daß Gott die Macht besitzt, zu tun, was er verheißen hat.
    "
    (Röm. 4:9-21.)

    "Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten;
    denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat.
    ...
    Aufgrund des Glaubens segnete Isaak Jakob und Esau im Hinblick auf das Kommende.
    Aufgrund des Glaubens segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josefs
    ..."
    (Hebr. 11:9-21.)

    "Er segnete Josef und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak ihren Weg gegangen sind, Gott, der mein Hirt war mein Lebtaglang bis heute,
    der Engel, der mich erlöst hat, von jeglichem Unheil, er segne die Knaben. Weiterleben soll mein Name durch sie, auch der Name meiner Väter Abraham und Isaak."
    (Gen. 48:15,16.)

    Das war der Glaube Abrahams, Isaaks und Jakobs. Haben die Juden heute denselben Glauben, daß Ephraim und Manasse die Träger der Segnungen Gottes sind, und Gott die Macht besitz, das Verheißene, b.z.w. die Segnungen der Väter, Wirklichkeit werden zu lassen?

    Jeremia 50
    Allwer sie fand, der fraß sie und ihre Feinde sprachen: "Wir büßens nicht!" Dafür, daß sie dem Ewigen gesündigt der ihre Rechte Aue und ihrer Väter Hoffen der Ewige.

    also hier steht sogar bei Jeremia eine Warnung, der Vorwurf den die Feinde hatten war das wir nicht recht glauben, das wir dem Ewigen sündigten
    und sprachen dann sie glauben recht, und wir falsch,
    Wenn das eine Warnung ist, dann vor allem für die Juden:
    "Eine verlorene Herde war mein Volk, ihre Hirten führten sie in die Irre, trieben sie ziellos in die Berge. Von Berg zu Hügel zogen sie weiter und vergaßen ihren Lagerplatz.
    Wer auf sie stieß, fraß sie auf, und ihre Feinde sagten: Wir begehen kein Unrecht; sie haben ja gegen den Herrn gesündigt, den Hort der Gerechtigkeit, die Hoffnung ihrer Väter."
    (Jer. 50:6,7.)
    Eine Wanung, die sich mehrfach erfüllt hat, die aber auch bestätigt, daß die Juden nicht den Glauben ihrer Väter haben.

    denke vor dem beurteilen sollte man sich zurückhalten wie Jeremia 50 warnt,
    Urteilen sollte doch G"tt allein.
    Und warum urteilst du dann über die Kirche? Denn schließlich ist das Judentum der Berg Sinai, und das Christentum ist der Berg Zion.
    Geändert von Zeuge (28.07.2010 um 17:05 Uhr)

  5. #5
    Jeda Gast

    Lächeln

    Hallo Zeuge,
    einmal ist es natürlich schwierig, wer jetzt nicht dem Christentum glaubt,
    glaubt nicht an Jesus als G"tt und in der Folge dem Nt kein Wort.Deshalb müßte das Jesus der Messias ist, die Tora geändert werden kann, das Priestertum abgeschafft ist, schon der Beweis nicht aus dem Nt sondern aus der tora heraus kommen um zu überzeugen darf es ihr nicht widersprechen.
    Deshalb kann das Nt viel schreiben, man sieht es aber nicht wie ihr als inspirirtes G"tteswort, das ist allein die Tora, die Propheten usw.
    Wo auch jedes Biblische Buch anders bewertet ist.
    Am meisten was die Tora sagt ist wichtig für uns.

    Man sieht das Nt so, das eben Christen ihrern glauben legitimieren wollen,
    ziemlich freizügig die Tora interprediert und dreht wie man es braucht und haben möchte, Interpolisationen.
    Also man kann alles mögliche reininterptretieren, über 300 Stellen wo von Jesus steht, wo man aber genauso viele Stellen dagegen stellen kann.

    Zu Abraham steht,
    Und ich errichte meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir.
    dann was wichtig ist
    für ihre Geschlechter als ewigen BundG"tt zu sein dir und deinen Samen nach dir.
    Also hier geht es um Leibliche Abstammung und nicht um irgendeine Geistige reininterpretation.
    Das die Vöker in Abraham gesegnet werden ist klar, aber dieser Segen entscheidet nicht der glaube an Jesus, sondern wer dich segenet soll gesegnet sein,
    also an der Stellung der Nationen zum Land Israel, wer dagegen kämpft ist nicht gesegnet. Wer Fein Israels ist gehört nicht zu den Gesegneten.

    Das ist auch wichtig ,
    und ich will dir geben, dir und deinem Samen nach dir, das Land deines Aufenthalts, das ganze Land Kenaans als ewigen Besitz, und ich will ihnen G"tt sein.

    Also ist hier eindeutig der Same Israel und nicht irgendein Geistiger Same gemeint, laut Nt gibt es keine Landzusage von Kenaan an Christen, Muslime oder Heiden, sondern nur an Jizacks Samen.
    Dort steht egal ob es den Völkern passt dies ist ewig, udn G"tt entscheidet nicht nach lust und laune,
    es steht er verwirft nicht ewig,
    und die Bibel ist voll von Exil aber auch wieder Heimbringen diese Aufgabe hat laut Tanach der Messias, das steht eindeutig drin.
    Denn iIsrael steht wird nicht gestraft wie die Völker, und es steht sogar es ist das höchste Volk das Haupt der Völker,
    das wird sich noch zeigen,
    es sind eige Zusagen und keine Launenhaftigkeit, und der Bund wird nicht gebrochen weil der Ewige Treu ist.
    Jetzt mal Allgemein wie der einzelne dazus teht müßte man extra schauem.

    Dann steht auch du sollst meinen Bund wahren, du und dein Same nach dir,

    also ganz eindeutig ist hier Abrahams Samen die am 8 Tag beschnitten werden
    nicht die mit 13 Jahren oder anders nur die am 8 Tage beschnittenen
    sind Samen.
    Der Verheißung

    Beschneiden lasse sich alles männliche
    Und ihr sollt euch beschneiden lassen am Fleisch eurer Vorhaut, und dies ist das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch

    dann steht
    damit mein Bund an eurem Fleisch sei , zu ewigen Bund

    also die Tora ist da nicht ungültig für uns, Ewige Zusagen sind nicht auf einmal hinfällig nur weil es andere behaupten
    die Tora ist aus dem Himmel
    sie kann nachträglich nicht mehr geändert werden
    lein Jota darf da zugefügt oder weggenommen werden.

    Berschit Anfänge Kapitel 17,


    das andere aus Glauben der zur Gerechtigkeit angerechnet wird,
    wurde auch genommen um zu legitimierne allein aus Glauben

    ließt man die Tora stellt man fest G"tt gab sein Lob an abraham
    weil er alle Gebote,Satzungen und Rechte hielt
    Gerechtigkeit ist nicht Rechtfertigung eines Sünders
    sondern Gerechtes tun

    und ansonsten steht noch in der Tora allen Israeliten wird das Herz beschnitten
    nicht nur einzelnen
    sondern allen
    und wenn ein Herz beschnitten ist
    kann man gar nicht mehr anders als die Tora halten

    denn Haschem hat sich mit der tora keinen Scherz erlaubt
    sondern er ist selbst die Tora
    er ist selber das Wort.
    Wenn er sprach oder bläst Odem
    so kommt es aus seinem innersten

    nun er hat die Tora nicht um sie wegzuwerfen sondern damit sie erfüllt werde
    und mit beschnittenen Herzen wird sie erfüllt weil es nicht anders kann
    dann kommt nur Gerechtigkeit aus dem Herzen und Güte und Liebe

    und in der Zukünftigen Welt werden alle hemmnisse beseitigt sein, das die Tora gehalten ist ohne übertretung, denn sie ist Ewig.

    Ist vielelicht eine ganz andere Sicht als die Christliche.

    Marcion hatte gute arbeit bis heute geleistet in den Köpfen,
    Paulus schrieb wir richten die Tora auf.

    wenn ich mal das Nt nehme
    lg Jeda
    Geändert von Jeda (28.07.2010 um 18:17 Uhr)

  6. #6
    Jeda Gast

    Standard

    weil man muß mal das ganze lesen,
    1Mose 26,Vers 5
    Und ich werde deinen Samen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel
    und werde deinen Samen alle diese Länder geben, und segnen sollen sich mit deinem Samen alls Völker der Erde(also der Segen kommt aus den Juden)

    warum

    Dafür, daß Abraham auf meine Stimme gehört und meine Vorschriften, meine Gebote, meine Satzungen umd meine Weisungen gewahrt hat.

    Oder Nt, Glauben ohne Werke ist Tod

    So kann Paulus nur gemeint haben
    für Juden weiterhin der Bund
    aber Heiden brauchen nur die Noah Gebote halten
    wie im Nt geschrieben die Noah Gebote
    kein Blut,kein ehebruch,nur ein g"tt usw.

    Deshalb wäre er dann kein Gegner de rTora
    sondern er machte ein Zaun um die Tora
    das Heiden nicht Juden werden müßten
    sondern so bleiben dürfen, sie sind für tora nicht verpflichtet und beschneidung nicht,
    Juden aber bleiben dem bund treu wie auch aus apostelgeschichte hervorgeht
    das nur für Heiden bestimmt wurde sie brauchen das Mosaische Gesetz nicht
    aber das Noah sagt das Nt brauchen sie um Gerecht zu sein

    dann war sein Traum, Juden und christen an einem Tisch
    deshalb war ein mindestmaß Ritueller reinheit nötig

    das aus glauben leben
    erst tun dann verstehen
    erst halten dann glauben durch die Gebote halten vertrauen zu g"tt bekommen
    weil er nur nahe ist wenn man Gerecht ist und handelt
    Gerechtigkeit Zedekia
    ist keine Barmherzigkeit sondern gerechtes tun
    was nützt auch einem verhungernden für ihn zu beten oder g"tt vertrauen wenn man ihm nicht gibt was er zum Leben braucht.

    lg Jeda

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    @Jeda

    Zunächst mal zu deiner Frage:
    Was ist denn unsere Vorstellung von G"tt, Zeuge?
    Und worin unterscheidet sie sich von der Vorstellung Abrahams,Isaaks und Jakobs?
    Abraham, Isaak und Jakob glaubten an einen Gott, der mächtig genug ist, jede seine Verheißung oder Offenbarung Wirklichkeit werden lassen, b.z.w. in die Tat umzusetzen. Aus diesem Glauben heraus segnet Jakob Ephraim und Manasse (nicht Juda!), als Träger des Namens Israel und mit ihm verbundenen Segens.
    "Er segnete Josef und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak ihren Weg gegangen sind, Gott, der mein Hirt war mein Lebtaglang bis heute,
    der Engel, der mich erlöst hat, von jeglichem Unheil, er segne die Knaben. Weiterleben soll mein Name durch sie, auch der Name meiner Väter Abraham und Isaak.
    ...
    Er segnete sie an jenem Tag mit den Worten: Mit deinem Namen wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse."
    (Gen. 48:15-20.)
    Glauben die Juden an diesen Gott? Wohl kaum, denn ihrer Meinung nach sind sie, aus dem Stamme Juda, jetzt Israel. Ephraim und Manasse aber sind Geschichte.

    Und warum kann Jesus nicht Gott sein? Schließlich war Moses es auch.
    Daß Gott aber die Priesterschaft, das Gesetz und den Bund ändern wird, hat er selbst gesagt. (1Sam. 2:27-35; Jes. 2:2,3; Jer. 31:31-34.)
    Auch daß Er sich ein anderes Volk schaffen wird. (Deut. 32:21.)
    Geändert von Zeuge (28.07.2010 um 21:51 Uhr)


 

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