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  1. #21

    Standard

    :shock:
    UUPs
    Hatte garnicht mitbekommen, daß hier schon weiterdiskutiert wurde.

    Man sollte vor dem Senden noch mal reinschauen.
    :)

    Rudi
    Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist.
    Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.
    (Psalm 51,12f)

  2. #22
    Rafi Gast

    Standard

    ein friedvolles Zusammenleben kann ich mir nicht nur vorstellen, das ist für mich sogar wünschenswert. Allerdings nicht um jeden Preis. Es gibt für mich Werte, wie z.B. meinen Glauben, die ich nicht bereit wäre, einem friedlichen Zusammenleben zu opfern.
    musst du für ein friedliches Zusammenleben auch nicht...



    Wenn ich Rafi richtig verstehe, wirft er die Frage auf, vor was sollte man beim Islam eigentlich Angst haben?
    genau ;)
    der einzigste Grund für mich vor sem islam angst zu haben wäre es wenn meine eltern mosleme wären und ich mich jetzt zum christentum bekehrt hätte...
    da kann es - jeh nach Kultur - den Ausstoß aus der Familie oder den Tod für mich bedeuten ;). Aber wie gesagt je nach Kultur... bei der deutschen Kultur ist sowas eher nicht denkbar... aber es wird so langsam offtopic :D


    Ich denke nicht, dass mit einer zunehmenden Zahl muslimischer Bevölkerung hier mit einem Wiederkehren des Feudalsystems zu rechnen ist.
    Es gibt auch islamistische Staaten, in der eine Demokratie existiert (auch wenn sie wegen Korruption nicht funktioniert, das ist allerdings kein Problem der Religion, sondern eher ein Problem der Armut)

    Der deutsche Staat hat ein gutes Rechtssystem, das es verhindert dass Volkshetze oder der Aufbau eines Feudalsystems betrieben wird
    Und meiner Meinung nach ist ein Wort zum Freitag kein Schritt zu einem Feudalsystem, sondern eher ein Schritt zur gegenseitigen Akzeptanz und Toleranz, zum friedlichen Zusamenleben aller Religionsrichtungen.
    Und wenn ich mir die heutige Gesellschaft anschaue wird ein friedliches Zusammenleben der Religionen immer wichtiger denn bei einem bin ich mir sicher - der 3. Weltkrieg wird ein Glaubenskrieg sein, und ich will nicht dass dieser Krieg schon wieder in Deutschland angefangen wird!

  3. #23
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard

    Sucht der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen,
    und betet für sie zum Herrn, denn in ihrem Frieden werdet ihr
    Frieden haben. Jer. 29,7

    Nach dem in diesem Spruch liegenden Gebot sollten wir alle,
    die wir des Herrn Fremdlinge sind, wünschen, den Frieden und
    das Wohlergehen des Volkes, unter dem wir wohnen, zu fördern.
    Insbesondere sollte unsere eigene Nation und unsere Stadt
    durch unsere beständige Fürbitte gesegnet sein.
    Ein ernstliches Gebet für sein Vaterland geziemt dem Munde
    jedes Gläubigen wohl.

    Lasst uns eifrig beten um das große Gut des Friedens, daheim
    sowie auswärts! Wenn Zwietracht ein Blutvergießen in unseren
    Gassen verursachen oder Krieg im Ausland unsere tapferen
    Soldaten erschlagen sollte, würden wir alle das Unglück beklagen.
    Lasst uns deshalb um Frieden beten und fleißig die Grundsätze
    fördern, durch die die Menschen im eigenen Land und in anderen
    Ländern durch Freundschaftsbande verknüpft werden.

    Uns selbst ist Ruhe verheißen, zugleich mit dem Frieden des Volkes,
    und das ist uns sehr erwünscht; denn dann können wir unsere Kinder
    in der Furcht des Herrn aufziehen und auch das Evangelium ohne
    Behinderung predigen. Lasst uns deshalb viel beten für unser Vaterland,
    indem wir unsere Sünden bekennen und um Vergebung und Segen
    für unser Volk bitten um Jesu willen!

    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  4. #24

    Standard

    Lieber Rafi,

    Du gehst in Deiner Argumentation von einem westlich modern geprägten Staatssystem aus, in dem
    1.) Die Trennung von Staat und Kirche vollzogen ist
    2.) Die Bürger des Staates dieses System anerkennen
    3.) Die Bürger vom Staat in ihren Rechten geschützt werden
    4.) Das System sich gegen Abschaffung und Unterwanderung schützt (Stichwort: wehrhafte Demokratie)

    Bürger, die dieses System bejahen und Toleranz anderen gegenüber üben, werden geschützt, Gegner werden bekämpft. (RAF, Neonazis etc.)

    Dein Wunsch, gläubige Muslime nun in dieses Gesellschaftssystem einbinden zu können, ist unmöglich. Es widerspricht den Grundzügen ihres Glaubens und den Geboten des Korans. ERs gibt für sie keine Trennung von Staat und Religion.
    Dies alles hier auszuführen, würde den Rahmen dieses Threads sprengen.
    Der islamische Glaube kennt nur das "Reich des Islams", wo die Scharia Gesellschaft und Recht prägen und bestimmen, und das "Reich des Krieges", das Reich der Ungläubigen. Der Kampf gegen das Reich der Unordnung ist unabdingbare Pflicht eines jeden Gläubigen. Es geht um die Ausweitung des islamischen Gesetzes über die ganze Welt, um die Weltherrschaft des Islams. (Koran Sure 8,40: "Und kämpfet,.... bis alles an Allah glaubt") Die Anerkennung des "Reiches des Krieges", eines unmgläubigen Staates, indem man in friedlicher Coexistenz lebt, kann nur temporär erfolgen, als "Reich des Vertrages". Dies allerdings nur solange, wie die islamisierung dieses Staates aussichtslos ist. (Koran, 9,1-4,B. Tibi(Anm.4) S 81.) Weitere Stellen im Koran: 2 186-188,212-214; 3 148-152, 160-164; 4 76,79,91,103; 8 40, 61-70; 9 1-15, 24-29, 38-41, 112 usw.

    Die Aushebelung unsere demokratischen Grundordnung (auf Zeit) ist für einen Muslimen ein unabdingbares Gebot des Korans und fester Bestandteil seines Glaubens.

    Daher die Frage von Samu (Eingangs und sinngemäß), ob es sinnvoll ist, einer aus Prinzip und Glauben intoleranten Parallelgesellschaft mit Toleranz zu begegnen, sie auch noch zu hofieren.

    Die, die diese Tatsachen nicht wahrhaben wollen, zitieren gerne Einzelmeinungen von Muslimen, die sich gegen diese Zwei- Reiche- Lehre und dem damit verbundenen Dschihad geäußert haben und konstruieren einen "EURO- Islam", sozusagen eine moderne, westlichen Ideologien angepassten Religion, die mit unseren Wertvorstellungen und Grundprinzipien vereinbar sei. Sie verkennen dabei völlig, daß unsere Muslime in Europa frömmer als in ihren Heimatländern sind, denn die fehlende Integration hat sie vereinsamt in Parallelgesellschaften getrieben, in denen eine Rückbesinnung auf eigene Werte verstärkt betrieben wird.

    Die Basis, die Masse ist weit von einer Anerkennung unserer Geselslchaftsordnungen weg. Sie verachtet diese als dekadent und verabscheuungswürdig und wird sich keinesfalls ihre Glaubensgrundlagen durch Anpassung an diese westlichen Ordnungen nehmen lassen.

    Wer mehr lesen möchte:

    http://www.bpb.de/publikationen/T4R1..._Dschihad.html

    Kein anrüchiges Elaborat irgend eines durchgeknallten christlichen Fundamentalisten, sondern Teil einer wissenschaftlichen Arbeit der Bundeszentrale für politische Bildung.
    Weiter ist es hilfreich, mal die Publikationen der Muslime in Deutschland selbst zu lesen und anhand dieser Kriterien zu prüfen.

    Jetzt soll mich niemand nach einer Lösung fragen. Ich habe keine. Und das triste deutsche Stammtischgebrülle "Ausländer raus!" Ist wohl die schlechteste aller Lösungen.

    Aber angesichts dieser Tatsachen krempelt sich mir der Magen um, wenn wir mit "Worten zum Freitag" und Moscheebau diesen zu erwartenden Entwicklungen noch Vorschub leisten.

    Ein nachdenklicher
    Rudi

  5. #25
    Rafi Gast

    Standard

    Der Kampf gegen das Reich der Unordnung ist unabdingbare Pflicht eines jeden Gläubigen. Es geht um die Ausweitung des islamischen Gesetzes über die ganze Welt, um die Weltherrschaft des Islams. (Koran Sure 8,40: "Und kämpfet,.... bis alles an Allah glaubt") Die Anerkennung des "Reiches des Krieges", eines unmgläubigen Staates, indem man in friedlicher Coexistenz lebt, kann nur temporär erfolgen, als "Reich des Vertrages".
    ich wills mal so ausdrücken
    keine Argumentation, die du mir bringst, keine Verse die du mir zitierst können mir meine Erfahrungen ausreden...
    Ich glaube wenn du schon so toll Suren zitieren kannst dann wirst du wohl auch wissen, dass es auch viele Stellen im Koran gibt, die des morden verbieten und verachten. Leider kann ich nicht so toll zitieren wie du, aber wenn du wirklich weist was du da zitiert hast dann weist du auch, dass ich mir meinem argument durchaus recht habe ;)




    Die Basis, die Masse ist weit von einer Anerkennung unserer Geselslchaftsordnungen weg. Sie verachtet diese als dekadent und verabscheuungswürdig und wird sich keinesfalls ihre Glaubensgrundlagen durch Anpassung an diese westlichen Ordnungen nehmen lassen.
    alles klar... dazu sag ich mal lieber nix, ich hab mich schon irgendwo hier in diesem Thread zu den Vorurteilen geäußert und ich habe nicht vor dass in jedem Beitrag, den ich schreibe zu tun

    Und erklär mir jetzt bitte nicht, dass wir über die Dschihad - eine absolute Minderheitengruppierung - hier jetzt diskutieren wollen.

    ich bin nicht der ansicht dass dieses wort zum freitag jetzt nur positiv zu bewerten ist, ich bin aber gegen dieses strikte Ablehnen, verbunden mit den ganzen Vorurteilen
    ja, es ist schlimm dass die Kirchen Moscheen mitfainazieren und das Wort zum Freitag ist auch nicht gut...
    Aber ihr übertreibt ein wenig mit eurer Panik ;)
    nicht alles ist so schlimm wie ihr es euch ausmahlt

  6. #26

    Standard

    @Rudi

    bin echt froh, dat ich bald aus Deutschland raus bin.

    @Rafi

    Es ist doch ganz logisch, daß man sich zunächst scheinbar anpasst, bis man etwas bewirken kann. Und wie man sieht, funktioniert diese Strategie ... fast ganz Deutschland sieht inzwischen keinerlei Gefahr mehr vom Islam ausgehen ... trotz der deutlichen Signale weltweit ... aber Nein, wir Deutschen bilden uns ein, daß die Integration bei uns so gut funktioniert, daß unsere Muslime ihren Glauben aufgeben, um unser Freund sein zu können ...

    Interessant finde ich übrigens auch, daß in Deutschland laut der öffentlichen Meinung der Antisemitismus immer nur von den "bösen" Deutschen ausgeht ... ganz sicher lieben die in Deutschland lebenden Muslime die Juden so sehr, daß sie sich alle wünschen, sie könnten zum Judentum konvertieren ....

    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen ...

  7. #27
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    281

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    @ Eispickel

    Also wenn du denkst bei uns in der Schweiz sei es besser, dann täuschst du dich gewaltig!

    Wir hinken in manchen Dingen nur etwas hintennach, aber es holt uns alle ein. Am schlimmsten finde ich bei uns, dass gerade jene, die nach Freiheit und Selbstverwirklichung in unserer Gesellschaft schreien, uns nun das Gegenteil einbrocken. Aber wahrscheinlich folgt dem Mass der zügellosen Freiheit, die auch vieles zerstört hat, die Strafe in gleichem Mass.

    Dein Gedanken mit dem sich scheinbar anpassen finde ich auch treffend. So haben sie so wie schon andere vor ihnen, den Gang durch die Instanzen angetreten, versuchen sie sich nun bei uns langsam in Institutionen der Schule und immer höher hinauf wählen zu lassen und wenn man bedenkt, wie die Gerichte sich auch immer mehr mit ihren Anliegen beschäftigen müssen, - ja es könnte einem schon grauen.

  8. #28
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    2.934

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    Ein kleines Erlebnis von mir.

    Letzte Woche war ich auf jesus.de am Chatten. Da hatte ein Muslim einen Raum eröffnet, in welchem er für Verständigung, Toleranz und für seine Religion warb, dass doch ihr Allah gleich unserem Ewigen und einzigen Gott von Abraham, Isaak, Jakobs, David, Salamos bis hin auf Jeshua sei.

    Da ich damit nicht einverstanden war, und ich auch aufzeigte, dass dieser Allah, mit dieser Botschaft, wie sie im Koran verankert ist, nicht derselbe sein kann wie unser einziger Gott sei, wurde mir schnell Gotteslästerung vorgeworfen.

    Zuerst war hier nur ein Moslem und ich drin, aber auf einmal kamen weiter 3 oder 4, welche auf mich einredeten und völlig gegenstandslos gegen mich posteten.

    Da unterbrach ich sie mal und fragte sie, wenn nun das der gleiche Gott sei, weshalb wird den das Existenzrecht Israels nicht anerkannt, da ja gerade dieser Gott Israel zu seinem Bundesvolk erwählt hatte.
    Zuerst versuchten sie, von der eigentlichen Frage abzulenken und brachten Vorwände für eine Rechtfertigung der Auseinandersetzung der Palästinenser und der Israelis. Aber diese Frage ist eine generelle Frage der gesamten islamischen Welt. Nun, ich liess nicht locker und wollte eine Antwort auf meine Frage. Sie merkten, dass sie dazu Stellung nehmen mussten.

    Die Antwort war: dass Allah sich in der Existenz des Stärkeren zeigt.

    Was bedeutet diese Antwort? Genau das was immer verleugnet und vom Westen mit den Begriffen Toleranz und Liebe totgeschwiegen wird. Der Stärkere ist in ihren Augen der Islam, denn es ist ihr Auftrag, die Welt für Allah in besitz zu nehmen.

    Und das paradoxe ist nach ihrer Lehre, dass einmal in Besitz genommenes Land nicht mehr aus der Hand ihres Allahs gehen sollte.
    Deshalb kommt die Nichtakzeptanz gegenüber dem Staate Israel, weil es einst zum Dar al-Islam oder Dar as Salem gehörte, und nun wieder zum Dar al-Harb gehört, zum Haus des Krieges gehört. Genau genommen ist das eine Niederlage ihres Allahs.

    So gehört auch der Westen und die übrige Welt zu diesem Dar al-Harb, welches es für Allah zu gewinnen gilt, und dazu ist ihnen jedes Mittel recht, wie Lüge. Da man ja Ungläubige belügen darf. Allahu akbar, das bedeutet: Allah ist der grössrer. Und das war ihr Schlachtruf gegen Juden und Christen, ihr Allah ist soll grösser sein als der Gott der Juden und Christen. Also ist es ein anderer Gott, denn kann Gott grösser sein als sich selber?


    Aber zurück wieder zu meinem Gespräch. Ich konfrontierte meine Gesprächspartner genau mit diesen eben erwähnten Punkten. Und sie leugneten es nicht mal, dass es so ist, und wohlverstanden, das in einem christlichen Chat, wo sie für Toleranz warben. Danach war des Gespräch schnell beendet, denn sie verflüchtigten sich buchstäblich.


    Eigentlich wissen wir, wie die Toloranz zu andern Glaubensgemeinschaft in islamischen Ländern ist. Wie viele Christen werden da Verfolgt und sitzen im Gefängnis? Ca. 40'000 Christen werden jährlich umgebracht, wegen ihres Glaubens, Tendenz stark steigend.



    Ich bin auch für Frieden, aber mit dem Bösen, mit Lüge und Falschheit kann man keinen Frieden schliessen. Gegen das Böse, was alles verschlingen will, muss man widerstehen. Eigentlich lehrt dies ja auch das NT!!! Ich möchte und tue hier nicht die Menschen verurteilen, aber es ist die Macht des Islams, diese Ideologie, welche diese Menschen von Kindheit her prägt und zu solchen Menschen erzieht.

    Diese hat nun nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern das wahre Gesicht des Islams. Aber gegen diese Tendenzen Grenzen zu setzen, das wäre die Aufgabe eines starken Staates.


    Und schlussendlich gibt es nur Einen, der wirklichen Frieden bringen wird, der Messiach, wenn er das Reich Gottes in Israel errichten wird.


    Gruss

    Alef

  9. #29
    Samu Gast

    Standard

    Danke Rudi und danke Alef!

    Ich denke nur sehr persönliche Erfahrungswerte lassen da mehr Weitsicht zu. Ich selbst lebte ja einst in direkter Konfrontation mit dem Islam - Haustür an Haustür - und ich habe da keine Hoffnungen aber auch keine Illusionen mehr.

    Ich kann eben nur sagen, ich habe da Dinge erlebt, dass hat selbst mein optimistisches, friedliebendes und menschenliebendes Einfühlungsvermögen erschüttert.

    Ich denke ein Satz meines Freundes Jechiel ist hier angebracht: "Europa ist im Dornröschenschlaf!"

    Ich bin dankbar, es sind nicht alle diesem Schlafrausch erlegen.

    Samu

  10. #30

    Standard

    ist keine wahlplattform der ndp hoffe ich mal


 

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