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  1. #41

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Lieber Digido, wenn man die Erlösungsbotschaften inkl. Opfer (auch Menschenopfer) der letzten 5000 Jahre gelten lassen will, dann sind wir schon zig Male erlöst.
    Das ist Unsinn. Nur das freiwillige Opfer Jesu Christi konnte uns erlösen. Nur er ist in Herrlichkeit auferstanden und hat alle Zwänge überwunden.
    Und doch steht die Aussage Jesu noch immer da: Dem Menschen ist es unmöglich in das Königtum der Himmel zu gelangen, Gott ist aber alles möglich... Was ist der Mensch doch für ein einfälliges Wesen, das er meint mit suspekten Theologien Gott auch nur einen Meter nahe kommen zu können.
    Nun, jedem sein Himmelreich…

    Absalom
    Ja, und wir können z.B. durch den Glauben an Jesus Christus erkennen, dass wir ebenfalls göttlicher Natur sind. und diese göttlich Natur befreit uns zur Herrlichkeit des Lebens!

  2. #42

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Hallo Digido

    Wenn du meinst, dass ALLE Probleme grundsätzlich gelöst seien, wobei es wiederum die Frage ist, was „grundsätzlich“ überhaupt bedeuten soll, ob nun Philosophie oder Ideologie, geschweige denn, was das Problem denn überhaupt sei, so machst du es dir doch etwas zu einfach (wenn alle so wären/denken wir ich, das wäre ja Frieden auf Erden ..:), es ist dein subjektiver Blickwinkel.

    Diese Ideologien, oder eben auch Religionen oder was der Mensch meint glauben zu müssen, ist doch genau dieses falsche Kollektiv, was du aber genau meinst, dass es kein kollektiv ist, denn es stülpt deine Sichtweise, oder die der entsprechenden Ideologie oder von mir auch Glaubensweisheiten auf andere über, was aber so nicht sein kann.

    Erlösung, wovon denn erlösen? Ja, von den Zwängen anderer Menschen, wie man sein soll, was man genau und wie glauben soll, das ist Unterdrückung, Zwang, ja ich würde sogar sagen Vergewaltigung. Und so gäbe es wahrlich mehr Frieden und Ruhe, ja Glück unter den Menschenkindern.



    Es ist eine total falsche Aussage deinerseits, Zitat: „Hätte Jesus nicht gelebt, wären die Probleme des Menschen grundsätzlich noch ungelöst“, denn sie sind trotz Jesus immer noch ungelöst, ja man neigt fast dazu zu sagen, dass sie erheblich grösser geworden sind.

    Anders gesagt: „Hätte Mohamed nicht gelebt, wären die Probleme des Menschen grundsätzlich noch ungelöst“ wobei für Mohamed ja auch einfach sein Lebensideal hineingesetzt werden kann.


    Nun, so löst man keine „Menschheitsprobleme“.


    Alef
    Mohammed ist nicht auferstanden. Ob er gelebt hat oder nicht ist für die Menschheit belanglos.
    Es gibt nur ein Problem, aus dem alle Probleme entspringen: der Tod. Durch ihn existiert die Angst als Grundlage des Selbsterhaltungstriebes.
    Wenn es in Wahrheit keinen Tod gibt, müssen wir uns nicht länger selbst behaupten, d.h. durchsetzen. Dann können wir, wo wir auch sind allezeit in Ruhe, in Friedem leben, müssen keine Pflichten erfüllen, nie mehr tun, was wir nicht wollen, haben keine Schmerzen, keine Krankheit mehr....

  3. #43

    Standard

    Zitat von Absalom: Lieber Digido, wenn man die Erlösungsbotschaften inkl. Opfer (auch Menschenopfer) der letzten 5000 Jahre gelten lassen will, dann sind wir schon zig Male erlöst.
    Zitat von Digido: Das ist Unsinn. Nur das freiwillige Opfer Jesu Christi konnte uns erlösen. Nur er ist in Herrlichkeit auferstanden und hat alle Zwänge überwunden.
    Nun, was Unsinn ist und was nicht, dass ist Ansichtssache. Für mich zählen hier nur belegbare Fakte. Und Fakt ist eben, dass es so manche Gottessöhne in der religionsgeschichte der Menschheit gab, die sich "freiwillig" opferten und damit Menschen erlösen wollten, man denke da nur an den Attiskult, Dionysioskult, etc. Und dass diese Gottessöhne dann auch auferstanden und gen Himmel gefahren sind, gehört scheinbar zur göttlichen Familientradition. Warum auch nicht? Wie sagte doch schon einst Justin um 160 n.Chr.: „Wenn wir (Christen) behaupten, der Logos, nämlich Jesus Christus, unser Paidagogos (Lehrer/Erzieher), sei gekreuzigt worden, gestorben, wieder auferstanden und in den Himmel aufgestiegen, so bringen wir doch im Vergleich mit euren Zeussöhnen nichts befremdliches vor. Wenn wir sagen, Jesus sei der Logos Gottes aus Gott geboren, so ist das doch etwas, was wir mit euch (Griechen und Römern) gemeinsam haben, die ihr doch auch den Hermes, den von Gott Kunde bringenden Logos nennt. Und sollte man daran Anstoß nehmen, dass Jesus gekreuzigt worden ist, so hat er auch das mit euren erwähnten Zeussöhnen gemeinsam, die doch auch gelitten haben." (Dionysios, Herakles, Osiris, Attis, etc). (Justin I. Apol. 21 + 22)

    Digido, es ist doch völlig in Ordnung, wenn du solche Lehren für deinen Glauben zu Gott brauchst. Es ist deine Privatsache. Ich kann lediglich in einem Punkt deinen Aussagen nicht nachfolgen, nämlich, wenn du von Erlösung sprichst. Sage das einmal einem verhungernden Kind, welches sich vor Schmerzen nach dem Tode sehnt, sage das einmal den politischen Gefangenen der Welt, die unter Folter und Pein elendig zu Grunde gehen, sage dass einmal den Menschen, die schon in jungen Jahren dem Tode entgegen siechen ohne je richtig gelebt zu haben. Das Elend unserer Welt ist so groß und du sprichst von Erlöst sein, welch ein Hohn.

    Ich sehe, dass Jesus in den Worten der Feldrede (auch Bergpredigt genannt), sehr klar darüber spricht, wie der Zustand unserer Welt ist und wie wir dieser Welt begegnen könnten und vor allem wie Gott diesen Zuständen begegnet. Das gibt mir Hoffnung und Zuversicht und nicht irgendwelche hypothetischen Opfertheologien. Die gab es schon lange vor Jesus, dass wusste selbst Justin um 160 n. Chr.

    Ja, und wir können z.B. durch den Glauben an Jesus Christus erkennen, dass wir ebenfalls göttlicher Natur sind. und diese göttlich Natur befreit uns zur Herrlichkeit des Lebens!
    Würden wir uns wirklich als Bestandteil göttlicher Natur verstehen, dann würden wir uns nicht über die göttliche Natur erheben. Das hat nichts mit einem personellen Glauben an einen Gottessohn zutun, sondern etwas, wie wir Gott und seine Schöpfung – inkl. den Menschen – verstehen. Was du da sagst ist nichts anderes als das, was andere Religionen auch einst lehrten, sich nämlich auf Grund eines besonderen Glaubens außerhalb der Schöpfung Gottes zu definieren und dann über diese zu erheben, was letztlich Gott sogar darin einschließt. Das lehrten schon die alten Ägypter.
    Wenn der Mensch sich als Bestandteil der göttlichen Schöpfung verstehen würde, bedürfte es weder eines Erlöserglaubens noch blutiger Opferrituale, um sich besonderer göttlicher Zuwendung zu versichern. Der Mensch würde nämlich begreifen, dass Leben und Sterben zu der schöpferischen Idee Gottes gehören und wir auf dieser Erde eigentlich alles in Hülle und Fülle hätten, so dass wir die wenigen Jahre unseres irdischen Hier seins recht gut leben könnten.

    Was wir bedürfen ist nicht das Opferblut von Tieren und Menschen und Gott bedarf solcher Gräueltaten noch weniger, sondern wir bedürfen der Einsicht, dass der Mensch zu seinen Wurzeln, zu seinem Dasein, zu seiner Quelle des Lebens, zu Gott höchst persönlich sich umkehren muß. Davon sprach einst Jesus und nicht von Opferkulten, wie sie in anderen „Zeusreligionen“ gang und gebe waren.


    Absalom

  4. #44

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen

    Digido, es ist doch völlig in Ordnung, wenn du solche Lehren für deinen Glauben zu Gott brauchst. Es ist deine Privatsache. Ich kann lediglich in einem Punkt deinen Aussagen nicht nachfolgen, nämlich, wenn du von Erlösung sprichst. Sage das einmal einem verhungernden Kind, welches sich vor Schmerzen nach dem Tode sehnt, sage das einmal den politischen Gefangenen der Welt, die unter Folter und Pein elendig zu Grunde gehen, sage dass einmal den Menschen, die schon in jungen Jahren dem Tode entgegen siechen ohne je richtig gelebt zu haben. Das Elend unserer Welt ist so groß und du sprichst von Erlöst sein, welch ein Hohn.
    Es geht nicht um irgendwelche Lehren, die ich brauche. Ich brauche nur eine wahre Sicht auf das, was ist.
    Dass ein Kind hungert oder Menschen gefoltert werden oder was es sonst an Leid in der Welt gibt - wie willst Du das aus der Welt schaffen?
    Es werden weiter Menschen leiden, wenn sie nicht begreifen, dass sie ewige Wesen sind. Wer das begreift, hört auf persönlich zu leiden. Und die Auferstehung macht deutlich, dass ein leidloses Leben hier auf erden und in jeder anderen Dimension möglich ist, wenn wir ganz aus dem Ewigen leben.
    Und das ist die einzige Lösung. Alles andere kann bestenfalls nur Kosmetik sein.
    Ich sehe, dass Jesus in den Worten der Feldrede (auch Bergpredigt genannt), sehr klar darüber spricht, wie der Zustand unserer Welt ist und wie wir dieser Welt begegnen könnten und vor allem wie Gott diesen Zuständen begegnet. Das gibt mir Hoffnung und Zuversicht und nicht irgendwelche hypothetischen Opfertheologien. Die gab es schon lange vor Jesus, dass wusste selbst Justin um 160 n. Chr.
    Wie gesagt, man "muss" begreifen, dass das Leben triumphiert.
    Keiner wird sich an die Bergpredigt halten, die Angst um sein kleines irdisches Leben hat.


    Würden wir uns wirklich als Bestandteil göttlicher Natur verstehen, dann würden wir uns nicht über die göttliche Natur erheben. Das hat nichts mit einem personellen Glauben an einen Gottessohn zutun, sondern etwas, wie wir Gott und seine Schöpfung – inkl. den Menschen – verstehen. Was du da sagst ist nichts anderes als das, was andere Religionen auch einst lehrten, sich nämlich auf Grund eines besonderen Glaubens außerhalb der Schöpfung Gottes zu definieren und dann über diese zu erheben, was letztlich Gott sogar darin einschließt. Das lehrten schon die alten Ägypter.
    Wenn der Mensch sich als Bestandteil der göttlichen Schöpfung verstehen würde, bedürfte es weder eines Erlöserglaubens noch blutiger Opferrituale, um sich besonderer göttlicher Zuwendung zu versichern. Der Mensch würde nämlich begreifen, dass Leben und Sterben zu der schöpferischen Idee Gottes gehören und wir auf dieser Erde eigentlich alles in Hülle und Fülle hätten, so dass wir die wenigen Jahre unseres irdischen Hier seins recht gut leben könnten.

    Was wir bedürfen ist nicht das Opferblut von Tieren und Menschen und Gott bedarf solcher Gräueltaten noch weniger, sondern wir bedürfen der Einsicht, dass der Mensch zu seinen Wurzeln, zu seinem Dasein, zu seiner Quelle des Lebens, zu Gott höchst persönlich sich umkehren muß. Davon sprach einst Jesus und nicht von Opferkulten, wie sie in anderen „Zeusreligionen“ gang und gebe waren.


    Absalom
    Ich weiß nicht, was Du hier unter göttlicher Natur verstehst? Über die göttliche Natur kann man sich nicht erheben, da es nichts höheres gibt.
    Meinst Du aber die uns hier umgebende Natur, so meine ich mit göttlicher Natur nicht diese. Ich meine mit "göttlicher Natur", dass wir ewige Wesen sind. Und als diese sind wir natürlich nicht eingebunden in die uns umgebende Natur (also alles Geschaffene). Wir müssen, um völlig zu genesen, alle Abhängigkeit von der Materie im Laufe der Erdenleben überwinden.

  5. #45
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Digido

    Die Auferweckung Jesu hat am Tod nichts geändert. Wir alle sterben mal, früher oder später. Da hatte Jesus kein „Grundproblem“ gelöst. Zumal Auferweckung ja nicht von ihm abhängig ist und der Glaube an die Auferstehung nichts neues durch Jesus ist.

    Die „Angst“ redet vor allem Dogmatik ein, und sicher kein Gottesglaube. Selbsterhaltungstrieb, haben Christen wie alle anderen Menschen. Der Glaube an Jesus mag vielleicht für einige DIE Lösung ihrer vielfältigen Problem, bis hin zu einer sich erlösenden, ja selbsterlösenden Theorie.


    Alef

  6. #46

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Mohammed ist nicht auferstanden. Ob er gelebt hat oder nicht ist für die Menschheit belanglos.
    ...
    Die Tochter des Jairus ist dank Jesus auferstanden, Tabita verdankt ihre Auferstehung dem Petrus, der offenbar auch Heilkraft von Gott in grossem Masse in sich erkannte und erfolgreich einsetzte.

    Auch der Lazarus ist auferstanden und schon Elisha brachte im AT den Sohn einer Wittwe zur Auferstehung.

    In der Bibel hat es wohl mehrere Auferstehungen gegeben. Die von Jesus Christus ist ja wohl NICHT die EINZIGE.

    Hätten die jüdischen Hohepriester dem Volk ermöglicht, sich von den bisherigen Gesetzen ab- und zu denen von Jesus hinzuwenden, so hätte es womöglich weder ein Christentum noch einen Islam gegeben, hätten wir längst Frieden auf unserem Planeten...insbesondere in Nahost.

  7. #47

    Standard

    Digido, ich mag auf deine Antwort gar nicht eingehen. Mir verschließt sich deine Logik, was wohl daran liegen mag, dass ich deinen Glaubensbildungen nicht huldigen kann.

    Wie dem auch sei, werde glücklich mit deinem Glauben, dass erscheint mir wichtig zu sein. Ein Jeder soll nach seiner Fasson glücklich / selig werden. Ich gönne es dir von Herzen.

    Absalom

  8. #48

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Digido

    Die Auferweckung Jesu hat am Tod nichts geändert.
    Selbstverständlich. Sie hat dem Tod alle Macht genommen, wie Paulus schreibt. Natürlich nur für den, der glaubt, dass Jesus Auferstanden ist. Ohne Glaube bliebt natürlich alles beim Alten - bis in alle Ewigkeit.
    Wir alle sterben mal, früher oder später. Da hatte Jesus kein „Grundproblem“ gelöst. Zumal Auferweckung ja nicht von ihm abhängig ist und der Glaube an die Auferstehung nichts neues durch Jesus ist.
    Jesus wurde auferweckt, da er sich als eins mit Gott ansah und aus der Kraft Gottes lebte. Diese lies ihn auferstehen.
    Die „Angst“ redet vor allem Dogmatik ein, und sicher kein Gottesglaube.
    Es geht hier nicht um die Angst die eingeredet wird, sondern um die existentielle, die jedes Lebewesen mehr oder weniger deutlich spührt.
    Selbsterhaltungstrieb, haben Christen wie alle anderen Menschen.
    Aus der Zeit, da sie noch keine Christen waren. der Glaube hilft das "Fleisch" zu überwinden.
    Der Glaube an Jesus mag vielleicht für einige DIE Lösung ihrer vielfältigen Problem, bis hin zu einer sich erlösenden, ja selbsterlösenden Theorie.

    Alef
    Ohne Glauben an unsere wahre, d.h. ewige "Natur", sind alle Mühen der Menschen vergebliches Werk!

  9. #49

    Standard

    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Die Tochter des Jairus ist dank Jesus auferstanden, Tabita verdankt ihre Auferstehung dem Petrus, der offenbar auch Heilkraft von Gott in grossem Masse in sich erkannte und erfolgreich einsetzte.

    Auch der Lazarus ist auferstanden und schon Elisha brachte im AT den Sohn einer Wittwe zur Auferstehung.

    In der Bibel hat es wohl mehrere Auferstehungen gegeben. Die von Jesus Christus ist ja wohl NICHT die EINZIGE.

    Hätten die jüdischen Hohepriester dem Volk ermöglicht, sich von den bisherigen Gesetzen ab- und zu denen von Jesus hinzuwenden, so hätte es womöglich weder ein Christentum noch einen Islam gegeben, hätten wir längst Frieden auf unserem Planeten...insbesondere in Nahost.
    Diese Auferweckungen sind grundsätzlich von der Auferstehung Jesu zu unterscheiden.Die Auferstehung Jesu ist die endgültige Befreiung des Menschen von allem was zum Tod führt. Es ist die Befreiung vom physischen Tod, der für einen geheiligten Christen durch die persönliche Auferstehung erfolgt (Umwandlung des materiellen in den Auferstehungsleib).Die unsichtbare Konstitution des Menschen

  10. #50
    poetry Gast

    Standard

    Natur ist nicht ewig


 

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