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  1. #1

    Standard Wie stellt Ihr Euch das vor...?

    Die meisten Christen meinen ja, sie kommen unmittelbar nach dem Tod in die "ewige Herrlichkeit".
    Das kann aber nicht stimmen. Wahrscheinlich kam diese Vorstellung dadurch auf, dass man meint durch J.Chr. "ewiges Leben" geschenkt zu haben.
    Wie ist dann aber das Leben nach dem Tod vor der Zeitenwende (dem Jahr 0) vorzustellen? Gab es da, Eurer Meinung, kein Leben nach dem Tod?
    Und wie ist es mit der Reinkarnation? - Viele Menschen erinnern sich heute, schon mehrere Male auf Erden gelebt zu haben.

    Hier ein interessanter Beitrag zum Thema Christentum und Reinkarnation.

  2. #2

    Standard

    Das Jesus-paradoxon ist ein resultat der Katholischen lehre und hat ansich nicht viel mit der Bibel zutun, da es auch vor Jesus ein leben nach dem tod gab, und gott nunmal auch ohne jesus schon zuvor und auch danach richtet und entscheidet was mit den Menschen passiert. Zum thema wiedergeburt; die vermeintlichen erinnerungen sind nunmal leider kein beweis dafuer dass es sowas auch wirklich gibt

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Das Jesus-paradoxon ist ein resultat der Katholischen lehre und hat ansich nicht viel mit der Bibel zutun, da es auch vor Jesus ein leben nach dem tod gab, und gott nunmal auch ohne jesus schon zuvor und auch danach richtet und entscheidet was mit den Menschen passiert. Zum thema wiedergeburt; die vermeintlichen erinnerungen sind nunmal leider kein beweis dafuer dass es sowas auch wirklich gibt
    Es ist sicher richtig, dass auch schon vor Jesus der Mensch den physischen Tod überlebte.
    Deshalb kann mit "ewigem Leben" nicht einfach ein Weiterleben nach dem Tod gemeint sein, das es angeblich - wie viele Christen meinen - vorher nicht gab, sondern Leben in einer neuen Qualität.
    Wie das aussieht können diese Beiträge verdeutlichen:
    Das wahre Leben
    Der Weg zum Heil, Teil I
    Der Weg zum Heil, Teil II

  4. #4

    Standard

    Jesus war Jude und hat dementsprechend auch die Tora gelehrt, und die Tora sagt was mit dem Menschen nach dem Tod im juedischen glauben so passiert, das hat sich also nie geaendert. Wenn manche Christen es aber gerne anders haben wollen weil sie Jesus' worte wortwoertlich nehmen und sich nie mit ihm beschaeftigt haben, koennen sie das von mir aus auch - ist ihr gutes recht, aber keine basis fuer eine diskusion

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Jesus war Jude und hat dementsprechend auch die Tora gelehrt, und die Tora sagt was mit dem Menschen nach dem Tod im juedischen glauben so passiert, das hat sich also nie geaendert. Wenn manche Christen es aber gerne anders haben wollen weil sie Jesus' worte wortwoertlich nehmen und sich nie mit ihm beschaeftigt haben, koennen sie das von mir aus auch - ist ihr gutes recht, aber keine basis fuer eine diskusion
    Wahrheit ist universell und hat nichts mit irgendwelchen Völkerschaften zu tun.
    Die Thora allein stellt noch keine Lösung des Menschheitsproblems dar.
    Wie gesagt, geht es bei den lehren Jesu und seiner Auferstehung auch nicht darum, wie der Mensch nach dem Tod lebt, sondern wie das Böse in die faktische Nichtexistenz überführt wird.

  6. #6

    Standard

    UNiversell ist nur das absolute, die Logik. Alles andere ist ein menschheitsproblem, solche moraleinbildungen wie Gut und Boese

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Jesus war Jude und hat dementsprechend auch die Tora gelehrt, und die Tora sagt was mit dem Menschen nach dem Tod im juedischen glauben so passiert, das hat sich also nie geaendert. Wenn manche Christen es aber gerne anders haben wollen weil sie Jesus' worte wortwoertlich nehmen und sich nie mit ihm beschaeftigt haben, koennen sie das von mir aus auch - ist ihr gutes recht, aber keine basis fuer eine diskusion

    Jesus hat garantiert nicht die Tora gelehrt, das war Mose. Dieser Mose war dermassen verblendet, dass er aufhörte zwischen Gut und Böse respektive zwischen göttlichem und teuflischem Handeln zu unterscheiden. Er tat und lehrte blindlings was ihm von jemand eingegeben wurde, der aufgrund von Schlangenzauber, Flussverseuchung und Aussatzzauber wahre Göttlichkeit demonstrieren wollte.

    Sicherlich war Jesus unter jüdischen Glaubensdogmen aufgewachsen, erkannte aber, dass Vieles in die falsche Richtung führte.

    Was ich sicher nicht glaube ist, dass ich nach dem Tod irgendwo meinen Freunden, Bekannten und Verwandten begegnen würde. Hingegen kann ich mir gut eine Seelenwiedergeburt in einem neuen Körper vorstellen. Von Ewigkeit zu Ewigkeit ist für mich gleichbedeutend wie von Seelenleben zu Seelenleben auf Erden.

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Wahrheit ist universell und hat nichts mit irgendwelchen Völkerschaften zu tun.
    Die Thora allein stellt noch keine Lösung des Menschheitsproblems dar.
    Wie gesagt, geht es bei den lehren Jesu und seiner Auferstehung auch nicht darum, wie der Mensch nach dem Tod lebt, sondern wie das Böse in die faktische Nichtexistenz überführt wird.
    Die Thora brachte ja die Sünde zu den Israeliten. Sie widerspricht in sich selbst. Du sollst zwar nicht töten, doch steinigen für dies und das, sogar fürs Holz auflesen am Sabbath war angeglich gottgewollt. Auch starben über 3000 Menschen an einem Tag, weil Mose behauptete, dass Gott als Zeichen der Treue zu ihm gefordert haben wollte, alle Freunde, Bekannten und Verwandten abzustechen.

    Wo das Böse aus dem eigenen Tempel geworfen, eliminiert wurde, wie z.B. Jesus ja klar lehrte und vorlebte, da lebt man erst wirklich und wirkend. Für Jesus gab es auch eine Art Tod von Dahinvegetierend. Wie sonst kam er zu den Worten... Lasst die Toten die Toten begraben und folget mir nach.

    So auch lehrte der Vater des Verlorenen Sohnes, als dieser nach lotterhaftem verantwortungslosem Handeln sein Fehlverhalten einsah und umkehren wollte... Dieser dein Bruder war tot und ist nun wieder lebendig geworden.

    Ich persönlich glaube an eine Reinkarnation, auch weil ich schon sehr viele Berichte las und schon mit Menschen zu tun hatte, die sich haben rückführen lassen und Fremdsprachen aus der franz. Revolution sprachen, obwohl sie schon mit Französisch Probleme hatten.

  9. #9

    Standard

    Ach Starangel, Moses kann die Tora nicht gelehrt haben - wie auch? Er kannte sie gar nicht

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    UNiversell ist nur das absolute, die Logik. Alles andere ist ein menschheitsproblem, solche moraleinbildungen wie Gut und Boese
    Du findest es also gut, wenn man Dir eine runterhaut, oder Dich ermorden will?


 

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