Ergebnis 1 bis 3 von 3
  1. #1

    Standard aus einem anderen Kulturbereich?

    ...

  2. #2
    tanuki Gast

    Standard

    Liebe Sandkorn,

    der Satz stammt von Yogananda, einem spirituellen Meister des Hinduismus. Für Details zu Yogananda kannst du bei google schaun.

    Die von mir gepostete und von dir zitierte Zeile finde ich - in anderem Wortlaut dennoch ähnlicher Sinngebung - im NT in Jeschuah's Aussage
    " Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag,
    denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen" ff.

    Es ist ein häufig anzutreffendes Problem des modernen Menschen, in der so schnelllebigen, reizüberfluteten Zeit bewußt und mit Klarheit im Jetzt zu leben...sich selbst im Jetzt wahrzunehmen. Ich denke, wir sollen die uns von Gott zugemessene Lebenszeit bewusst leben und in Seinem Sinne nützen.

    Das wollte ich damit sagen.

    Shalom,
    Tanuki

  3. #3

    Standard

    danke dir Tanuki,

    zugegeben, mit deiner Erklärung nun hier fällt es mir leichter, die Richtung zu verstehen, die du mit diesem Zitat einschlagen woltest.

    Mit dem Hintergrund, dass dieses Zitat aus dem Hinduismus stammt, tue ich mich zwar leichter, auch den zweiten Teil des Satzes stehen zu lassen, doch glaube ich nicht, dass ich es persönlich auf mein Leben übertragen kann.
    Ich denke schon, dass wir uns Gedanken über "morgen" machen sollen, nur auf Gott vertrauend keine Sorgen um Dinge, die er uns gibt.
    Gedanken darüber, was nach dem Leben hier kommt, oder was uns all das, was wir hier haben, "danach" noch bringen wird- darüber sollten wir, denke ich schon nachdenken, deshalb ja auch der Titel in dem anderen Thread "Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen"...
    Menschen, die auf Gott vertrauen, haben es wohl leichter, "glücklicher" oder ich würde lieber sagen "zufriedener" zu sein mit dem, was jeder Tag für sich mitbringt...
    doch gerade da stieß ich mich am zweiten Teil deines Zitates " bist du in Gott"...
    schiebs auf meine einfache, naive Art oder das fehlende Wissen darüber, wie du das meintest...
    "glücklicher oder zufriedener, geborgener" bin ich erst, oder werde es Stück für Stück, wenn ich Frieden mit Gott habe, denn dann ist mir klar, dass ich nach diesem Leben hier ein "zuHause" bei IHM habe.
    und, und da entdecke ich Ähnlichkeiten mit deiner Erklärung, dann lebe ich jeden Tag mit dem Ziel, die Zeit ihm zur Ehre zu nutzen und nicht mit "unwichtigen Dingen" zu verbrauchen.

    Aber wie gesagt, ich bin dir dankbar, dass du einige Dinge dazu noch erklärt hast.


 

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