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  1. #1
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    Standard Und wird keiner den anderen noch ein Bruder den andern

    Und wird keiner den anderen noch ein Bruder den andern lehren und sagen:
    „erkenne den Herrn“, sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und
    groß, spricht der Herr. Jer. 31,34.

    Wahrlich, was wir auch sonst nicht kennen, den Herrn kennen wir!
    Heute ist diese Verheißung in unserer Erfahrung wahr, und es ist keine kleine
    Verheißung.

    Der geringste Gläubige unter uns kennt Gott in Jesus Christus.

    Nicht so völlig, wie wir es wünschen, aber doch wahrhaft und wirklich kennen
    wir den Herrn. Wir kennen nicht nur Lehren über ihn, sondern wir kennen ihn.

    Er ist unser Vater und unser Freund. Wir sind mit ihm persönlich bekannt.

    Wir können sagen: „Mein Herr und mein Gott!“ Wir stehen in enger Verbindung
    mit Gott und verbringen manche glückliche Stunde in seiner heiligen
    Gemeinschaft.

    Wir sind unserm Gott nicht mehr fremd, sondern das Geheimnis des Herrn ist
    unter uns.

    Das ist mehr, als die Natur uns gelehrt haben könnte. Fleisch und Blut haben
    uns Gott nicht offenbart. Jesus Christus hat unsere Herzen gelehrt, den Vater
    zu kennen. Wenn also der Herr selbst sich uns kundgegeben hat, ist dies nicht
    die Quelle aller seligmachenden Erkenntnis?

    Gott kennen ist das ewige Leben. Sobald wir zur Bekanntschaft mit Gott
    kommen, haben wir den Beweis, dass wir zu einem neuen Leben erweckt sind.

    O, meine Seele, freue dich dieser Erkenntnis und lobe deinen Gott den ganzen Tag hindurch!


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  2. #2

    Standard

    Danke Vater, für dieses Geschenk, Dich kennen zu dürfen.
    Danke Vater, für Deine bedingungslose Liebe.
    Danke, daß Du mir gezeigt hast, daß ich mir diese Liebe nicht verdienen muss, nein, nicht mal verdienen kann.
    Danke Vater, daß Du mich lehrst, nicht weiter nach dem Grund zu suchen, sondern Deine Liebe einfach dankbar anzunehmen. Denn begreifen werd ich das nie können.
    Vater, Deine bedingunglose Liebe ist so herrlich, daß ich sie Dir gerne zurückgeben möchte. Aber ich weiß so oft nicht, wie ich das tun soll. Zeige mir den Weg.
    Zeige mir den Weg, ein Leben zu führen, daß Dir gefällt, woran Du Freude hast. Hilf mir, Dich deutlicher zu verstehen. Und hilf mir, den Versuchungen der Welt zu widerstehen. Hilf mir, Dich zu erfreuen.
    Vater, ich wünsche mir, daß Du Dich genauso über mich freust, wie ich mich über Deine bedingungslose Liebe freue.
    Danke Vater, daß es Dich gibt und das Du so bist, wie Du bist.
    Ich liebe Dich.

    Amen


 

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