Karma, Blockaden und die Gesundheit

Man hört immer wieder, das Karma bestimme unser Leben, man hört auch immer wieder das Wort Blockade. Aber was ist denn nun das Karma oder was ist eine Blockade? Keiner weiß es so richtig. Beide Begriffe sind unklar. Gehören sie zusammen oder haben sie nichts miteinander zu tun? Ich werde versuchen, diese Fragen zu beantworten. Vorher möchte ich Ihnen aber kurz erklären, woher mein Wissen darüber stammt.

1994 habe ich meine Frau kennen gelernt, die, genau wie ich auch, auf der Suche nach der Wahrheit war. Sie hat ungewöhnliche Medialitäten. Sie kann mit Tieren und Pflanzenseelen sprechen und sie kann dies auch als Sprechmedium.

Blockaden

Wenn man den spirituellen Weg geht stellt sich die Frage nach dem Karma
1. Was ist ein Karma?
2. Wie entsteht ein Karma?
3. Ist Karma etwas Negatives?
4. Kann ich mein Karma tilgen?

Was ist ein Karma?


Karma ist der Lebensplan. In diesem Lebensplan ist ein ganz zentrales Thema die Aufarbeitung früherer seelischer Traumas, als von Blockaden. Der Berufsweg und in groben Zügen der gesamte Lebenslauf, persönliche Beziehungen, Ehepartner, Kinder gehören mit dazu. Man soll lernen, diese Menschen, mit denen man zeitweise sein Leben verbringt, oder mit denen man längere Zeit mehr oder weniger intensiven Kontakt hat, mit all ihren Fehlern und Schwächen zu akzeptieren. Auch bestimmte äußere Ereignisse, die man miterleben soll, um zu lernen, die Folgen dieser Ereignisse anzunehmen, gehören zum Lebensplan. Dieses Annehmen bzw. Akzeptieren ist die Auflösung von Blockaden.

Wie entsteht ein Karma?

Der Lebensplan, also das Karma wird zusammen mit den Geistlehrern, dem Geistführer, dem Schutzpatron und dem Karmischen Rat besprochen und festgelegt. Grundlage für diesen Lebensplan sind bestimmte Aufgaben, die man sich auf den Lebensweg mitnehmen möchte. Die persönlich wichtigste Aufgabe ist die Weiterentwicklung, also die Erhöhung der eigenen Schwingung. Alte, nicht bewältigte seelische Traumas haben die Schwingung abgesenkt. Diese seelischen Traumas sind in den Blockaden, die man hat festgehalten.

Ist Karma etwas Negatives?

NEIN! Das Karma beinhaltet zwar Begegnungen mit Menschen, die einem unangenehm sind und auch Ereignisse, die mitunter schwerwiegend sind und auch tragische Folgen haben können, aber das Ziel, die Höherentwicklung durch die Akzeptanz dieser Begegnungen und Ereignisse, ist absolut Positiv! Karma ist somit niemals eine Bestrafung, sondern immer die Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung bis zum ersten wichtigen Ziel, der Auflösung aller Blockaden und darüber hinaus.

Kann ich mein Karma tilgen!

Ja, denn das ist ja der Auftrag des Karmas. Die Blockaden, aufgrund derer der Lebensplan, also das Karma für die aktuelle Inkarnation bestimmt wurde, sollen ja aufgelöst werden. Das ist das Ziel der Inkarnation. Das Karma ist am Ziel zu messen und nicht an den Schwierigkeiten, denen man aufgrund des Karmas begegnet.

Was ist eine Blockade?

Jeder Verstoß gegen die Gesetze Gottes und jedes seelische Trauma werden in der Seele notiert. Ab einer bestimmten Schwere des Verstoßes bzw. des Traumas spricht man von einer Blockade. Blockaden haben mehrere Eigenschaften:

1. Blockaden bewirken gesundheitliche Störungen oder Krankheiten. Blockaden sollen der Seele bewusst gemacht werden. Dazu ist die Krankheit ein sehr gut geeignetes Mittel. Die Dauer bis zur Störung der Gesundheit bzw. bis zu Erkrankung ist sehr unterschiedlich, so dass es durchaus möglich ist, dass die gesundheitliche Auswirkung einer Blockade beim Übergang in das geistige Reich noch nicht erkennbar geworden ist.

2. Blockaden verschwinden nicht automatisch.
So lange die Erkenntnis aus dem Fehlverhalten fehlt, bleibt die Blockade bestehen Blockaden bleiben über den Tod und Wiedergeburt hinaus erhalten.

3. Blockaden strahlen auf die Außenwelt aus.
Das unangenehme Gefühl, das man bei der Begegnung mit manchen Menschen hat, kann durch die Blockaden des anderen bewirkt werden. Hat beispielsweise ein Versicherungsvertreter Blockaden, weil er andere betrogen hat, dann spüren besonders sensible Menschen, dass etwas nicht stimmt. Dies bewirkt die Ausstrahlung der Betrugsblockaden.

4. Blockaden verschmutzen oder verdunkeln das weiße Seelenkleid.
Blockaden in den unteren 12 Chakren erzeugen Flecken auf dem Seelenkleid. Blockaden über dem 12. Chakra verdunkeln das Seelenkleid.
Eine blockadenfreie Seele hat ein rein weißes Seelenkleid, der Mensch hat eine „weiße Weste“. Ein Mensch mit vielen Blockaden oberhalb des 12. Chakras hat eine „schwarze Seele“.
Diese Verschmutzung ist mit dem 3. Auge erkennbar. Deshalb kann eine Seele im positiven geistigen Reich sich nicht tarnen.

5. Blockaden können nur während der Inkarnation aufgelöst werden.
Deshalb müssen wir so oft reinkarnieren, bis wir ein weißes Seelenkleid haben. Kann man eine Blockade auflösen?


Im täglichen Leben treten ständig Situationen auf, in denen wir geprüft werden. Die Themen der Prüfungen sind bevorzugt die Themen, die in uns Blockaden bewirkt haben. Bestehen wir die Prüfung, so lösen wir die entsprechende Blockade auf. Dies gelingt oft nicht.

Es gibt aber auch die Möglichkeit, eine erkannte Blockade bewusst aufzulösen. Dazu muss zunächst der Grund der Blockade erkannt werden, als nächstes folgt die Erkenntnis, worin der Fehler lag, der zu dieser Blockade geführt hat. Durch loslassen beweist man, dass man seine Lektion gelernt hat – und die Blockade ist aufgelöst. Entscheidend ist nicht das Verhalten des Verstandes, sondern das der Seele.

Die innere Stimme ist ein hervorragendes Instrument, mit deren Hilfe man Blockaden verhindern und sogar auflösen kann. Eine Blockade stellt einen negativen Impuls im Seelenkleid dar. Ein Ereignis, z.B. ein Schock, der nicht verarbeitet worden ist, führt zu einem negativen Impuls im Seelenkleid. Dieser und weitere negative Impulse bewirken, dass den Menschen ein
verschmutztes Seelenkleid umgibt. Ein verschmutztes Seelenkleid wiederum führt zu Krankheiten, deren eigentliche Ursachen die negativen Impulse sind. Die Krankheiten sind also die Wirkungen der Blockaden!

Für jede Blockade gibt es einen ursprünglichen Grund, der zu ihrer Entstehung geführt hat. Nicht bestandene Prüfungen zum Thema der Blockade, die auch in späteren Inkarnationen liegen können, vergrößern den Inhalt der Blockade. Blockaden bleiben über die Grenze des Todes hinaus solange erhalten, bis sie aufgelöst werden. In einer Blockade ist mindestens ein Ereignis dokumentiert. Das in der Blockade beschriebene Ereignis ist eine Momentaufnahme einer nicht verarbeiteten seelischen Belastung.

Jede nicht rein ernährungs- oder überlastungsbedingte Krankheit ist die Ausstrahlung einer Blockade. Grundsätzlich haben alle Krankheiten ihren Ursprung im seelischen Bereich. Ausnahme hiervon sind
Erkältungskrankheiten. Erkältungskrankheiten stellen eine Form der Entgiftung dar. Entgiftungen sind wichtig für den Körper und sollten daher keinesfalls unterdrückt werden.

Jede Blockade hat einen fest definierten Platz in der Seele. Dieser Platz ist das Chakra. Der menschliche Körper enthält sieben Chakren, die Aura, die den Menschen umgibt, noch weitere fünf. Entgegen der weitläufigen Meinung gibt es noch weitere Chakren, die sich im Kosmos befinden und mit der Seele verbunden sind. Ihre Zahl ist begrenzt und noch unbekannt.

Jedes Chakra ist eine Form von Energie. Wenn jedes Chakra sich ohne Hemmnisse (Hemmnis = Blockade) drehen kann, ist der Mensch in seiner Basis gesund. Für einen gesunden Menschen ist die Drehrichtung aller Chakren rechts. Sobald mindestens eine Blockade in einem Chakra enthalten ist, ist die Drehrichtung dieses Chakras links. Jede Blockade hemmt den Energiefluss. Eine starke Ansammlung von Blockaden in einem Chakra kann dazu führen, dass das Chakra umgestülpt wird. An dieser Stelle wird dann auch der Energiefluss vollkommen verhindert.

Beispiel: umgestülptes Herzchakra mit möglichen Krankheiten: Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand, schwere Angina Pectoris, Brustkrebs.
Jede Krankheit hat ihren Ursprung im Seelischen, deshalb sollte man sich fragen, ob in der letzten Zeit, und zwar vor der Entstehung der Krankheit, ein emotionales Problem im Raum stand, das noch nicht endgültig verarbeitet worden ist.

Beispiel: Das Knie schmerzt immer wieder und das, obwohl das Knie normal belastet und sich auch nicht durch sportliche Betätigung überfordert wurde. In letzter Zeit gab es immer wieder Streit mit einem Nachbarn.
Man geht zum Arzt und lässt sich mit entsprechenden Medikamenten behandeln. Möglicherweise werden die Schmerzen auch verschwinden, aber die Ursache für die Krankheit ist noch immer vorhanden. Die Schmerzen kommen irgendwann später wieder und es ist damit zu rechnen, dass sie noch massiver werden. Die Konsequenz hieraus ist eindeutig: Man muss umdenken und sich mit der Ursache der Krankheit auseinander setzen.
Zunächst muss der Zusammenhang zwischen dem Streit mit dm Nachbarn und den Schmerzen im Knie erkannt werden. Sie erkennt, dass der Nachbar und man selber nie gleicher Meinung sind. Der Nachbar weiß immer alles besser und hat immer recht, zumindest ist das dessen Meinung.

1. Schritt = ERKENNEN

Jetzt wird es schwieriger. Man versucht, den Nachbarn so anzunehmen, wie er ist und zwar unabhängig davon, ob er nun wirklich recht hat oder nicht. Es ist wichtig, zu erkennen, dass man im Endeffekt keinen Einfluss auf den Nachbarn hat: „Ich akzeptiere den mangelnden Einfluss gegenüber meinem Nachbarn!“

2. Schritt = ANNEHMEN

Im dritten Schritt ist es erforderlich, die ganze Situation los zulassen. Wenn man dann das nächste Mal wieder mit dem Nachbarn zusammenkommt, dann stört es immer weniger, wenn der Nachbar immer noch behauptet, immer recht zu haben.

Wenn ihr Nachbar meint, dass er recht hat, dann kann er dies ruhig meinen. Nach einiger Zeit, wenn man emotional stabil geworden ist, verschwinden die Schmerzen – endgültig. Karma ist somit niemals eine Bestrafung, sondern immer die Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung bis zum ersten wichtigen Ziel, der Auflösung aller Blockaden und darüber hinaus.
Annehmen heißt nicht, dass der Inhalt der Worte als richtig erkannt wird. Man akzeptiert, dass der Nachbar diese nach eigener Erkenntnis unbegründete oder unrichtige Meinung hat, ohne diese Meinung zu übernehmen und ohne über ihn zu urteilen.

3. Schritt = LOSLASSEN

Dieses Beispiel gilt vor allem für Krankheiten, die zwischen dem Hals und den Füßen angesiedelt sind. Krankheiten wie Kopfschmerzen, Kurz- und Weitsichtigkeit, grauer und grüner Star, Blindheit, alle Arten von Ohrproblemen bis zur Taubheit, Zahnprobleme (Karies, Parodontose) usw. sind schwieriger zu analysieren.

Das Ziel jeder Inkarnation ist es, die eigene Schwingung so weit wie möglich zu erhöhen. Jede Auflösung einer Blockade erhöht die Schwingung.
„Auflösen des Karmas“ heißt, die Blockaden auflösen.

Ein bewährtes Mittel beim Auflösen ist es, das bisherige Leben noch einmal von Anfang an in Gedanken ablaufen zu lassen. Dabei wird aufgeschrieben, mit welchen Menschen man Probleme hatte bzw. nicht klar kam. Ebenso werden die Ereignisse aufgeschrieben, deren Verarbeitung Schwierigkeiten bereitet hat.

Danach arbeitet man diese Liste durch und fragt sich nach den Gründen, warum man mit diesen Menschen bzw. Ereignissen Probleme hatte. Akzeptieren und loslassen sind die nächsten Schritte.

Rückfragen in Meditationen geben Antwort, ob die Blockaden aufgelöst sind. Hat man es nicht geschafft, kann man alle Punkte, mit denen man nicht klar gekommen ist, einzeln aufschreiben und das so entstandene Papier bewusst zerreißen oder verbrennen. Kann man das Problem nicht in Worte fassen hilft auch eine Zeichnung. Es kann ebenfalls helfen, sich die Situation vor dem geistigen Auge anzusehen und dabei zu verbrennen oder in einen Tresor einzuschließen und im Meer (nötigenfalls mehrmals) zu versenken oder zu vergraben. Es gibt viele Möglichkeiten.

Diese Technik funktioniert nur, wenn die Blockaden einzeln verarbeitet werden.


Karma , Blockaden und die Gesundheit.

Jeder Mensch wünscht sich eine stabile Gesundheit. Er ist also bestrebt, nicht krank zu werden. Trotzdem wird jeder irgendwann einmal krank. Also muss man die Ursachen von Erkrankungen kennen, sie vermeiden, um gesund zu bleiben. Dies ist aber nur teilweise möglich. Ich kann körperliche Überlastungen vermeiden. Ich kann mich gesund ernähren, aber dazu brauche ich auch ein entsprechendes Wissen. Das kann ich mir aber erwerben und umsetzen.

Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Krankheitsursachen, die ich nicht umgehen oder vermeiden kann.

Mögliche Krankheitsursachen sind:

1. Karma
Karmische Erkrankungen sind Krankheiten, die man im Lebensplan auf sich genommen hat. Diese Krankheiten können sich auf unterschiedlichste Weise zeigen. Sie können auch wieder verschwinden, sie können chronisch sein, sie können zum Tod führen, sie können spontan mit unterschiedlicher Heftigkeit auftreten, sie können sich aber auch langsam entwickeln.

Kein Kind soll krank geboren werden. Krankheiten, die im Mutterleib entstehen sind im Göttlichen Plan NICHT vorgesehen. Deshalb gibt es auch eine ganze Reihe von Abtreibungsgründen, die nicht zu Blockaden führen wie zum Beispiel das Down-Syndrom. Es ist ein Göttliches Gesetz, dass Kinder in einem gesunden Körper geboren werden sollen. Die Seele die inkarnieren will, möchte und soll einen gesunden Körper bekommen. Da die Beseelung bei der Geburt geschieht, nimmt die Seele, die inkarnieren möchte, keinen Schaden, wenn der geschädigte Embryo abgetrieben wird. Wenn die Mutter dies akzeptiert, wird auch sie durch die Abtreibung keine Blockade bekommen. Dabei gibt es keine Beschränkung auf die ersten 13 Schwangerschaftswochen. Hier sind sowohl die Kirchen, als auch die Gesetzgeber im Irrtum!

2. Alte Blockaden
Alte Blockaden können zu Krankheiten führen, die im Lebensplan verankert sind. Dies sind dann die karmische Krankheiten. Alte Blockaden können aber auch genetische Wirkungen haben, beispielsweise hohe Blutfettwerte. Viele dieser Krankheiten können durch die Ernährung sehr stark beeinflusst werden, so dass bei konventioneller Ernährung möglicherweise Herz-Kreislauferkrankungen (hoher Blutdruck, Infarkt, Schlaganfall, Thrombose, mangelhafte Durchblutung, ...) entstehen, wogegen es durchaus möglich ist, dass bei entsprechend bewusster Ernährung die Krankheitssymptome sogar ausbleiben. Durch die Wirkung alter Blockaden können aber auch äußere Einflüsse unbewusst gesucht werden, die zu Erkrankungen führen können. Zum Beispiel kann bei Blockaden wegen des Umgangs mit der Atomtechnik eine Arbeit im Kernkraftwerk gesucht und angenommen werden. Dort kann (muss aber nicht) es passieren dass bei einem Störfall eine radioaktive Verstrahlung passiert. Oder der frühere Inhaber einer Schnapsbrennerei wird durch seine Blockaden immer wieder zum Alkoholiker und bekommt durch den übermäßigen Alkoholgenuss entsprechende Krankheiten.

3. Neue Blockaden
Spontane Erkrankungen haben häufig ihre Ursache in neuen Blockaden. Man weiß ja aus der Literatur oder auch aus eigener Erfahrung, dass Todesfälle in der Familie, eine Scheidung oder der Verlust des Arbeitsplatzes das Risiko eines Infarkts oder einer anderen Erkrankung erheblich erhöhen.

4. Einträge
Einträge sind in der Wirkung mit Blockaden vergleichbar. Einträge sind inhaltlich aufgebaut, wie Blockaden, sind aber nicht in den Chakren lokalisiert, sondern in der Seele. Sie sind, weil sie nicht so schwerwiegend sind, wie Blockaden, auch nicht so stark in ihrer Wirkung. Im Normalfall überlagern die Blockaden die Einträge, so dass diese nicht zur Wirkung kommen. Hat man aber nur sehr wenige oder gar keine Blockaden mehr, kommt die Wirkung der Einträge zur Geltung. Es ist deshalb falsch wenn gesagt wird, dass nach der Auflösung der Blockaden kein Grund für eine Erkrankung mehr vorhanden sei. Wir alle haben sehr, sehr viele Einträge. Jeder einzelne Eintrag wirkt schwächer, als eine Blockade, aber durch die größere Anzahl kommt doch wieder eine erkennbare Wirkung zu Stande. Dabei wirken immer nur die oberen Schichten, so dass es durchaus vorkommt, dass ein, wie man meint, abgehaktes Thema wieder zum Vorschein kommt.

5. Falsche Ernährung
Die Ernährung ist ein ganz wesentlicher Grund für Erkrankungen. Die allgemein übliche Ernährung ist durchaus nicht gesund! Sie bewirkt im Wesentlichen die bekannten Alterserscheinungen und verkürzt die mögliche Lebenserwartung erheblich. Viele Nahrungsmittel, von denen wir glauben, wir könnten darauf nicht verzichten, haben langfristig sehr schädliche Wirkungen. Das Prinzip einer guten Ernährung ist sehr einfach: Trennkost, d.h. konzentrierte Eiweiße nicht zeitgleich mit konzentrierten Kohlenhydraten essen, sondern dazwischen mindestens 3 Stunden Pause Nur rechts drehende Nahrungsmittel verwenden und verschleimende Nahrungsmittel vermeiden, denn diese führen zu Erkältungen oder gar zur Lungenentzündung, weil der Körper die Erkältung zur Entgiftung braucht. Wer sich so konsequent ernährt wird sich wundern, wie viele Nahrungsmittel er von seinem Speiseplan streichen muss. Diese konsequente Ernährungsweise werden wohl die wenigsten Menschen durchhalten, aber eine bewusste Ernährung in der man sehr auf die Gesundheit Rücksicht nimmt, ist schon ein großer Fortschritt.

6. Äußere Einflüsse
Ich denke, die äußeren Einflüsse, die zu Erkrankungen führen können, sind bekannt.

7. Weitere Gründe
Sicherlich gibt es noch weitere Gründe für Erkrankungen, aber ich meine, die wichtigsten habe ich aufgeführt.

Der Grund für unsere Inkarnationen auf dem Läuterungsplaneten Erde liegt in unseren Blockaden. Unsere Aufgabe ist es, alle unsere Blockaden aufzulösen. Erst, wenn wir das geschafft haben, sind keine Inkarnationen mehr erforderlich, auch wenn sie weiterhin möglich sind. Insofern ist die Wirkung des Auflösens von Blockaden bei allen Menschen gleich. Wenn wir aber unsere Schwingung weiter erhöhen wollen, können wir das, indem wir anfangen, unsere Einträge aufzulösen. Wir erkennen Einträge an ihren Wirkungen, genau wie das auch bei Blockaden der Fall ist. Der Vorgang des Auflösens ist auch der gleiche.


Der Aufbau einer Blockade

In einer Blockade ist mindestens ein Ereignis dokumentiert. Das in der Blockade beschriebene Ereignis ist mit einer Momentaufnahme einer nicht verarbeiteten seelischen Belastung vergleichbar. Jedes Ereignis hat mindestens ein Symbol und wird damit definiert. Es ist sogar möglich, dass ein Ereignis zu mehr als einer Blockade führt.
In der Regel enthält eine Blockade 5 bis 8 Symbole.

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass ein Ereignis, von dem mehrere Personen betroffen sind, bei diesen zu ähnlichen Blockaden führt.
Die Symbole können unterschiedlich wirken. Manche zeigen sich im augenblicklichen Leben sehr stark, während andere sich kaum bemerkbar machen.

Die Symbole, die sich kaum bemerkbar machen, befinden sich in die Rubrik „Vergangenheit”, während die anderen Symbole im „Hier und Heute” stark wirken, zum Beispiel durch eine Krankheit. Jede nicht rein ernährungsbedingte Krankheit ist somit die Ausstrahlung einer Blockade.

Die Blockade selbst hat, wie bereits beschrieben ihren Sitz in einem Chakra. Die Symbole sind die ebenfalls bereit erwähnten Flecken“ auf dem Seelenkleid. Dies aber nur bei Blockaden innerhalb der Aura, also bis zum 12. Chakra. Höher liegende Blockaden vergrauen das Seelenkleid. Es kann bei sehr vielen hohen Blockaden sogar schwarz werden.

Lieber Leser, ich gehe davon aus, dass diejenigen, die bis hier mit Interesse gelesen haben, die Gelegenheit beim Schopf packen werden und anfangen, die eigenen Blockaden aufzuspüren und aufzulösen. Das ist eine sehr gute Idee! Auf diese Weise kann jeder ein wenig Licht in das Dunkel unserer Erde bringen und wer erfolgreich an sich arbeitet, wird reich belohnt werden. Ich wünsche ihnen allen viel Erfolg bei der Auflösung der Blockaden.