Mich jedenfalls würde es nicht stören ;-) Ich meinte ja nur. Manche Werke werden eben unkritischer hingenommen als andere. Aber wenn ein Buch auch beansprucht, das Wort Gottes zu sein, dann ist gewiss alles anders....
OK, zu Bart D. Ehrmann: wiki sieht es vielleicht ein wenig anders:
"Entscheidend für seinen Abschied vom christlichen Glauben wurde Jahre später das Theodizeeproblem: Er stellte fest, dass er die Lehren des Glaubens nicht mehr mit den Tatsachen des Lebens in Einklang bringen konnte; insbesondere, dass er – angesichts all des Elends und all des Leidens in der Welt – nicht länger glauben konnte, dass es einen guten und allmächtigen Gott gebe, der sich aktiv um diese Welt kümmerte. Heute bezeichnet sich Ehrman als Agnostiker. Er verfolgte intensiv die These Walter Bauers, dass das Christentum stets in sich zerstritten gewesen sei."
Vom fundamentalistischen Evangelikalen zum Agnostiker....
Ich wollte es ja nur anmerken wollen.
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