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  1. #31
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TheMedien Beitrag anzeigen
    Das Siegel Gottes, sein ewiges Bundeszeichen, ist mit seinem Gesetz verbunden und ist im vierten Gebot enthalten (2.Mos.20,8-11): „Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken; aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn." (vgl. 2.Mos.31,13.17.18)
    "In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung." (Eph. 1:13)

    Das Siegel Gottes ist demnach nicht der Sabbattag, sondern der Heilige Geist, den der Mensch bekommt, empfängt, b.z.w. mit dem er versiegelt wird, wenn er die Position "in Christus" einnimmt, und so mit Christus, und durch Christus mit Gott, eins wird.
    Es ist der Gemeinschaftssinn: alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein. (Joh. 17:10)
    Darum wird es nur, als Name Gottes(JHWH elohim-Seihende(r) Göttergemeinschaft), auf die Stirn gedrückt - bewußte Lebenseinstellung, die keinen Staat benötigt.

    Das Siegel des Tieres (des Staates), wird dagegen auf die Stirn, als Name des Tieres (bewußte, begeistete Einstellung zum Staat), oder auf die rechte Hand, als Zahl des Namens des Tires (gedankenloses Mitmachen) gedrückt. Dabei spielt die Staatsform (Monarchie, Demokratie oder Diktatur, b.z.w. Totalitarismus) keine Rolle. Jede Staatsform ist eine Rebellion gegen Gott: "... mich haben sie verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll." (1Sam. 8:7)

    Weil die Menschen sich menschliche Regierungen wünschen, läßt Gott diese zu.
    Auch für sein Volk hat er menschliche Regierung zugelassen, b.z.w. eingesetzt. Jesus von Nazaret, dem als dem Sohn Davids und dem Sohn Gottes die ganze Welt unterworfen sein muß. "Fordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden de Erde." (Ps. 2:8)
    "Danach kommt das Ende (dieser Weltzeit), wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater übergibt. Denn er muß herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat." (1Kor. 15:24,25)
    Sozusagen eine Übergangsregierung.

    Aber, obwohl er seit fast 2000 Jahren im Amt ist, erkennen ihn selbst "christliche" Völker nicht als ihre Regierung an, und setzen ihre eigene Regierungen ein. Weil er nicht mit Gewalt seine Herrschaft ausübt. Und die Gemeinde, die eigentlich seine Herrschaft verbreiten sollte, macht bei diesem selbstsüchtigen und selbstherrlichen Treiben der Völker mit. Und ihre "Leiter" lenken mit verschiedenen Interpretationen (wie die Sabbatlehre) vom eigentlichen Problem ab.
    Geändert von Zeuge (19.09.2010 um 11:03 Uhr)

  2. #32

    Lächeln

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Die „Bibel“ als verbal inspiriert hinzustellen, entbehrt jeglicher Tatsache, sondern ist höchstens ein Glaubensdogma.
    "Und darum danken wir auch Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Wort der göttlichen Predigt [der Apostel], das ihr von uns empfangen habt, nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, das in euch wirkt, die ihr glaubt." (1.Thes. 2, 13)

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das Siegel Gottes ist demnach nicht der Sabbattag, sondern der Heilige Geist, den der Mensch bekommt, empfängt, b.z.w. mit dem er versiegelt wird, wenn er die Position "in Christus" einnimmt, und so mit Christus, und durch Christus mit Gott, eins wird.
    „Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein (ewiges) Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, daß ihr wisset, daß ich der Herr sei, der euch heiligt." 2.Mos. 31,13 (vgl.Vers 16.17; Hes.20,12.20)

    „[...]und heiligt meine Sabbate, damit sie ein Zeichen sind zwischen
    mir und euch, damit ihr erkennt, dass ich der HERR euer Gott
    bin!“ (Hesekiel 20,20)

    „Er ist (der Sabbat) ein ewiges Zeichen zwischen
    mir und den Kindern Israel[...]“ (2.Mose 31,17)

    "Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht der HERR, so soll auch euer Same und euer Name bestehen bleiben. Und es wird dahin kommen, daß an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht der HERR. Und man wird hinausgehen und die Leichname der Leute anschauen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen; und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch." (Jesaja 66, 22-24)

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    ...ihre "Leiter" lenken mit verschiedenen Interpretationen (wie die Sabbatlehre) vom eigentlichen Problem ab.
    Die Missachtung des Sabbats ist das eigentliche Problem:

    „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen,
    sondern zu erfüllen! Denn wahrlich ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.“ (Matthäus 5,17-20)

    Samstag, Sonntag, Freitag, Mittwoch, ist doch egal?

    »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich aber verehren sie mich,indem sie als Lehren Menschengebote lehren. Ihr gebt das Gebot Gottes preis und haltet die Überlieferung der
    Menschen fest.“ (Markus 7,7-9)

    „Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten.“ (Johannes 14,15)

    „Hier ist Geduld der Heiligen! Hier sind, die da halten die Gebote
    Gottes und den Glauben an Jesus!“ (Off. 14,12)

    Warum der Shabbat?

    „Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde
    gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am
    siebenten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte
    ihn.“ (2.Mose 20,11;31,17)

    Shabbat nur für Juden?

    „Glücklich der Mensch der dies tut, und das Menschenkind,
    das daran festhält; der den Sabbat
    bewahrt, ihn nicht zu entweihen... Den Verschnittenen
    (Heiden/Nationen) die meine
    Sabbate bewahren... denen gebe ich einen
    Platz in meinem Bethaus!“ (Jesaja 56,2ff)
    Geändert von TheMedien (22.09.2010 um 01:48 Uhr)

  3. #33

    Lächeln

    Noch einmal zur Wiederholung:

    DAS MALZEICHEN DES TIERES
    Es ist kein äußerliches Zeichen, welches jedem Menschen gegen seinen Willen aufgezwungen wird. Wenn man sich dagegen nicht wehren könnte, wäre Gottes Warnung, dieses Malzeichen nicht anzunehmen, sinnlos. Diejenigen,
    die das Malzeichen des Tieres (Zeichen der Autorität oder der Zugehörigkeit) ablehnen, werden beschrieben als:
    „...die da halten die Gebote Gottes und haben den Glauben Jesu.“ Offb.14,12
    Es sind diejenigen, die das Siegel Gottes empfangen haben (Offb.7,3.4;14,1), sie sind siegreich über das Malzeichen des Tieres (Offb. 15,2; vgl. Dan.3), also beinhaltet das Malzeichen des Tieres das Übertreten der Gebote Gottes (vgl.Jak.2,10), denn das Siegel Gottes, sein Bundeszeichen, findet sich in den zehn Geboten. Das Malzeichen des Tieres wird an der Stirn oder an der Hand empfangen (Offb.13,16; 14,9).
    Die Stirn symbolisiert das Bewußtsein (Glaube, Wissen), die Hand symbolisiert das Handeln der Menschen (Halten oder Nichthalten der Gebote). Das zeigt uns auch 5.Mos.11,8.18 (vgl. 5.Mos.13,1-6), wo es um das Halten aller Gebote geht.

    Wer die Ansprüche des vierten Gebotes versteht und die Einrichtung, von der Gott gesagt hat, sie sei das Zeichen seiner Autorität, verwirft und stattdessen ehrt, was Rom als Merkmal seiner Oberherrschaft erwählt hat, nimmt das Zeichen des Bündnisses mit Rom, das Malzeichen des
    Tieres an.


    Erst wenn die Menschen durch ein
    nationales Sonntagsgesetz wählen müssen zwischen den Geboten Gottes und Menschengeboten, dann werden diejenigen, welche in ihrer Übertretung beharren, das Malzeichen empfangen.

    Für den aufrichtigen Sonntagshalter gilt:

    „die Zeit der Unwissenheit hat Gott übersehen; nun aber gebietet er allen
    Menschen an allen Enden, Buße zu tun.“ (Apg.17,30)


    Das heisst, erst wenn der aufrichtige Sonntagshalter den biblischen Shabbat wirklich erkannt hat, ist er nicht mehr unwissend. Bis dahin ist er im Glauben ja aufrichtig. Mögen die Ausführung als aus Liebe dargebracht verstanden werden.
    Liebe Grüße und Gottes Segen,
    TM.

  4. #34
    poetry Gast

    Standard

    Autsch, TheMedien - das ist ein Bibelstakkato der seinesgleichen sucht.

    Aber ich möchte Abs' Aussage mal in eine Frage wandeln: Hältst Du alle anderen 613 Gebote und Gesetze ein?

  5. #35
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TheMedien Beitrag anzeigen
    Die Missachtung des Sabbats ist das eigentliche Problem:

    „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen,
    sondern zu erfüllen! Denn wahrlich ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.“ (Matthäus 5,17-20)
    "Wißt ihr denn nicht, Brüder - ich rede doch zu Leuten, die das Gesetz kennen -, daß das Gesetz für einen Menschen nur Geltung hat, solange er lebt?
    So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann abe stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an ihren Mann bindet.
    Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört.
    Ebenso seid auch ihr, meine Brüder, durch das Sterben Christi tot für das Gesetz, so daß ihr einem anderen gehört, dem, der von den Toten auferweckt wurde; ihm gehören wir, damit wir Gott Frucht bringen.
    Denn als wir noch dem Fleisch verfallen waren, wirkten sich die Leidenschaften der Sünden, die das Gesetz hervorrief, so in unseen Gliedern aus, daß wir dem Tod Frucht brachten.
    Jetzt aber sind wir frei geworden von dem Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz und dienen in der neuen Wirklichkeit des Geistes, nicht mehr in der alten des Buchstabens."
    (Röm. 7:1-6)

    „Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten.“ (Johannes 14,15)
    Die zehn Gebote aber, samt dem Sabbatgebot, sind nicht seine, sondern des Moses, b.z.w. die Gott durch Moses gab.

    Hier sind seine Gebote, b.z.w. die Gott durch ihn, durch Jesus gab:
    "Glaubt an Gott und glaubt an mich!" (Joh. 14:1)
    "Bleibt in mir." (Joh. 15:)
    "Ein neues Gebot gebe ich euch, liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid: wenn ihr einande liebt." (Joh. 13:34,35)

    Genau das schreibt auch Johannes:
    "Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht." (1Joh. 3:23)

    „Glücklich der Mensch der dies tut, und das Menschenkind,
    das daran festhält; der den Sabbat
    bewahrt, ihn nicht zu entweihen... Den Verschnittenen
    (Heiden/Nationen) die meine
    Sabbate bewahren ... und festhalten an meinem Bund, denen gebe ich einen
    Platz in meinem Bethaus!“ (Jesaja 56,2ff)
    Wir sind aber in einem neuen Bund, in dem Sabbat(Ruhe) eine neue Bedeutung hat:
    "Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe(Sabbat) verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht." (Mt. 11:28-30)

    "Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Hez nicht wie beim Aufruhr, wie in der Wüste am Tag der Versuchung.
    ...
    Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen.
    ...
    Darum laßt uns ernsthaft besorgt sein, daß keiner von euch zurückbleibt, solange die Verheißung, in das Land seiner Ruhe zu kommen, noch gilt.
    ...
    Denn wir, die wir gläubig geworden sind, kommen in das Land der Ruhe, ..."
    (Hebr. 3:7-4:11)

    erst wenn der aufrichtige Sonntagshalter den biblischen Shabbat wirklich erkannt hat, ist er nicht mehr unwissend.
    Ob Sabbat- oder Sonntaghalter, solange sie sich an einen Wochentag klammern, haben sie den wahren Sinn der Ruhe Gottes noch nicht erkannt.

  6. #36
    Registriert seit
    06.12.2006
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    2.934

    Standard

    TheMedien

    Dein Bemerkung mit 1. Thes 2,13 bestätigt in keiner Weise ein Verbal-Inspiration aller Schriften.

    Es wird vieles vergöttlicht, was nicht vom Ewigen ist.


    Es bleibt beim Dogma....


    Alef

  7. #37

    Lächeln

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Dein Bemerkung mit 1. Thes 2,13 bestätigt in keiner Weise ein Verbal-Inspiration aller Schriften.
    Ich meine, die heilige Schrift spricht eine deutliche Sprache:


    "Darum danken auch wir ohne Unterlaß Gott, daß ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, es aufnahmt nicht als Menschenwort, sondern, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort, welcher auch wirkt in euch, die ihr glaubet." (1. Thess. 2,13)

    "Ich tue euch aber kund, liebe Brüder, daß das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht menschlich ist. Denn ich habe es von keinem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi." (Galater 1, 11-12)

    "deren Diener ich geworden bin nach dem göttlichen Predigtamt, das mir gegeben ist unter euch, daß ich das Wort Gottes reichlich predigen soll, nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen," (Kolosser 1, 25-26)

    "Darum, dieweil wir ein solch Amt haben, wie uns denn Barmherzigkeit widerfahren ist, so werden wir nicht müde, sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort; sondern mit Offenbarung der Wahrheit beweisen wir uns wohl an aller Menschen Gewissen vor Gott. Ist nun unser Evangelium verdeckt, so ist's in denen, die verloren werden, verdeckt; bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesum Christum, daß er sei der HERR, wir aber eure Knechte um Jesu willen." (2. Korinther 4, 1-5)

    "Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes, der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesu Christo, was er gesehen hat. Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe." (Offenb. 1, 1-3)

    "Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr kennet den Vater. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr kennt den, der von Anfang ist. Ich habe euch Jünglingen geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt bei euch, und ihr habt den Bösewicht überwunden."(1. Joh 2, 14)

    "[...] daß ihr gedenket an die Worte, die euch zuvor gesagt sind von den heiligen Propheten, und an unser Gebot, die wir sind Apostel des HERRN und Heilandes. Und wisset aufs erste, daß in den letzten Tagen kommen werden Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Zukunft? denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist. Aber aus Mutwillen wollen sie nicht wissen, daß der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde aus Wasser, und im Wasser bestanden durch Gottes Wort;" (2. Petrus 3, 3-5)

    "Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach. Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, daß das Herz fest werde, welches geschieht durch die Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, die damit umgehen." (Hebr. 13,7-9)

    "Der hinuntergefahren ist, das ist derselbe, der aufgefahren ist über alle Himmel, auf daß er alles erfüllte. Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern, daß die Heiligen zugerichtet werden zum Werk des Dienstes, dadurch der Leib Christi erbaut werde, bis daß wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi, auf daß wir nicht mehr Kinder seien und uns bewegen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre durch Schalkheit der Menschen und Täuscherei, womit sie uns erschleichen, uns zu verführen." (Epheser 4,10-14)

    "Denn es ist unmöglich, die, so einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig geworden sind des heiligen Geistes und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt, wo sie abfallen, wiederum zu erneuern zur Buße, als die sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und für Spott halten. Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft über sie kommt, und nützliches Kraut trägt denen, die sie bauen, empfängt Segen von Gott. Welche aber Dornen und Disteln trägt, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, daß man sie zuletzt verbrennt." (Hebr. 6, 4-8)

    "Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und der Erkenntnis der Wahrheit zur Gottseligkeit, auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat, der nicht lügt, Gott, vor den Zeiten der Welt, aber zu seiner Zeit hat er offenbart sein Wort durch die Predigt, die mir vertrauet ist nach dem Befehl Gottes, unsers Heilandes, dem Titus, meinem rechtschaffenen Sohn nach unser beider Glauben:" (Titus 1, 1-4a)

    "Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergißt das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen. Je mehr ihrer wird, je mehr sie wider mich sündigen; darum will ich ihre Ehre zu Schanden machen." (Hosea 4, 6-7)

    "Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen. So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf daß nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens. Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir." (Hebr. 4, 10-13)

    In diesem Sinne,
    liebe Grüße,
    TM
    Geändert von TheMedien (23.09.2010 um 01:25 Uhr)

  8. #38
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TheMedien Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Dein Bemerkung mit 1. Thes 2,13 bestätigt in keiner Weise ein Verbal-Inspiration aller Schriften.
    Ich meine, die heilige Schrift spricht eine deutliche Sprache:
    Der Koran behauptet erst recht, daß Wort Gottes zu sein. Ungeschaffen sogar, das "Urbuch" von Tora und Evangelien.
    Jetzt hast Du also zwei Bücher mit dem Anspruch das Wort Gottes zu sein. Und nun?

    Gruß LD

    PS: Wir können uns natürlich auch noch die Veden mal anschauen ;-)

  9. #39
    Registriert seit
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    Beiträge
    2.934

    Standard

    @TheMedien

    Nun, es ist doch ganz klar, dass Menschen Schriften von anderen Menschen, welche mehrheitlich, besonders im NT, NIE in der Absicht oder gar im direkten Auftrag des Ewigen geschrieben wurden, gemäss ihrer Glaubensüberzeugung als heilige Schriften auswählten. Dabei war es am Anfang NIE davon die Rede, dass alle solche heiligen, ausgewählten Schriften das Reden Gottes sein soll. Dese Briefe wurden per Dekret zum Glaubensdogma erhoben, ja sogar als Glaubensbedingung hingestellt, was jeglicher Lehre Jesu widerspricht.

    Es reden gar viele Menschen „Wort Gottes“, und wenn ich Aussagen des Paulus in seinen Briefen betrachte und prüfe, so lehrt er teilweise gegen das was von Gott vorgegeben wurde. Ist das nun Gottes Reden, was da Paulus schreibt? Nein, sicher nicht, es ist oft nur seine Meinung. Gott sprach nicht zu Paulus, was er schreiben soll.


    Es gibt auch Menschen, die jeder „Predigt“ sagen, dass sie „Gottes Wort“ sei, „man geht unter Gottes Wort (in die Predigt)“, nur will man über Gott spricht. In diesem Sinne sind so deine Zitate zu verstehen. Aber es ist einfach zu profan, solches Reden dem Reden Gottes gleichzustellen.


    Es ist ja auch interessant, dass man sich mit den eigen ausgewählten Texten bestätigen will. Solches ist natürlich nicht relevant. Kein deiner aufgelisteten Verse beinhaltet auch nur ein Wort von einer Aussage Jesu, dem es doch gilt, nachzufolgen, und nicht einer Lehre des Paulus und anderer.

    Das „gültige Gotteswort“ ist nicht das von Menschen verfasste Episteln, sondern das, was der Ewige direkt und offen bekundet.

    Noch zu Hos 4,6 Das steht nicht „Wort Gottes“ sondern torat eloheika, also „die Gesetze, die Weisungen deines Gottes“, welches, man hört es schon vom Wort her, die Torah ist.
    Da hast du eine etwas eigenartige Übersetzung, im Text wird nicht vom verwerfen des Gotteswortes:
    Hos 4,6 Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis. Weil du die Erkenntnis verworfen hast, so verwerfe ich dich, daß du mir nicht mehr als Priester dienst. Du hast das Gesetz deines Gottes vergessen, so vergesse auch ich deine Kinder.


    Was ist denn das „Evangelium“ Jesu? Das was da Paulus meint zu verkündigen, er, der Jesus nicht mal kannte und das nur durch Vision erhalten hatte und sich damit rühmt, dass er sich nicht mal mit den anderen Aposteln abgesprochen hat? Sagte Jesus auch nur in einem Wort, dass nach ihm dann noch einer mit dem „wahren“ Evangelium kommen wird? Beauftrage Jesus nicht im Gegenteil seine restlichen 11 Apostel damit SEINE Lehre, die er nirgends als „Gotteswort“ hinstellt, zu verkündigen?


    So mangelt es den Menschen wohl schon an Erkenntnis des Eigentlichen und Wesentlichen, und stellt Dogmen, Lehren und anders höher, als das, was der Ewige wirklich will.


    Alef

  10. #40
    poetry Gast

    Standard

    ... die Thesen werden auch mit dauerndem Wiederholen nicht besser ....


 

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