Man muss nicht sein, wie andere es von einem erwarten
es reicht aus so zu sein, wie man es von anderen erwartet...
Alef
Man muss nicht sein, wie andere es von einem erwarten
es reicht aus so zu sein, wie man es von anderen erwartet...
Alef
Hallo liebe Fisch,
ich habe 2 Arbeitskollegen, die verschiedener nicht sein könnten.
Der eine redet immer jedem nach dem Mund, und wenn er zur Tür hinausgeht, sagt er das genaue Gegenteil zu anderen. Immer so, wie der Wind weht.
Ich bin jetzt 6 Jahre in der Firma und habe keine Ahnung, was seine wirkliche Meinung zu irgendeinem Thema ist.
Den anderen kann man so beschreiben: Man kriegt, was man sieht.
Er sagt einem unbequeme Dinge gleich an den Kopf. Er sagt einem auch immer gleich, wenn man seiner Meinung nach Mist redet. Oder er sagt eben: Hör auf zu jammern, unternimm lieber etwas gegen deinen Unmut! Ich muss sagen, am Anfang hatte ich so meine Probleme mit ihm. Aber jetzt habe ich das wirklich zu schätzen gelernt. Eben weil man sicher sein kann, dass er sagt, was er wirklich denkt. Solchen Leuten kann man einfach vertrauen.
Liebe Grüße
von Rainbird
Ein gesprochenes Wort ist kein Spatz.
Einmal ausgeflogen, läßt es sich nicht mehr einfangen.
Weisheit aus Russland
Deine Mitmenschen brauchen deine Hand,
nicht deine Ellenbogen.
Fred Ammon
Glauben heißt nicht, das Sein Gottes als gegeben anzunehmen,
sondern es bedeutet vielmehr, dass ich ernsthaft damit rechne
und darauf vertraue, dass Gott gerade dort zu wirken beginnt,
wo ich so hart und nachhaltig an meine Grenzen stoße.
Gottvertrauen heißt nicht, dass ich eben annehme, dass Gott in
meinem Leben wirken will, sondern es besteht vielmehr in der
stillen, aber felsenfesten Gewissheit, dass alles, was ER mir
schickt, gut, ja sogar das Beste ist, selbst wenn ich es überhaupt
nicht verstehe, und auch wenn es mir Angst macht.
Verfasser: Urs-Leo (??)
aus seinem Blog: http://www.gott-welt-gedanken.blogspot.com
noch ein satz aus dem blog von urs-leo (http://www.gott-welt-gedanken.blogspot.com)
"Lebendige Hoffnung richtet sich nicht blindlings auf die Zukunft,
sie erwartet das Erhoffte nicht 'irgendwann' in der Ferne, sondern
fasst unerschütterlich ins Herz, dass eben dieser Gegenstand der
Hoffnung in Gott bereits 'gegenwärtig' ist."
es wäre toll, so eine hoffnung immer aufbringen zu können. aber dazu ist vielleicht auch diese art von glauben und diese weise des
gottvertrauens (die der autor beschreibt - siehe oben) notwendig. da muss ich dann noch einiges dazulernen. mich beeindruckt immer
wieder, wie tief der glaube mancher menschen ist. aber es ist ja tatsächlich so: WEM soll man alles zutrauen, wenn nicht GOTT?!!!!!
Die blasse Harmlosigkeit, die sich so oft mit Erfolg als Sanftmut ausgibt, halte niemand für eine christliche Tugend.
von Thomas von Aquin (um 1225 - 1274)
gefunden bei: http://www.gott-welt-gedanken.blogspot.de
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